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Dioramic – Freundliche Übernahme

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Dass The Intersphere den Anfang machen, ist keine große Überraschung. Erst im Sommer waren die Mannheimer mit Dioramic zusammen auf Tour, man kennt, versteht und mag sich. Ihre Version von “Black Screen Goodbye” macht aus dem harten Metalcore des Originals ein verzweifelt lautes Stück Alternative Rock.

2011 haben The Intersphere und acht weitere Bands sich je einen Song des Dioramic-Debüts “Technicolor” vorgenommen und im Mysterium Studio in Sembach neu aufgenommen. Im Zweiwochentakt gibt es nun die Videos auf der eigens dafür eingerichteten Seite zu sehen. Das nächste Album voller Originalversionen kommt 2013.

The Intersphere – “Black Screen Goodbye” (Dioramic-Cover)

Open Flair – Sechs Neue

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Wer nächstes Jahr umsonst auf das Open Flair möchte, der sollte öfter mal einen Blick auf dessen Facebook-Seite werfen, denn hier gibt es im Adventskalender jeden Tag etwas zu gewinnen. Ob Festival-Lieder dichten, sich als Open Flair-Weihnachtsengel verkleiden oder das Gewicht von Erdnüssen erraten – die Veranstalter denken sich jeden Tag eine neue Aufgabe aus.

Heute haben sie sechs neue Bands und Künstler bestätigt, die sicher so einige Besucher dazu anspornen werden, weiter an den Gewinnspielen teilzunehmen. Danko Jones, Donots, Fear Factory, Montreal, The Exclusive und Pohlmann reihen sich in das Line-up ein und gesellen sich somit zu den In Flames, Sportfreunde Stiller, Chuck Ragan, Frittenbude und vielen mehr

Haim – Geschwisterliebe

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Haim sind die Schwestern Este, Danielle und Alana aus Los Angeles, die ihre Band nach ihrem Familiennamen benannt haben. Der offensichtlichste und bequemste Vergleich, den man ihnen anheften könnte, würde sie in die Nähe von Warpaint rücken: auch alles Frauen, auch aus Los Angeles, auch an der Dehnbarkeit des Begriffs “Indierock” interessiert. Was bei Warpaint aber Richtung Psychedelic und Experiment abdriftet, klingt bei Haim perkussiv und poppig; die Band selbst gibt gehobenen 90er-Jahre-R’n’B als einen ihrer Haupteinflüsse an.

Auf die “Forever”-EP, die bereits Anfang 2012 zunächst als Gratis-, dann als zahlungspflichtiger Download veröffentlicht wurde, folgt nun eine neue Single: “Don’t Save Me” feierte vor kurzem Premiere im englischen Radio und kann hier gestreamt werden.

Haim – “Don’t Save Me”

Newsflash

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+++ Das Vainstream Festival legt nach und bestätigt Anti-Flag und H2O. Sie werden neben Agnostic Front, In Flames, The Devil Wears Prada, Parkway Drive, Boysetsfire, Deez Nuts, Callejon und Asking Alexandria am 6. Juli in Münster auf der Bühne stehen.

+++ pg.lost haben sich auf ihrer Europatour von einem Kameramann begleiten lassen. Herausgekommen ist eine 18-minütige Doku, die die Band auf und hinter der Bühne zeigt.

pg. lost – Europatour

+++ Prosthetic Records verschenkt einen Wintersampler mit Songs von Holy Grail, Ancient Wisdom, Skeletonwitch und vielen weiteren. Gut, ganz kostenlos ist er dann doch nicht, denn um ein “Gefällt mir” auf der Facebook-Seite kommt man nicht herum. Doch wer das verkraften kann, den erwarten 14 bisher unveröffentlichte Songs.

+++ Stephen Malkmus, bestens bekannt als Frontmann der 1999 aufgelösten Band Pavement, hegt eine große Liebe für Krautrock und insbesondere für Can. Diese Liebe bringt er nun auch öffentlich zum Ausdruck, indem er auf einer Tribute-Show “Ege Bamyas?”, das komplette vierte Album der Kölner, zusammen mit einer Band durchspielte. Drei Songs gibt es schon jetzt zu hören, ein kompletter Konzertfilm ist in Planung.

Stephen Malkmus – “One More Night”

Stephen Malkmus – “Pinch” und “Soup”

+++ Über 17 Jahre nach der Veröffentlichung von The Smashing Pumpkins‘ legendärem Album “Mellon Collie and the Infinite Sadness” erfuhr das Meisterwerk nun die Ehre der Wiederveröffentlichung in Neuauflage. Um nicht nur die Platte, sondern auch das grandiose Cover-Artwork zu würdigen, führte npr.org ein Interview mit dem Zeichner und Designer John Craig. Der Erschaffer der “zwiegespaltenen Nymphe”, gibt darin sogar zu, die Musik der Pumpkins selbst vor seiner Arbeit für die Band “nicht wirklich” gehört zu haben und auch die Musiker “kaum” zu kennen. Trotzdem sehr aufschlussreich.

