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Newsflash

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+++ Björk schickt ihre Forschungsarbeit “Biophilia”
durch den Mixer. Im März bat sie befreundete Musiker, an ihrer achtteiligen
Remix-Serie teilzunehmen. Death Grips, El
Guincho
, Mathew Herbert, These New
Puritans
und ein paar andere haben bei der Verfremdungs-Aktion
mitgemacht und dafür gesorgt, dass die 13 Songs kaum wiederzuerkennen sind.
Das Remix-Album “Bastards” erscheint am 19. November, was Death Grips mit “Sacrifice”
angestellt haben, darf man aber jetzt schon hören.

Björk – “Sacrifice (Death Grips Remix)”


Björk – “Bastards”

01. “Crystalline (Omar Souleyman Remix)”
02. “Virus” (Hudson Mohawke “Peaches and Guacamol” Rework)”
03. “Sacrifice (Death Grips Remix)”
04. “Sacrifice ((Matthew Herbert’s Pins And Needles Mix) edit)”
05. “Mutual Core (These New Puritans Remix featuring Soloman Is. Song)”
06. “Hollow (16-bit Remix)”
07. “Mutual Core (Matthew Herbert’s “Teutonic Plates” Mix)”
08. “Thunderbolt (Death Grips Remix)”
09. “Dark Matter (Alva Noto Remodel)”
10. “Thunderbolt (Omar Souleyman Remix)”
11. “Solstice (Current Value Remix)”
12. “Moon (The Slips Remix)”
13. “Crystalline (Matthew Herbert Remix)”


Björk -

+++ Die schwedische Folk-Supergroup The Amazing, deren
Mitglieder sonst mit den Bands Dungen, Sagor &
Swing
und – im Falle von Anna Järvinen – solo
Skandinaviens
Gitarren- und Psych-Musik vorantreiben, hat vor einiger Zeit ein neues Album
aufgenommen. Ein Jahr nach seiner Veröffentlichung in Deutschland erscheint
“Gentle Stream” jetzt in den Staaten. The Amazing nutzen die Gelgenheit, um
ihr neues Video zum Song “Gone” zu veröffentlichen, das die Band live im
Studio gefilmt hat.

The Amazing – “Gone”


The Amazing – “Gentle Stream”

01. “Gentle Stream”
02. “Flashlight”
03. “International Hair”
04. “The Fog”
05. “Gone”
06. “Dogs”
07. “Assumptions”
08. “When The Colours Change”
09. “Ghosts”

+++ Mit seiner weißen Kleidung und der schwarzen Sonnenbrille sieht er
aus wie Rob Zombie in der geschlossenen Anstalt. Und ein
wenig fühlt es sich auch so an, wenn man Andrew W.K. dabei
zusieht, wie er dem Magier und Überlebenskünstler David
Blaine
vergangenen Sonntag mit seinem Keyboard eine Million Volt
durch den Körper jagt. Blaine steht in Kettenhemd und Taucherhaube auf einer
Empore und scheint es zu genießen, wenn die Blitze auf ihn treffen. Jetzt
liefert Andrew W.K. den Video-Beweis dafür, dass alle dieses Spektakel gut
überstanden haben.

Andrew W.K. – “Party Hard (Tesla Version)”

+++ Doppel-Live zum Quadrat mit The Devil Wears Prada: Am kommenden Freitag veröffentlichen die Metalcoreler ihr Konzert in Worcester/Massachusetts aus dem letzten Dezember inklusive Bonusmaterial auf DVD und CD. Danach geht es dann zusammen mit August Burns Red und Whitechapel auf Tour durch Deutschland.

Live: The Devil Wears Prada

26.10 Köln – Luxor
30.10. Hamburg – Markthalle
31.10. Münster – Skaters Palace
08.11. Berlin – C-Club
09.11. Chemnitz – Südbahnhof
13.11. Frankfurt – Batschkapp
14.11. München – Backstage
18.11. Karlsruhe – Substage

+++ Anfang des Jahres waren We Were Skeletons als Vorband von The Saddest Landscape bei uns auf Tour. Jetzt stellt sich die amerikanische Hardcoreband selbst nach vorne und wirbt kräftig für ihr neues Album “Blame & Aging”, das am 22. Oktober in den USA erscheint. Den Song “End All Suffering” gibt es hier im Stream, außerdem gibt es bis zur Albumveröffentlichung die komplette Diskographie für so viel oder wenig Geld, wie ihr zahlen möchtet.

+++ New Yorker Indie trifft New Yorker Indie – der Rest ist Alpträume. Für eine Split-Platte haben sich Nightmare Of You und Nightmares For A Week zusammengetan. “Nightmares” erscheint natürlich zu Halloween, die Songs “Box Of Hops” und “Mr. Grimm” gibt es jetzt schon zu hören.

