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I Like Trains – Zünden die Leuchtfeuer

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Nicht erst seit dem Clip zu “Sea Of Regrets” wissen wir, dass I Like Trains in ihren Videos gerne die Schicksale einzelner Protagonisten näher beleuchten. Auch im brandneuen Streifen zu “Beacons” folgt die Kamera einem Mann mittleren Alters, der eine schwere Aufgabe zu bewältigen hat.

Sterbehilfe ist ein sensibles Thema. So einfühlsam wie nötig beschäftigt sich das neue Video der Postrocker mit dem Weg eines Mannes, der einem älteren zum Tod verhilft. Anstatt ihn alleine in seinem Wohnwagen sterben zu lassen, nimmt er den Greis mit auf eine Tour durch Wald und Wiesen und bereitet ihm seinen letzten Weg in der freien Natur.

Gänsehauthöhepunkt: der Moment, in dem der Protagonist ein Leuchtfeuer auf dem Berg zündet. Dazu David Martins dunkle Stimme und ein Beat, der passend zum Bandnamen langsam aber stetig wie ein Zug durch den Track leitet – die angenehm-traurige Atmosphäre ist perfekt.

I Like Trains – “Beacons”

Euren persönlichen Gänsehauthöhepunkt könnt ihr erleben, wenn ihr bei unserer Verlosung mitmacht und ein Meet & Greet mit der Band gewinnt.

Mumford & Sons – Schluss mit Warten

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Lange waren sie unterwegs und haben neue Eindrücke gesammelt, Konzerte gespielt und ein neues Album vorbereitet. Jetzt steht “Babel” kurz vor seiner Veröffentlichung am 21. September und die Engländer schicken den ersten Vorboten ins Rennen. Mit “I Will Wait” wurde ein besonders passender Song ausgewählt. Aufmunternd und schwungvoll beweisen Mumford & Sons gleich zu Beginn des Videos, wie weit sie mittlerweile gekommen sind. Tausende Menschen jubeln der Band im Red Rocks Amphitheater zu. Marcus Mumford und Co. scheinen das Ganze nicht bloß zu genießen, sie sind angekommen.

Mumford & Sons – “I Will Wait”

Band Of Horses – Back To Basics

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Mit der Zusage für den Albumproduzenten Glyn Johns war eigentlich bereits klar, dass sich das neue Band Of Horses-Album aufs Wesentliche konzentrieren würde. Johns steht nicht auf technische Spielereien und setzte den Fokus auf die Band.

Beispielsweise wurden keine zusätzlichen Instrumentenspuren aufgenomme, so dass “Mirage Rock” ab dem 14. September teilweise wie ein Live-Album klingt. Wo Band Of Horses draufsteht, ist dieses Mal eben auch nur Band Of Horses drin.

Diese Unverfälschtheit gibt es jetzt auch im Stream der Ballade “Slow Cruel Hands Of Time” zu hören. Der akustisch beginnende Song geht im Verlauf in den typischen langsamen Dreamrock von Band Of Horses über, der bereits im Video zu “Knock Knock” ertönte. Soundfülle im Gitarreneinsatz erreicht die fünfköpfige Band aus Seattle darin auch ohne technische Unterstützung von ganz alleine.

Band Of Horses – “Slow Cruel Hands Of Time”

Dinosaur Jr. – Freigesetzte Energie

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“Ich denke über solche Sachen nicht nach. Über uns, oder mich, oder Texte”, erzählt J Mascis
uns. Warum auch, eigentlich ist er ganz zufrieden mit allem. “Mir hilft Routine. Experimente kosten mich Überwindung.”

Eingespielt sind Dinosaur Jr.
in der Tat. Das ist vielleicht auch einer der Gründe, warum sich die drei Bandmitglieder für “I Bet On Sky” erneut zusammenfanden. “Es ist schon okay, es ist nett” sagt Mascis über die Gesellschaft der anderen beiden Bandmitglieder. “Wir würden sehr wahrscheinlich keine Zeit miteinander verbringen, wenn es die Band nicht gäbe.”

So unterschiedlich die drei auch sein mögen, ihr Rock profitiert von diesem Facettenreichtum. In den zehn Songs auf “I Bet On Sky” liegen die Stärken dennoch wie gewohnt in den Gitarrenaufnahmen, mit denen insbesondere Mascis Einfluss auf die Lautstärke und Stimmung der Songs nimmt.

Im Wesentlichen sind sich Mascis und seine Bandkollegen aber doch einig. “Ich schätze, wir erzeugen zusammen eine Energie, die ich nirgendwo anders finde.” Die Reaktionen, die sie mit ihrer Musik bei den Konzertbesuchern und Hörern auslösen seien es wert, weiterzumachen. Gut so! Den “I Bet On Sky”-Albumstream findet ihr hier.

Das komplette Interview mit J Mascis, in dem der zugänglich gewordene Musiker auch über seinen Sohn und dessen musikalische Vorlieben spricht, lest ihr im aktuellen VISIONS – jetzt am Kiosk.