+++ Jungbluth veröffentlichen die zweite Auflage ihres selbstbetitelten Debüt-Tapes, das bis zur Neuveröffentlichung auch hier heruntergeladen werden kann.

Live: Jungbluth

14.12. Liege – La Zone
19.12. Essen – Emokeller
05.01. Greven – Kesselhaus

+++ Nachdem Arkells vor zwei Monaten noch als Support von Billy Talent unterwegs waren, folgt im April die erste Headliner-Tour durch Deutschland: Momentan arbeitet das kanadische Quintett um Frontmann und Sänger Max Kerman noch an den Aufnahmen zum voraussichtlich im Februar erscheinenden neuen Album “Michigan Left”. Direkt nach Veröffentlichung geht es los. Zur Einstimmung haben wir euch den Akustik-Auftritt der Band im Berliner Ramones Museum angehängt.

Live: Arkells

03.04. Hamburg – Molotow
04.04. Berlin – Magnet
05.04. Dresden – Beatpol
06.04. Münster – Gleis 22
07.04. Köln – Luxor
09.04. Frankfurt – Nachtleben
10.04. Stuttgart – Universum

Arkells – “The Ballad Of Hugo Chavez” (Live im Ramones Museum)

+++ Diesen Freitag erscheint das neue Supermutant-Album “FRVR”. Direkt danach geht es für die Nordrheinwestfälischen Indiepunker auf große Tour. Damit ihr bis dahin auch alle Texte mitsingen könnt, haben wir die neue Platte für euch im Stream angehangen.

Live: Supermutant

15.12. Köln – Rubinrot
22.12. Düsseldorf – Zakk
26.12. Holzminden – Jugendzentrum
27.12. Oberhausen – Druckluft
28.12. Kiel – Schaubude
29.12. Berlin – Schokoladen

Supermutant – “FRVR”

+++ Im Februar spielen The Durango Riot ihre erste Headliner-Tour in Deutschland, zuvor touren sie mit Royal Republic und den Donots durchs Land. Bereits am 14. Dezember treten sie im Basement in Köln auf, wir verlosen zwei Mal drei Tickets.

Live: The Durango Riot

14.12. Köln – Basement
21.02. Hamburg – Headcrash
22.02. Düsseldorf – Tube
23.02. Stuttgart – 1210
25.02. München – Kranhalle
26.02. Wiesbaden – Schlachthof
27.02. Heidelberg – Häll
28.02. Berlin – Bi Nuu
01.03. Chemnitz – Atomino

+++ Am Sonntag durften sich nun auch The Decemberists in die schier endlose Liste der berühmten Gäste bei den “Simpsons” eintragen. Hier könnt ihr einen kleinen Ausschnitt aus der Episode sehen, in der die Bandmitglieder als Lehrer an der Springfield Elementary School angestellt werden.

The Simpsons – “The Day The Earth Stood Cool”-Trailer

Blood Red Shoes – Neue “Water EP” im Stream

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“Ein Konzert von John Congletons Band The Paper Chase war eines meiner ersten Treffen mit Laura-Mary Carter“, sagt Schlagzeuger Steven Ansell. Seit dieser Zeit pflegen die beiden Blood Red Shoes-Mitglieder den Kontakt zu Congleton, der schon mit The Walkmen und Explosions In The Sky zusammengearbeitet hat.

Im Oktober nutzte das Duo aus Brighton seine US-Tour, um in Congletons Studio in Dallas vorbeizuschauen und zumindest einige Songs aufzunehmen. Das Ergebnis erscheint als “Water EP” im Januar, die drei Songs können allerdings schon jetzt im Stream gehört werden. Den zweiten Song “Black Distractions” kann man zudem hier kostenlos herunterladen.

Blood Red Shoes – “Water EP”

01. “Red River”
02. “Black Distractions”
03. “Idle Hands”

Blood Red Shoes – “Water EP”

Kings Of Leon – Kehren im Sommer 2013 zurück

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Wie jetzt bekannt wurde, befinden sich die Brüder Caleb, Jared und Nathan Followill sowie Cousin Matthew Followill derzeit in ihrem Studio in Nashville, um ihr sechstes Album aufzunehmen. Der, sich momentan “in Arbeit” befindende Nachfolger ihres Ende 2010 erschienenen “Come Around Sundown”, soll voraussichtlich im Sommer 2013 erscheinen.

Passend dazu, hatten Kings Of Leon bereits im späten Sommer bekanntgegeben, Ende Juni 2013 auf der Berliner Waldbühne spielen zu wollen. Da das Konzert binnen weniger Tage beinahe vollständig ausverkauft war, haben sich die US-Amerikaner etwas überlegt und schieben spontan zwei Zusatzkonzerte in Köln und Frankfurt davor. Anstatt einem, wird es nun also drei riesige Shows der Band in Deutschland geben – ja, wenn das mal nichts ist.