Captain Planet – Eis kommt

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Die Luft um Captain Planet kribbelt. Während die Hamburger noch durch die Punkschuppen tingeln, stürzen sich die Medien von Gut bis Böse schon auf sie. Nach der Zeit hat sich jetzt ausgerechnet die Bild-Zeitung als Fan geoutet und freut sich zum neuen Album auf “gut 30 Minuten deutschsprachigen Punk”.

Eine ganz schön nüchterne Beschreibung für “Treibeis”, aber wenigstens eine wahre. Bleibt noch zu sagen, dass das dritte Captain-Planet-Album seinen Vorgängern “Wasser kommt Wasser geht” von 2007 und “Inselwissen” von 2009 tatsächlich die Show stehlen könnte. Das erste Video zu “Pyro” sah schon ziemlich gut aus, der zweite Song “Nest ” rannte direkt weiter durch Punk und große Gefühle. Trotzdem traut die Band den eigenen Argumenten noch nicht so ganz und legt deshalb jetzt das schlagendste von allen drauf: Das komplette Album, drei Tage vor Veröffentlichung. “Treibeis” gibt es jetzt und hier im Stream.

Live: Captain Planet

20.10. Hamburg – Rote Flora
23.11. Münster – Lorenz Süd
24.11. Oberhausen – Druckluft
08.12. Berlin – Cassiopeia

Madsen – Geil, noch mal!

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Das war bitter: Kurz nach der Veröffentlichung von “Labyrinth” im Frühjahr 2010 stürzte Sebastian Madsen beim Videodreh fünf Meter tief auf Beton und brach sich die Hand. Ein fast schon glimpflicher Ausgang für so einen Unfall, aber die Tourpläne waren erst mal dahin und der Sänger und Gitarrist mit dem Gesundwerden beschäftigt.

“Das Bauchgefühl, das die neue Platte auszeichnet, habe ich im Grunde durch den Neustart meines Lebens entwickelt”, sagt er zweieinhalb Jahre später im Interview mit uns (VISIONS Nr. 234). “Wenn ungewiss ist, ob man überhaupt je wieder richtig Musik machen kann, ändert das die Betrachtungsweise. Man denkt: “Geil, ich darf ja noch mal!” Keine Frage also, dass Madsen nun nachholen, was ihnen zuletzt verwehrt blieb: Mit neuer Platte auf Tour zu gehen. Deshalb fährt die Band gerade mit “Wo es beginnt” durchs Land und lädt euch dazu ein.

Wir verlosen für jedes Konzert zwischen Stuttgart und Hamburg drei Mal zwei Karten.

VISIONS empfiehlt: Madsen

09.10. Stuttgart – Theaterhaus
11.10. München – Backstage
12.10. Wien – Gasometer
13.10. Dresden – Alter Schlachthof
15.10. Berlin – Astra Kulturhaus
16.10. Hamburg – Docks

Walter Schreifels – Was jetzt?

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“Mein neues Soloalbum ‘Jesus Is My Favorite Beatle’ ist so gut wie fertig”, verkündete Walter Schreifels Ende letzten Jahres. “Rechnet mit einer Veröffentlichung im Frühjahr.” Das war wohl nichts.

Dabei war der New Yorker keineswegs untätig. Nach Touren mit den Rival Schools (die auch schon Anfang April im Studio waren, um in frisch verkleinerter Besetzung ein neues Album aufzunehmen) war Schreifels zuletzt nach 13 Jahren Pause mit Quicksand unterwegs. Dass bei so viel zu tun auch mal Dinge auf der Strecke bleiben, ist kein Wunder.

Und doch sieht es aus, als wäre es zwei Jahre nach “An Open Letter To The Scene” langsam soweit. Neben all dem Hardcore und Emo hat es Walter Schreifels tatsächlich geschafft, zwei akustische Solosongs aufzunehmen. So richtig neu sind die zwar nicht (mit “Bicycle Bounce” war er schon vor Jahren auf Tour), aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung. Ob es mit dem restlichen Album bis zum nächsten Frühjahr was wird, steht allerdings noch in den Sternen.

Walter Schreifels – “Street Fighting Woman”

Walter Schreifels – “Bicycle Bounce”

Sun And The Wolf – Videopremiere

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Der Clip zum Song “Crocodile” ist interessant und verstörend zugleich. Was uns die Band mit an Ästen baumelnden Körpern und Choreographien am Feuer sagen will, bleibt unklar, aber die Bilder untermalen den psychedelischen, hymnenartigen Klang des Songs perfekt. Wen das Video überzeugt, der kann die neuseeländischen Wahlberliner am 24. Oktober im Comet Club in Berlin live erleben. Ihr neues Album gibt es schon jetzt für zu Hause: Sun And The Wolf streamen “White Buffalo” auf ihrer Bandcamp-Seite.