Grizzly Bear – Balanceakt gelungen

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Daniel Rossen hat glücklicherweise seine Schreibblockade überwinden können. Dennoch, das neue Grizzly Bear-Album entstand durch harte Arbeit und persönlich produzierten Druck – eine Deadline musste her. “Im Prinzip habe ich mir selbst den Arschtritt gegeben, den ich schon lange nötig hatte.” Trotzdem kam die Folkrockband nach einjähriger Pause Ende 2011 bei der Albumproduktion schwer wieder ins Rollen.

“Wie finden wir die alte Liebe, den alten Spaß und die Romantik wieder?” stellte sich den vier wieder zusammmengetroffenen Bandmitgliedern die Frage. Und diese Spannungen sind auf dem Album vor allem in den unruhigen Gitarren zu hören. Die Herausforderung für alle bestand darin, sich nicht in diesem Schwebezustand zu verlieren, oder im musikalischen Exzess.

Eine sehr schwierige Phase, die Band stand auf der Kippe. Erst einmal scheinen allerdings die gesteckten Grenzen funktioniert zu haben. Das Album ist fertig geworden, dieses Mal vielleicht ein wenig kratziger – aber hört selbst, im Albumstream.

In der aktuellen VISIONS-Ausgabe erfahrt ihr mehr über Grizzly Bears Balancieren zwischen Kontrolle und Exzess, das in “Shields” so hörbar ist.

Muse – Lassen die Katze aus dem Sack

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Denn es gibt die Möglichkeit „The 2nd Law“, das neue Album der Band, bereits eine Woche früher zu hören. Und das live.

Muse gaben heute bekannt, dass passend zur Veröffentlichung ein Konzert im Kölner E-Werk stattfinden wird. Am 20. September also besteht die Chance, persönlich dabei zu sein wenn Mathew Bellamyund Co. ihr neues Werk präsentieren. Nicht zu vergessen sich ein eigenes Bild davon zu machen wie „krass“ die musikalische Veränderung der Band wirklich ist. Schließlich gelten Muse als eine der Live-Bands überhaupt und wissen es immer wieder zu gefallen und die eigenen Anhänger in Ekstase zu versetzen.

Und damit ihr euch jetzt nicht denkt, dafür bekommen wir eh keine Karten mehr, verlosen wir fünf mal zwei Stück davon

Live: Muse

12.11. München – Olympiahalle
14.11. Basel – St. Jakobshalle
15.12. Hamburg – O2 World
17.12. Amsterdam – Ziggo Dome
18.12. Antwerpen – Sportpaleis

Newsflash

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+++ The Heavy verlosen eine Sonderedition ihres neuen Albums “The Glorious Dead”, die es in dieser Form nicht zu kaufen gibt. Eins von drei Paketen mit schicken Gimmicks könnt ihr hier gewinnen.

+++ Über zwei Jahre ist es schon her, dass Slipknot-Bassist Paul Gray an einer Medikamenten-Überdosis starb. Jetzt muss sich sein ehemaliger Arzt Dr. Daniel Baldi für den Tod von Gray und sieben weiteren Menschen verantworten, da er ihnen anscheinend hohe Dosen an Schmerzmitteln verschrieben hatte, die in allen acht Fällen zum Tod führten. Falls Baldi in allen Punkten für schuldig erklärt wird, muss er mit einer Haftstrafe von bis zu 16 Jahren rechnen.

+++ “Einige Jahre später” ist die passende Überschrift für die Nachricht, in der angekündigt wird, dass die Ben Folds Five nach 13 Jahren wieder ein Studioalbum zusammen aufgenommen haben und der erste Song daraus “Michael Praytor, Five Years Later” heißt. Zu dem gelangt ihr hier.
Nach ihrer Trennung 2000 verfolgte Ben Folds hauptsächlich seine Solokarriere, aber als er, Multi-Instrumentalist Robert Sledge und Schlagzeuger Darren Jessee für Sessions wieder zusammenkamen, war ihre Verbindung so stark wie zuvor. “Wir besitzen etwas, dass Du nicht nachmachen oder wiederholen kannst und das macht eine gute Band eben aus – Der Sound entsteht nur durch die Chemie und deine Hände.” Trotzdem herrschte für die neue Platte “The Sound of the Life of the Mind” ein gewisser Druck nach solch langer Albumpause, aber aufgrund von “psychischer Reife” passe der Zeitpunkt, wie der Singer/Songwriter meint.

+++ “Making everyone the same/ Is the endgame”. Natürlich lassen es sich NOFX auch auf ihrem zwölften Studioalbum nicht nehmen, mit politischen Parolen um sich zu werfen. Zumindest nicht auf dem neu veröffentlichten Track “This Machine Is 4”, den es hier zu hören gibt. Das komplette Album “Self Entitled” erscheint in Deutschland am 14. September.

+++ Dass Caleb und Ashton Bird den Groove im Blut haben, zeigte neben mehreren EPs ja bereits ihr unbetiteltes Debüt. Ihrer Killermischung aus Stonerrock und androgynem Gesang wird im Herbst eine weitere EP folgen. Am 9. Oktober nämlich, wenn die Tweak Bird-Brüder “Undercover Crops” mit dem Hintergedanken während der gemeinsamen Nordamerika-Tour mit den Melvins etwas in der Hand zu haben, rausbringen.