Live: Kings Of Leon

18.06. Köln – Lanxess Arena
19.06. Frankfurt – Festhalle
27.06. Berlin – Waldbühne

Title Fight – Wollen mehr

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An das Abschlusskonzert der diesjährigen Tour erinnern wir uns nur allzu gerne zurück: Bei der VISIONS Party ging es hoch her und zum krönenden Abschluss sprangen diverse Bandmitglieder zu den Klängen von Taylor Swift über die Bühne des FZW in Dortmund.

Anscheinend haben auch Title Fight Gefallen an den Shows im fernen Europa gefunden, denn schon jetzt verkünden sie neue Termine für das nächste Jahr. Neben ihren schon länger bestätigten Auftritten beim Monster Bash und Groezrock Festival spielt die Band fünf weitere Konzerte in Deutschland. Mit dabei haben sie ihre Freunde Dead End Path und Whirr.

Und auch wenn sich Title Fight so langsam an das Leben im Tourbus gewöhnt haben dürften, Neues gibt es für sie immer noch zu entdecken. Im Zuge der Konzertreise spielen sie zum ersten Mal in Russland, Polen, Finnland, Schweden, Norwegen und Dänemark.

VISIONS empfiehlt:
Title Fight

22.04. Hamburg – Hafenklang
23.04. Köln – Underground
24.04. Münster – Sputnikhalle
25.04. Wiesbaden – Räucherkammer
10.05. Amsterdam – Paradiso

Gavlyn – Grüße aus Kanada

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Gavlyn, zarte 19 Jahre alt. Erste Rappversuche machte sie bereits 2006, gerade einmal drei Jahre später folgte das erste Album “Habit That You Blame”. Jetzt geht’s mit dem Anfang Oktober erschienenen “From The Art” so richtig los:

Die junge Gavlyn gilt als eine der besten Untergrund-Rapperinnen zur Zeit und wurde zusammen mit ihrer Crew “Organized Threat” bei Broken Complex Records gesigned. Nach eigenen Angaben brachten sie “der Funk der 70er und die “Spoken Word” Ära” zum HipHop und Rap – das merkt man noch heute. Die Liebe zum Funk hört man vor allem in ihren Beats, wobei sie betont “eine viel größere Bandbreite an Musikinteresse zu haben als “nur” den Hip Hop”. Alternative Rock, oldschooliger Drum & Jungle sowie House gehören dazu und machen ihren Sound zu etwas ganz Besonderem.

Das sympathische Jungtalent bringt frischen Wind in den Rapzirkus. Gavlyn beweist, dass nicht bloß abgedroschene Texte sich verkaufen lassen und auch Inhalt und Intelligenz bei der Eigenvermarktung nicht schaden. Mittlerweile ist sie auch in Europa dabei, sich einen Namen zu machen – einer der wahrscheinlich größten Wortschätze weltweit tut dabei sein Übriges.

Mit ihrem bereits Anfang des Jahres erschienenen Song “What I Do”, ist es ihr gelungen, auf sich aufmerksam zu machen, jetzt legt sie so richtig los. Wir haben euch neben dem Video zum Song auch ein Interview mit The Wasp Factorys DJ Red Viking angehangen, in dem klar wird, dass Gavlyn keine Eintagesfliege werden will.

DJ Red Viking Of The Wasp Factory Interviews Rapper Gavlyn

Gavlyn – “What I Do”

Kleinholz – Songs auf der Ukulele (Folge 51)

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“Wir sind nun zum dritten Mal in Köln, aber ich war immer noch nicht auf dem Dom. Stattdessen habe ich heute gelernt, wie man Ukulele spielt”, erzählt David Martin während des Konzertes seiner Band I Like Trains im Gebäude 9 mit ein wenig Stolz in der Stimme. Einige Stunden zuvor klang er noch deutlich skeptischer, als er im Backstage-Bereich unsere Ukulele erblickte. “Wir werden sicher viele Versuche benötigen, bis ich das fehlerfrei hinbekomme.”

Nach einer kleinen Einführung von Michael J Connolly, der eigentlich für die Visuals während der Konzerte verantwortlich ist, an diesem Tag aber zum Ukulelen-Beuftragten ernannt wurde, spielte Martin den Song “Mnemosyne” von dem aktuellen Album “The Shallows” für uns. Wenn bei den ersten beiden Versuchen nicht ein Mitarbeiter ins Bild gelaufen wäre, hätte es wohl schon beim ersten Mal geklappt. Und der Dom steht beim nächsten Köln-Besuch von I Like Trains bestimmt auch noch.

I Like Trains – “Mnemosyne”

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