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Westend Festival – Gut fürs Karma

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So viele Bestätigungen und nur ein Novemberwochenende im FZW. Dürfen wir selbst sagen, dass wir das Westend 2012 gar nicht so schlecht zusammengebucht haben? Dürfen wir und bestätigen hiermit, dass nach dem opulenten Donnerstagabend mit Archive und Coheed And Cambria und dem schmutzen Freitag mit Danko Jones, Turbonegro, Smoke Blow und The Durango Riot der Samstag natürlich nicht alleine von Biffy Clyro bestritten wird (obwohl die unbestritten könnten). Wir denken aber, dass das Fest mit The Joy Formidable und Dry The River noch ein bisschen schöner wird. Allerdings nur für die, die schon Karten haben, denn der Samstag ist restlos ausverkauft. Dafür gibt es ab jetzt Karten für den Sonntagabend und die frohe Botschaft, dass uns dann mit Kettcar, Turbostaat und Torpus & The Art Directors gleich drei nordische Bands besuchen. Dabei fand sich Kettcar-Chef Marcus Wiebusch beim letzten Mal gar nicht so perfekt.

Ihr habt zuletzt bei unserem Anniversary Festival 2009 bei uns gespielt. Hast du daran noch eine besondere Erinnerung?
Die Frage ist mir unangenehm. Ich kann mich genau nur noch an eine Sache erinnern: Bei der Zugabe wusste ich die Akkorde zu “Volle Distanz” nicht mehr. Ich dachte – während ich voller Scham einfach den nächsten Song anstimmte: “Das war’s mit Dortmund, hier dürfen wir nie wieder hinkommen.” Dass wir jetzt zurückkehren, ist gut fürs Karma.

Diesmal bringt ihr euren eigenen Support Torpus mit. Was ist so gut an denen?
Gut an Torpus ist: Sie sind alle große Schalke-Fans. Sie lieben die Farbe blau. Und Mumford & Sons haben über sie gesagt: “Best thing from Germany besides Manuel Neuer.”

Ist es besonders schwierig, den Sonntagabend bei einem Festival zu headlinen?
Nicht, dass ich wüsste. Wenn die Frage impliziert, dass alle vorher vom Festival aufbrechen, damit sie pünktlich zum Tatort zuhause sind, kann ich nur sagen: Tatort muss endlich sterben.

Westend Festival 2012

Donnerstag, 1. November
Archive / Coheed And Cambria / Special Guests
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Tickets: 22,- Euro (zzgl. Gebühren)

Freitag, 2. November
Danko Jones / Turbonegro / Smoke Blow / The Durango Riot
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Tickets: 22,- Euro (zzgl. Gebühren)

Samstag, 3. November
Biffy Clyro / The Joy Formidable / Dry The River
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Tickets: Ausverkauft!

Sonntag, 4. November
Kettcar / Turbostaat / Torpus And The Art Directors
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Tickets: 22,- Euro (zzgl. Gebühren)

Tickets erhältlich an allen VVK-Stellen, zum Beispiel bei eventim.de.

Muse – Verstecken die Gitarren

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Dann erst fließt Matt Bellamys Solo auf der E-Gitarre in die Single “Madness” ein. Vorher beherrschen hauptsächlich Synthies und Bellamys sanfter Gesang die Pop-Ballade. Mit den elektronisch eingesetzten Mitteln überraschen die Britrocker dieses Mal allerdings nicht, sind wir durch den Stream des Songs “Unsustainable” bereits härtere Bässe gewöhnt.

Dieses Mal erinnern sie allerdings nicht an Skrillex, sondern erneut an
Queen. Songaufbau, mehrstimmiger Refrain und das anschließende
Gitarrensolo sind beliebte Stilmittel des glamourösen Britrocks, die Muse allerdings modern interpretieren. Sonst wäre es ja auch langweilig: “Wir definieren uns durch die Tatsache, dass wir von niemandem eingeordnet werden können.” Wie Muse ihre Gitarren in weitere Songs einbauten, hören wir ab dem 28. September auf “The 2nd Law”.