Sun And The Wolf – “Crocodile”


Live: Sun And The Wolf

24.10. Berlin – Comet Club

Fidlar – Alltags-Probleme

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Den Herbst verbringen Fidlar im Bandbus und touren mit
The Hives, Delta Spirit und Jeff
The Brotherhood
von San Diego bis Boston. Dass sie mit ihrer
Mischung aus Surf-, Garage- und Punkrock gut in diese Reisegruppe passen,
beweist ihr neuer Song “White On White”, der sich neben “Cheap
Beer”
stellt und mit den Schultern zuckt. Fidlar bedanken sich bei ihren
24 Lieblings-Biersorten, singen über die naheliegenden Dinge ihres
Slacker-Lebens (Alltags-Probleme wie Gehaltsschecks, Wellen, mit wem man die
Nacht verbringt und wo man die nächste Line Koks bekommt) und rücken ein
Stück näher ran an die Veröffentlichung ihres Debüts. In den Staaten
erscheint “Fidlar” am 22. Januar.

Fidlar – “White On White”


Fidlar – “Fidlar”

01. “Cheap Beer”
02. “Stoked & Broke”
03. “White On White”
04. “No Waves”
05. “Whore”
06. “Max Can’t Surf”
07. “Black Out Stout”
08. “Wake Bake Skate”
09. “Gimme Something”
10. “Five To Nine”
11. “LDA”
12. “Paycheck”
13. “Wait For The Man”
14. “Cocaine”


Fidlar -

Thee Oh Sees – Weiterhin rastlos

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Eigentlich war Thee Oh Sees nur als Projektname gedacht, unter dem der vielbeschäftigte John Dwyer sein Solomaterial veröffentlichen wollte. Doch seit der Gründung im Jahr 1997 hat sich das Projekt nach und nach zu einer festen Band entwickelt.

Der Gitarrist und Sänger Dwyer spielte bereits in zahllosen anderen eher weniger bekannten Bands wie Pink And Brown, Landed und Coachwhips, doch mittlerweile scheint er sich hauptsächlich auf die Arbeit mit Thee Oh Sees zu konzentrieren.

Den zehn Songs auf “Putrifiers II” hört man auch an, dass Dwyer schon viel rumgekommen ist und zwischen Punk,Psychedelic und Garagenrock viel ausprobiert hat.

Thee Oh Sees – “Putrifiers II”

The Audience – Ziehen Konsequenzen

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Es ist ein trauriges Jahr für die Fans von The Audience. Zwar veröffentlichten die Nürnberger Anfang des Jahres noch ihr drittes Album “Hearts”, doch die geplante Tour zum neuen Werk musste aufgrund eines schwerwiegenden Krankheitsfalles abgesagt werden.
Heute, ein gutes halbes Jahr später, gibt die Band ihre endgültige Auflösung bekannt. Grund dafür ist der Ausstieg von Organist Johannes Preiß. In ihrer Mitteilung lässt die Band zwar nicht verlauten, warum Preiß die Band verlässt, aber sie teilt ihren Anhängern mit, dass für sie The Audience ohne Originalbesetzung nicht funktioniert. “Emotional und aus unserem Selbstverständnis heraus ist das für uns die einzig mögliche Entscheidung.”
Immerhin, eine gute Nachricht gibt es für die traurigen Fans: Die ursprünglich geplante “Hearts”-Tour wird in den nächsten drei Monaten nachgeholt. Ihr letztes Konzert spielen The Audience am 29. Dezember im Ampere in München.

Live: The Audience

19.10.12 Freiburg – Slow Club
20.10.12 Nürnberg – K4 Festsaal (+MonoGirl + Okta Logue)
16.11.12 Wald-Michelbach – 11. Noisepollution Festival
17.11.12 Vogtland – Secret Show
24.11.12 Chemnitz – Atomino
01.12.12 Hammelburg – Wasserhaus
11.12.12 Hannover – Café Glocksee
12.12.12 Frankfurt – Dreikönigskeller
13.12.12 Regensburg – Campus Winterfest
14.12.12 Mainz – Kulturclub SchonSchön
15.12.12 Wabern-Falkenberg – Krachgarten
29.12.12 München – Ampere

How To Destroy Angels – Mit Familie und Freunden

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Zwischen Trent Reznor und Mariqueen Maandig scheint die Chemie zu stimmen. Denn die beiden sind nicht nur seit 2009 verheiratet, sondern veröffentlichen auch seit 2010 unter dem Namen How To Destroy Angels gemeinsam Musik. Weiteres Mitglied des Projekts ist Atticus Ross, mit dem Trent Reznor auch schon den Soundtrack für den Film The Social Network komponierte.

Der Song wird nicht nur auf der “An Omen_EP” (Ja, der Unterstrich gehört da hin!) zu hören sein, die ab dem 6. November erhältlich ist, sondern auch auf dem Album, das Anfang nächsten Jahres erscheinen soll. “Keep It Together” ist ein recht minimalistischer und atmosphärischer Song, der mit Maandings unterkühltem Gesang und dem sanften Electro-Beat ein wenig an The XX erinnert.

How To Destroy Angels – “Keep It Together”

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