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Eurosonic Noorderslag 2013 – Die ersten Namen

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Vom 9. bis zum 12. Januar werden Groningens Clubs wieder von jungen europäischen Talenten überquillen. Ungefähr 290 Künstler haben im verlauf des Eurosonic Norderslaag-Festivals die Möglichkeit, sich einem größeren Publikum zu präsentieren. Außerdem findet parallel zu den Konzerten auch eine Business-Konferenz statt, damit Promoter, Agenten und Festivalveranstalter auch auf die Talente aufmerksam werden.

Und das Konzept scheint aufzugehen, unter anderem haben hier Blood Red Shoes, The XX, Franz Ferdinand und James Vincent McMorrow vor ihrem Durchbruch gespielt. McMorrow ist sich durchaus bewusst, was er dem Festival zu verdanken hat. “Ich habe eine kleine Show gespielt und danach kamen zahlreiche Menschen zu mir, die mich für ihre Festivals buchen wollten. Hier begann wirklich alles für mich.”

Die gesamte Liste der Bestätigungen gibt es hier, aus Deutschland sind bisher Captain Capa und Tonbandgerät am Start.

Newsflash

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+++ “Inspired by many true stories,” wird zu Beginn des neuen Linkin Park-Videos eingeblendet, denn der Clip zum Song “Castle Of Glass” handelt von Kindern, die mitgeteilt bekommen, dass ihre Väter im Krieg gefallen sind. Der Song wird auch im kommenden EA-Videospiel “Medal Of Honor Warfighter” zu hören sein.

Linkin Park – “Castle Of Glass”

+++ Fingerpicking a lá Frank Turner leicht gemacht: Der Musiker aus Wessex hat sich für seine Fans tatsächlich die Mühe gemacht, alle Gitarren-Tabs der Songs seiner ersten beiden Alben “Sleep Is For The Week” und “Love Ire & Song” aufzuschreiben . Unser Rocksmith-Proband Matthias Möde fordert, dass sämtliche Musiker aus dem Katalog des Spiels diesem Beispiel folgen.

+++ Die Wombats rufen zum großen Remix-Contest auf. Auf ihrer Facebook-Seite könnt ihr euch alle Spuren des Songs „Jump Into The Fog” herunterladen und eurer Kreativität freien Lauf lassen. Zu gewinnen gibt es unter anderem ein Treffen mit der Band, technisches Equipment und Wombats-Merchandise. Bis zum 22. Oktober habt ihr Zeit, eure Versionen einzureichen.

+++ Primal Scream füllen die Lücke im Line-up. Simone Butler wird den Bassist Gary Mounfield ersetzen, der die Band verließ, um The Stone Roses wiederzuvereinen. Zusammen mit ihr arbeitet die Band schon an neuem Material für ein Album, das Anfang 2013 veröffentlicht werden soll.

+++ Iron Maiden spielen im Sommer 2013 während ihrer Europa-Tournee auch fünf Konzerte in Deutschland. Der Vorverkauf beginnt bereits am 20. Oktober, und wer ein Ticket ergattern will, solte lieber nicht zu lange zögern. Die 50.000 Plätze ihres Konzertes in Stockholm waren kürzlich bereits nach wenigen Stunden ausverkauft.

Iron Maiden live

11.06. Frankfurt – Festhalle
18.06. Berlin – O2 World
19.06. Hamburg – O2 World
29.06. Singen – OPEN AIR-Arena
06.07. Oberhausen – Köpi-Arena

+++ Das Indie-Pop-Duo Matt And Kim aus Brooklyn hat wieder mal ein absurdes Video produziert. Für ihren Song “Let’s Go” aus dem Album “Lightning” haben sie ein Foto-Shooting des schlechten Geschmacks verfilmt.

Matt And Kim – “Let’s Go”

+++ August Burns Red sind wohl der Meinung, dass Weihnachten dieses Jahr zwei Monate vorgezogen werden muss, und haben für ihren Song “Flurries” ein animiertes Video gedreht. Inklusive Weihnachtsbaum und Schlittenfahrt.