Muse – “Madness”

Newsflash

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+++ Alles Gute zum 10. Geburtstag liebes Grand Hotel van Cleef, heißt es am 26. August. Wie wir bereits berichtet haben, sind alle bekannten Bands des
hanseatischen Labels mit dabei. Jetzt steht auch der Stundenplan für die große Feier auf der Trabrennbahn Hamburg-Bahrenfeld. Neben den
Kilians, Tomte und der Hansen Band werden auch Kettcar ihr Bestes geben, um die Party in Schwung zu bringen. Für nicht-akustische Leckerbissen ist natürlich auch gesorgt. Es wird sogar eine Tombola geben, die, anders als auf der Dorfkirmes, vollkommen auf Nieten zu verzichten weiß. Und weil das Ganze so herrlich verrückt und spaßig klingt, waren die Karten auch in Windeseile vergriffen. Auf Eventim.de sind allerdings noch Restbestände erhältlich. Jetzt heißt es nur noch: Ab nach Hamburg und mitfeiern.

10 Jahre Grand Hotel van Cleef

14:00 Einlass
15:00 Bernd Begemann
15:10 YOUNG REBEL SET
16:40 Bernd Begemann
16:50 KILIANS
18:20 Bernd Begemann
18:30 TOMTE
19:00 THEES UHLMANN & BAND
20:30 Bernd Begemann
20:40 HANSEN BAND
21:10 KETTCAR
22:30 Ende

+++ The Unwinding Hours lassen sich von den Cartoons und Zeichnungen der 60er und 70er ihres aktuellen Songs “The Right To Know” aus dem neuen Album “Afterlives” nichts vormachen. Glaubt ihnen: der Schein trügt, schaut hinter die Fassade, kämpft um das Recht zu wissen! Fast so, wie die beiden Bandmitglieder um Licht in ihren eher düster melancholischen Songs kämpfen – mit Hilfe von Synthesizern. Hört einen weiteren Song unserer Platte der Woche.

The Unwinding Hours – “The Right To Know”

+++ Dustin Kensrues Kirchenband The Modern Post stellt nun auch ihre komplette EP “Grace Alone” auf der Mars-Hill-Church-Homepage online. Nach der ersten Verwunderung über Kensrues neue Band, die ausschließlich mit Gottesdienst-Liedern auftritt, gibt es neuen Stoff für Diskussionen. Der Pastor Mark Driscoll soll Kensrue zur Thrice-Auflösung überredet haben. Eine direkte Reaktion Kensrues dazu steht aus, allerdings berichteten wir über seine Sicht dieser Band. Neben den vielen kritischen Stimmen hat er aber auch einen Unterstützer gefunden: Brian Fallon, den Sänger von The Gaslight Anthem, der in seinem betreffenden Statement auf tumblr.com zugibt: “Ich weiß meistens nicht wirklich, was ich da sage, wenn ich über religiöse Themen spreche.” Deswegen kämen für ihn religiöse Texte auch nicht in Frage.

+++ Das am 26. Oktober erscheinende Album “Sorry To Bother You Out” ist ein erneuter Versuch Boots Rileys als The Coup-Frontmann mit seiner Band den Punk als Hiphopper zu leben. Zu tanzbaren Beats, der Dringlichkeit des Punks und der Sozialkritik des HipHops gesellen sich Gastauftritte von Vernon Reid, Anti-Flag und Das Racist. Ein wenig besser vorstellbar für euch wird es bestimmt mit dem neuen Song “The Magic Clap” daraus, bei dem Motown-Punk die motivierenden Lyrics untermalt. Darin geht es “um all das, dass zu dem Moment hinführt in dem Menschen entscheiden zurückzukämpfen, wenn der Gedanke zur Tat wird.”

The Coup- “The Magic Clap”

+++ Tim Burtons nächster düsterer Disney-Film zur Halloweenzeit “Frankenweenie Unleashed!” handelt wieder von auferstandenen Toten, dieses Mal sind die Haustiere dran. Lebendig sind dagegen alle Beisteuerer des Soundtracks, der neben The Cures Robert Smith auch einen Titel von Winony Ryder enthält. Karen Os Songbeitrag “Strange Love” hört ihr via pitchfork.com.