+++ Turbowolf brauchen Abwechslung. Dafür wandelt die Rockband vier auserwählte Coversongs für ihren riffgetrieben 70er und 80er Rock um, was sich mit MGMTs Indiepop-Song “Electric Feel” ab dem 5. Oktober sicherlich interessant anhören wird. Aber ein wenig verrückt kennen wir die Band aus Bristol seit ihrem selbstbenannten Debüt vom letzten Jahr bereits.

Turbowolf – “Cover-EP”

1. “See Through Head” (The Hives)
2. “Electric Feel” (MGMT)
3. “Captain Caveman” (Lightning Bolt)
4. “Somebody To Love” (Jefferson Airplane / The Great Society)

+++ The Early November gehen mit Cartel und Seahaven auf Tour, Höreindrücke gefällig? Die verschickt die Emo-Band von sich und seinen Kollegen in Form einer Tour-EP mit fünf Songs. Als Auflage für den kostenlosen Sampler müsstet ihr allerdings vorher darüber bei Facebook posten oder twittern. Den Link dazu findet ihr unten auf The Early Novembers Homepage.

The Early November – “Tour Sampler”

1. “In Currents” – The Early November
2. “Guilt And Swell” – The Early November
3. “Conduit” – Cartel
4. “It’s Over” – Seahaven
5. “Cobarde” – Seahaven

+++ Wer seinen Nachwuchs heute standesgemäß auf die richtige musikalische Bahn lenken will, der kann dies ab dem 11. September mithilfe des “Punk Rock Baby Lullaby Arrangements”-Samplers tun. Darauf covert das Rock N’ Roll Baby Lullaby Ensemble babygemäß unter anderem The Clash, Social Distortion und Black Flag.

Fighting With Wire – Spielen auf dem Westend Festival

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Vier Jahre hat es gedauert, bis am 24. September das zweite Fighting With Wire-Album “Colonel Blood” nun endlich erscheinen wird. Erst eine Trennung vom alten Label, dann die Idee, die Platte im Alleingang zu veröffentlichen und jetzt doch ein neuer Vetrag mit Xtra Mile Recordings – der Weg des Trios nach der Veröffentlichung ihres ersten Werks “Man Vs Monster” kann durchaus als kurvenreich bezeichnet werden.
So ein neues Werk muss natürlich auch live präsentiert werden und welches Event würde sich da besser eignen als unser Westend Festival im FZW Dortmund? Eine Woche nach der Veröffentlichung spielen Fighting With Wire als Support am Donnerstag vor Coheed And Cambria und Archive. Dass sie das gut können, haben die drei unter anderem schon als Vorband von Biffy Clyro, Against Me! und You Me At Six unter Beweis gestellt. Bleibt nur zu hoffen, dass sie sich nicht in unseren Bühnenkabeln verheddern.

Haben sie das geschafft, geht das Westend am Freitag mit Danko Jones, Smoke Blow, Turbonegro und The Durango Riot ganz im Zeichen des Punk und Hardrock weiter. Am Samstag stehen Biffy Clyro, The Joy Formidable und Dry The River vor längst ausverkauftem Haus auf der Bühne, während am Sonntag Kettcar, Turbostaat und Torpus And The Art Directors den deutschen Rock nach Dortmund bringen. Tickets für die jeweiligen Tage gibt es hier.

Einen kleinen Vorgeschmack auf das kommende Album geben Fighting With Wire mit dem Track „Didn’t Wanna Come Back Home“, den sie sicher auch auf dem Westend Festival zum Besten geben werden.

Fighting With Wire – “Waiting on a Way to Believe”

The Black Keys – Kommen ins Rollen

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Dabei fällt es mit der vierten “El Camino”-Single noch gar nicht so leicht, sich vom Erfolgsalbum von The Black Keys zu verabschieden. Ihre glamourösen Rocksingles wie “Lonely Boy” oder “Gold On The Ceiling” umgeben uns glücklicherweise immer noch mit Südtstaaten-Flair und Rockattitüde.

Doch das Duo denkt bereits an ein neues Album. “Wir haben eine Woche im Studio verbracht”, erzählt Gitarrist Dan Auerbach. “Wir haben ein paar Ideen aufgeschrieben und damit alles ins Rollen gebracht.” Der Studioball soll dann aber erst Anfang 2013 wirklich rund laufen. “Vielleicht schaffen wir die Fertigstellung auch gar nicht bis März, wir touren so viel.”

Es ist also noch alles offen, einen Produzenten gibt es ebenfalls noch nicht zu verzeichnen, aber beruhigenderweise lief es bei den bisherigen sieben Alben auch so. “Wir reden nicht darüber, wir planenen es nicht. Wir fangen einfach an aufzunehmen und ganz plötzlich nehmen die Songs Formen an und wir bekommen eine Vorstellung.”

Da können wir beruhigt noch in den guten alten Tönen schwelgen: hier seht ihr das Video ihrer neuen Single “Little Black Submarines”.

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