August Burns Red – “Flurries”

Caspian – Experimentieren im Studio

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“Eines unserer großen Ziele war es, mit Songstrukturen zu experimentieren und andere Ansätze auszuprobieren. An manchen Stellen fühlt sich das vielleicht etwas heikel an, aber das ist gewollt.”, so beschreibt Gitarrist Philip Jamieson im VISIONS Nr. 235 die Entstehung des neuen Caspian-Albums “Waking Season“. Diese neuen Ansätze präsentieren sie auch in der Audiotree Studiosession, in der sie mit “Gone In Bloom and Bough” und “Halls Of Summer” zwei Songs von “Waking Season” vorstellen, aber auch die älteren “Some Are White Light” und “Sycamore” spielen.

Außerdem plaudert die Band mit dem Moderator zwischen den Songs unter anderem über ihre ersten musikalischen Erlebnisse. Warum Schlagzeuger Joe Vickers zum Beispiel sehr stark von Neil Young beeinflusst wurde und wer von der Band seine ersten musikalischen Erfahrungen im Kirchenchor machte, erfahrt ihr im Video weiter unten.

Caspian – “Studio-Session”

01. “Some Are White Light”
02. “Gone In Bloom And Bough”
03. “Halls Of The Summer”
04. “Sycamore”

Caspian – “Audiotree Studio-Session”

Trash Talk – Bis einer weint

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Die Doku versucht, in sieben Minuten einen Eindruck von der Hardcore-Band Trash Talk zu vermitteln. Da wird geskatet, gekotzt, rumgealbert, aber vor allem kompromisslos harte Musik live gespielt. Der jugendliche Übermut und Wahnsinn, der dabei zum Vorschein kommt, eint die Band aus Sacramento mit der Odd Future-Posse, auf deren Label auch das aktuelle Album “119”erschienen ist.

Mit Tyler, The Creator und Earl Sweatshirt kommen dann auch zwei Mitglieder des Rap-Kollektivs kurz zu Wort, der größte Teil der Doku zeigt aber Auschnitte aus zwei Auftritten der Band. Vor allem die wackligen Aufnahmen direkt aus dem Publikum fangen die Energie der Auftritte sehr schön ein.

Zum Schluss noch eine kleine Warnung: Wie die Konzerte der Band ist auch dieses Video nur was für Hartgesottene, denn es gibt eine wirklich unappetitliche Verletzung zu sehen.

Trash Talk – “119”

Yeasayer – Knochentrocken

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Bei “Reagan’s Skeleton” handelt es sich um die neue Single vom aktuellen Album “Fragrant World”. Das Video zeigt die Band aus Brooklyn in leicht verschwommenen Bildern beim Spielen des Songs, der durch seinen pulsierenden Beat schön tanzbar geraten ist. Gedreht haben den Clip Iain Forsyth und Jane Pollard, die auch schon Nick cave & The Bad Seeds in Szene setzten.

Und auch live kann man Yeasayer bald wieder genießen, denn die Band kommt zumindest für zwei Konzerte nach Deutschland. Die komplette Europa-Tour hatte sich verschoben, da Gitarrist und Sänger Anand Wilder Vater geworden ist. Als Entschädigung für die Wartezeit haben Yeasayer dann aber eine ganz neue Bühnen-Show im Gepäck.

Live: Yeasayer

06.12. Köln – Luxor
13.12. Berlin – C-Club

Yeasayer – “Reagan’s Skeleton”

…Trail Of Dead – “Catatonic”-Video

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Die Präsidentschaftswahl in den USA ist zurzeit in aller Munde und die Musikwelt mischt kräftig mit: Bands unterstützen ihren favorisierten Kandidaten, machen Promo gegen seinen Gegenspieler oder verarbeiten politische Themen in ihren Werken.
So auch …Trail Of Dead, die die Wahl zum Thema ihres neuen Videos zum Song “Catatonic” machen.
Der Clip folgt dem imaginären Präsidentschaftskandidaten Rich Dobney, einer Persiflage auf den Republikaner Mitt Romney, der in einer Eröffnungsrede seine Standpunkte klar macht: globale Erwärmung – egal, Öl – yeah! In den folgenden vier Minuten rastet der Politiker aus und bedient sämtliche Klischees eines feierwütigen Staatsmannes.
“Lost Songs” erscheint in Deutschland am 19. Oktober.