Frankenweenie Unleashed! – “Original Soundtrack”

01) Karen O – “Strange Love”
02) Neon Trees – “Electric Heart (Stay Forever)”
03) Mark Foster – “Polartropic (You Don’t Understand Me)”
04) Passion Pit – “Almost There”
05) Plain White T’s – “Pet Sematary”
06) Kimbra – “With My Hands”
07) Awolnation – “Everybody’s Got a Secret”
08) Kerli – “Immortal”
09) Grace Potter feat. the Flaming Lips – “My Mechanical Friend”
10) Imagine Dragons – “Lost Cause”
11) Grouplove – “Underground”
12) Skylar Grey – “Building a Monster”
13) Robert Smith – “Witchcraft”
14) Winona Ryder – “Praise Be New Holland”

+++ Cradle Of Filth haben sich Halloween für ihr Albumjubiläum ausgesucht. Inernational soll am 30. Oktober das zehnte
Studioalbum “The Manticore & Other Horrors” der Metalband in den Plattenläden stehen.

+++ Das Label Rise Records nimmt sich des 1997er Hot Water Music-Albums “Forever and Counting” noch einmal an. Die Songs, mit denen sich Chuck Ragan und Kollegen in die Bandpause verabschiedeten, werden noch einmal überarbeitet und
veröffentlicht. 2013 soll es so weit sein.

+++ Die schlechte Nachricht ist: Schauspieler Gerard Butler möchte mit einer eigenen Band Rockmusik machen. Die gute Seite – mehrere bekannte Persönlichkeiten stehen ihm dabei mit Ratschlägen zur Seite: Schauspielkollege Johnny Depp zeigte ihm, wie er am besten eine hochwertige Band zusammenstellt und da sie schon zusammensaßen, nahmen sie bei ihrem Treffen auch gleich die Instrumente in die Hände. Weitere Hilfestellungen soll Butler zusätzlich von Marilyn Manson bekommen. Auch Jack Black kann weiterhelfen, wie es ist, sich als Schauspieler im Musikbusiness Fuß zu fassen. Er hat es mit Tenacious D schließlich vorgemacht.

Kleinholz – Songs auf der Ukulele (Folge 41)

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Trotz glühender Köpfe und schwitzigen Finger, Sonnenbrandgefahr und Ravioli-Mangelernährung waren die Kilians am Samstag auf dem Area4 fit genug, uns neben ihrem Auftritt am frühen Abend ein Liedchen zu spielen.

Vor dem Festival herrschte Vorfreude, der Zustand am vergangenen Festivalwochenende selbst veränderte sich nur in den Temperaturen: “Es ist heiß, wir sind heiß und ready for the Show!”

Merkt man den drei sommerlich gekleideten Bandmitgliedern bei unserem Treffen auch an. Die Vorfreude auf den 24. August und die Albumveröffentlichung ihres “Lines You Should Not Cross” ist groß. Keine Frage, dass mit “Coconut” ein neuer Song daraus in Begleitung der Ukulele vorgeführt werden musste.

Kilians – “Coconunt”

The Sheepdogs – Backen kleine Brötchen

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Wenn man weiß, dass The Black Keys
-Schlagzeuger Patrick Carney
ihr Labeldebüt produziert hat, ahnt man, wohin es einen führt: in den amerikanischen Süden.

Dort sind The Sheepdogs nach drei Alben in Eigenveröffentlichung bereits bekannt und wollen mit ihrem neuesten Langspieler “The Sheepdogs” auch eine deutsche Hörerschaft für sich gewinnen. Ab dem 4. September treten sie mit der Platte bei uns an und sofort mit der Erstausstrahlung ihres ersten Videos daraus. Darin stecken sie ihre Ziele noch nicht ganz so groß.

The Sheepdogs – “The Way It Is”

Pussy Riot – Geben sich nicht geschlagen

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Kurz nach dem die russischen Punk-Feministinnen Pussy Riot am Freitag ihren Urteilsspruch entgegen nehmen mussten, stehen sie schon wieder an vorderster Front. Obwohl mittlerweile beinahe sechs Monate Untersuchungshaft, staatliche Unterdrückungsbemühungen und vor allem extremer psychischer und physischer Druck auf den Schultern der Bandmitglieder lasten, lassen diese sich keineswegs unterkriegen. Als direkte Antwort auf ihre Verurteilung auf Grund von “Rowdytums aus religiösem Hass” zu zwei Jahren Haft, tauchte am Freitagabend ein neuer Song mit dem Titel “Putin Lights Up The Fires” auf.

Der britische Guardian nahm daraufhin den neuen Titel und verpackte ihn in Bilder der Pro-Pussy-Riot-Bewegung der letzten Wochen. Mit
darunter natürlich Szenen aus dem mittlerweile legendären “Punk-Prayer”, dem Prozess und den permanent stattfindenden Demonstrationen.
Herausgekommen ist ein farbenfrohes Werk, dass ganz klar dazu aufzurufen versucht, die Ergebnisse des Widerstandes nicht ins Leere verlaufen zu lassen, sonder an ihnen festzuhalten und weiter für die Freiheit der drei Musikerinnen zu kämpfen.

Wer sich Grund und Ablauf des Prozesses noch einmal vor Augen führen möchte, kann dies in unserem Artikel der letzten Woche.

Pussy Riot – “Putin Lights Up The Fires”

Animal Collective – Erschreckend erfreulich

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Erst Ende vergangener Woche zeigten Animal Collective ihr erstes Video aus dem neuen Album und bewiesen mit “Today’s Supernatural” ihre ausgefallene Kreativität. Die ist noch nicht ausgeschöpft und durchzieht ebenfalls das neue, der insgesamt neun Studioalben.

Animal Collective geben zu, dass ihre ausgefallene Musik teilweise verstören mag: Unser bisheriges Schaffen “vereinigt eine Liebe der freien Form, Elektronik, Horror, Gospel, HipHop, Soul, Pop, Verrücktheit und bringt das (hoffentlich) alles in einer Form zusammen, die bei Zeiten sehr erfreulich and ein anderes Mal total erschreckend und verschreckend klingt, aber vor allem als erfrischend gilt in dieser verrückten, verrückten Welt.”

Diese Mission könnte ihnen erfolgreich geglückt sein. Via myanimalhome.net könnt ihr jeden
“Centipede Hz”-Song einzeln und mit zugehöriger visuellen Umsetzung zum ersten Mal hören. Am 31. August steht die Platte in den Läden.

Newsflash

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+++ Royal Republic retten vielleicht euer Wochenende mit ihrem Albumstream “Save The Nation”. Dahin gelangt ihr über unsere Facebook-Seite. Nächsten Freitag gibt’s ihr Rockalbum dann auch in den Läden.

+++ +++ Vorhin haben wir noch beinahe live davon berichtet, jetzt ist es soweit. Das Urteil im Pussy Riot-Prozess ist gefällt. Ganze zwei Jahre Haft sollen die Punkmusikerinnen für ihren Auftritt in der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau absitzen. Nadeschda Tolokonnikova, Maria Alechina und Jekaterina Samuzewitsch lächeln in die Kameras und winken mutig mit ihren gefesselten Händen. Die Zeit in der U-Haft wird auf ihre Strafe angerechnet, so, dass sie noch anderthalb Jahre absitzen müssen. Selbstverständlich wird die Verteidigung in Berufung gehen. Experten gehen jedoch nicht davon aus, dass diesem Antrag stattgegeben wird.

+++ Wenn diese Freak-Folk-Musiker zusammen kommen, dann geht’s tierisch ab. Das beweisen Animal Collective erneut mit ihrem Wüsten-Video zum Song “Today’s Supernatural”. Ein Muppet-Show-Tier-ähnliches Wesen fährt Motocross durch den staubigen Sand und auch Sänger Dave Portner scheint aus einer anderen Welt. Aber der Avantgarde-Zirkus im Video geht ja noch weiter: Im Video und ab dem 31. August auf dem Album “Centipede Hz”.

Animal Collective – “Today’s Supernatural”

+++ Warum macht britischer Akzent bloß so sympatisch?! Sicherlich, dieser britisch gefärbte Gesang ist nicht das einzige, was Apologies, I Have None zu bieten haben und deswegen müssen sie sich glücklicherweise nicht entschuldigen; auch nicht für ihren emotionalen Rock mit Punkeinflüssen und passendem Chorgebrüll. Aber sind sie wirklich so streng englisch, wie auch der Titel ihres Debüts “London” den Anschein machen will? Schließlich spielten sie das auch im Vorprogramm der Hardcorebands Touché Amoré and Pianos Become The Teeth. In ihrer Heimat im März erschienen, wird die Punkrockband ihr erstes Album bei uns erst am 21. September veröffentlichen. Anhören könnt ihr es via bandcamp.com. Dort stehen außerdem auch frühere Singles und EPs für euch bereit.