VISIONS empfiehlt:

17.10. Berlin – Lido
18.10. Köln – Gebäude 9
19.10. Utrecht – Tivoli
20.10. Frankfurt – Zoom
21.10. Antwerpen – Trix

Rocksmith – Dabei sein ist alles

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Nach etlichen Spielrunden, Songs im Akkord-Modus und im Riff Repeater fühle ich mich gewappnet für den Klick auf den Menü-Punkt “Technique Challenges”, die mich mit folgender Auswahl erschlagen: Sustains, Shifting, Hammer-ons & Pull-offs, Slides, Bends, Harmonics, Palm Mute, Tremolo, Chord, Double Step, Power Chord und Barre Chord.

Barre-Griffe kenne ich, deshalb rolle ich das Feld sicherheitshalber von hinten auf. Anhand einiger Bilder und eines kurzen Videos erklärt die freundliche Rocksmith-Stimme mir, dass ich den kompletten Zeigefinger im richtigen Bund über alle Saiten legen und mit den anderen zwei bis drei Fingern die angezeigten Saiten drücken muss. Klingt kompliziert, ist es aber nicht wirklich. Im ersten Versuch wird mir die Bronze-Medaille verliehen, im zweiten Silber. Der Preis dafür ist meine leicht schmerzende Hand.

Also weiter auf Medaillen-Jagd. Natürlich mit Hammer-ons & Pull-offs – das klingt, als könnte es nur super sein. Zumindest liegt es ziemlich nah an dem, was man sich als Amateur unter E-Gitarre-Spielen vorstellt. Eine Saite spielen und unmittelbar darauf mit dem anderen Finger zwei Bünde weiter die gleiche Saite nur mit der linken Hand spielen. Lasst es euch besser noch mal von der Rocksmith-Stimme erklären. Auch hier erringe ich auf Anhieb Bronze. Ohne Schmerzen.

Die Tremolo-Übung geht ausnahmsweise in die rechte Hand (als Rechtshänder), weil man diverse Saiten in Schwingung halten muss, indem man sie immer abwechselnd möglichst schnell von oben und unten anschlägt. Silber – juchuu! Gar nicht harmonisch, sondern richtig bitter wird’s für mich in der Harmonics-Übung. Wenn ich das richtig verstanden und gedeutet habe, soll ich die Saiten (aber nicht den Gitarren-Hals) mit der linken Hand nur leicht berühren und beim Spielen der Saite (mit der rechten Hand) ganz schnell wieder loslassen. Klingt einfach, ist es aber nicht wirklich. Rund 500 Punkte unter Bronze. Dabei sein ist alles.

Jupiter Jones – DiscograVier

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Wer kennt das nicht: Man geht auf das Konzert der Lieblingsband und dann fehlt er. DER Song, der eine, auf den man den ganzen Abend lang gewartet hat. Jupiter Jones schaffen dieses Problem als nachträgliches Weihnachtsgeschenk für ihre Fans und natürlich als Präsent zum zehnjährigen Jubiläum an sich selbst beiseite. Vom 27. bis 30. Dezember besetzen sie das Kölner Gloria und spielen an jedem Abend eins ihrer Alben komplett durch, natürlich schön chronologisch von “Raum um Raum” bis “Jupiter Jones”.
Wer die Pop-Punker in der nächsten Zeit noch einmal live sehen will, dem sei empfohlen mindestens eins dieser außergewöhnlichen Konzerte zu besuchen, denn nach dem 30. Dezember verabschieden sich Jupiter Jones in eine große Live-Pause. Netter Nebeneffekt: Der angefutterte Weihnachtsspeck wird dabei sicher wieder abtrainiert.

VISIONS empfiehlt:
Jupiter Jones

27.12. Köln, Gloria
28.12. Köln, Gloria
29.12. Köln, Gloria
30.12. Köln, Gloria

Nils Koppruch ist tot

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Nils Koppruch ist aus der deutschen Singer/Songwriter-Szene kaum wegzudenken: Als Sänger der Band Fink schrieb er Gänsehaut-Texte, spielte Banjo, Gitarre und Mundharmonika. Nach der Auflösung der Band im Jahr 2006 nahm er zwei Soloalben auf, unterstützte andere Musiker, malte Bilder unter dem Pseudonym SAM. und engagierte sich für das Hamburger Straßenmagazin “Hinz&Kunzt”. Zuletzt feierte Koppruch zusammen mit seinem Kollegen Gisbert zu Knyphausen im August das Debüt ihres Projekts Kid Kopphausen.
Nils Koppruch hinterlässt Frau und Sohn und uns, die er mit seiner Musik zwischen Folk, Americana und Rock in allen Lebenslagen begleitet hat.

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