Apologies, I Have None – “Clapton Pond”

+++ Die, bald ehemaligen Alexisonfire-Mitglieder Dallas Green und Wade McNeil scheinen ein gemeinsames Projekt zu Planen. McNeil schrieb via Twitter: “Gehe heute mit Dallas ins Studio.” Nach der großen Alexisonfire-Abschiedstour zum Ende dieses Jahres, unter der sich immerhin ein Europa-Auftritt in London befindet, haben beide Musiker schließlich genügend Zeit sich neuen Aufgaben zu widmen. Man wird sehen was die Zukunft so bringt.

+++ The Killers zeigen uns heute alle Titel, die auf ihrem kommenden Album “Battle Born” ab dem 14. September zu hören sein werden.

The Killers – “Battle Born”

“Flesh And Bone”
“Runaways”
“The Way It Was”
“Here With Me”
“A Matter Of Time”
“Deadlines And Commitments”
“Miss Atomic Bomb”
“The Rising Tide”
“Heart Of A Girl”
“From Here On Out”
“Be Still”
“Battle Born”

+++ Das Ticketkontingent des Spack! Festivals ist ausverkauft. Vor vollem Haus startet das zweitägige Festival bei Koblenz heute Nachmittag mit den Smashbrothers. Natürlich hatten es die Veranstalter es gehofft, gestern konnte es die Spack!-Festivalcrew aber selbst kaum glauben:
“Hey Leute!Das letzte Ticket ging grade über den Tisch! Ausverkauft! Danke Leute wir sehen uns morgen! Es gibt keine Tickets mehr an der Abendkasse!”
Künstler wie A Wilhelm Scream, Anti-Flag, Polar Bear Club, Yellowcard und Kraftklub haben die Ticketkäufer angezogen, das Sommerwetter sicherlich auch.

+++ Ende letzten Jahres kam Heirs‘ aktuelles Album “Hunter” raus. Zeit, dass die Postmetalband sich wieder in die Aufmerksamkeit ihrer Hörer spielt. Das versucht die Band mit einer Tour, auf die sie A Dead Forest Index mitnehmen und auf dem Denovali Swingfest am 5. Oktober in Essen.

Live: Heirs

19.09. Münster – Gleis 22
22.09. Esslingen – Komma
24.09. Potsdam – Archiv
25.09. Leipzig – UT Connewitz
26.09. Berlin – Comet Club
26.09. Hammerstadt – Kommärzbanck
01.10. Wien – EKH
03.10. Dresden – Scheune
04.10. Hamburg – Grüner Jäger

+++ Der erkrankte Brendan Benson fällt leider raus. Dafür kommen Me And My Drummer am Wochenende vom 24. bis zum 26. August zum BootBooHook Festival nach Hannover. Dadurch ergibt sich auch eine kleine Änderung im Zeitplan. Me And My Drummer werden am Samstag auftreten, dafür rutschen Camera vor auf den Festival-Freitag. Weitere Infos und den aktualisierten Spielplan mit nicht nur Tocotronic, The Hundred In The Hands, The Whitest Boy Alive und den Japandroids, bekommt ihr mit der Festival-App zugesendet. Wer sich noch überlegt zu dem Indiefestival im Kronsbergpark zu reisen, kann nur noch bis Sonntag Online-Tickets für das gesamte Festival oder einzelne Tage genau hier bestellen.

Area4 Festival – Live und direkt

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Unseren oben zu sehenden Stand findet ihr rechts von der Mainstage (mit Blick auf die Bühne), eine Übersicht über die Autogrammstunden weiter unten. Kommt vorbei! Wir freuen uns auf euch.

Hier sammeln wir ab sofort Fotos und regelmäßige Updates aus Lüdinghausen (und vom Highfield Festival) für euch.

Außerdem überträgt der Rockpalast heute live vom Area4-Festival, und zwar folgende Bands:
16:35 Touché Amoré
19:00 Boysetsfire
20:15 Donots
21:45 Heaven Shall Burn

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