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Black Sabbath – Der grüne Daumen

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Wer hätte damit gerechnet? Pflanzen, die harten Riffs und lauten Drums ausgesetzt sind, gehen nicht etwa vor Schreck ein, sondern blühen im wahrsten Sinne des Wortes auf. Und nicht nur das. Einer britischen Studie zufolge entwickeln sich auch ausgeprägte Widerstandskräfte gegen Schädlinge und Krankheiten. Außergewöhnlich groß werden sie allerdings nicht.

In derselben Untersuchung schnitt mit klassicher Musik beschalltes Gewächs auch gut ab, ganz im Gegensatz zu Pflanzen, die Cliff Richards Easy-Listening-Pop zu hören bekamen. Sie alle verwelkten, allerdings vermuten die Forscher hier einen eventuellen Sabotageakt, Beweise gibt es dafür aber keine.

Solltet ihr etwas musikalischen Dünger für eure frisch gesetzten Balkonblumen brauchen: Bitteschön, unsere Spotify-Playlist für Hobbygärtner.

Shout Out Louds – Partnersuche

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Seinen Traumpartner zu finden ist kein einfaches Unterfangen. Die Shout Out Louds versuchen sich an der Lösung: Speed-Dating. Im Video zur ihrer dritten Single “Illusions” muss sich die Suchende allerdings erst einem Haufen Weirdos stellen.

Auf der Veranstaltung mit Jugendcenter-Charme fühlt sich die junge Dame zuerst sichtlich unwohl. Zwischen Schlägern mit fiesen Oberlippenbärten, merkwürdigen Flötenspielern und nostalgischen alten Männern scheint es unmöglich, einen geeigneten Partner zu finden. Nach viel Enttäuschung und einer ausgelassenen Tanzeinlage taut sie aber zusehends auf und erspäht ihn letztendlich doch.

Ab Juni kommen die Shout Out Louds auf Tour und spielen sowohl Festival-, als auch Clubshows. Tickets könnt ihr bei Eventim kaufen.

Shout Out Louds – “Illusions”

Live: Shout Out Louds

21.06. Scheeßel – Hurricane Festival
22.06. Neuhausen – Southside Festival
23.06. Duisburg – Traumzeit Festival
27.06. St.Gallen – OpenAir St.Gallen
14.08. Feldkirch – Poolbar Festival
15.08. St. Pölten – Frequency Festival
25.09. Osnabrück – Rosenhof
26.09. Hamburg – Reeperbahn Festival
27.09. Dresden – Alter Schlachthof
29.09. Hannover – Faust
01.10. Mannheim – Alte Feuerwache
02.10. Stuttgart – Wagenhallen

Tegan And Sara – Neues Video

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Der Song zum Video heißt “I Was A Fool” und ist auf dem Album “Heartthrob” erschienen, das Tegan And Sara im Februar dieses Jahres veröffentlichten. “I Was A Fool” ist wohl die bis dato radiotauglichste Single, die aus der aktuellen Platte ausgekoppelt wurde. Den dazugehörigen Herzschmerz-Clip könnt ihr hier sehen.

De La Soul – Back In The Game

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De La Soul sind eine der dienstältesten und einflussreichsten HipHop-Crews der Welt. 2004 waren Posdnuos, Dave und Maseo auf dem Album “The Grind Date” das letzte Mal gemeinsam zu hören. Posdnuos und Dave hatten im vergangenen Jahr noch eine gemeinsame Platte produziert, für “You’re Welcome”, das noch dieses Jahr erscheinen wird, stößt auch Maseo wieder dazu.

Mit “Get Away” bekommen wir einen ersten Eindruck des neuen Materials. Das Trio lässt sich darin über den Status quo von Rap aus und wer, wenn nicht De La Soul, hat das Recht dazu?

De La Soul – “Get Away”

Newsflash

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+++ Fidlar kommen nach Deutschland: Neben dem bereits angekündigten Termin in Köln spielen die Freunde billigen Bieres und verzerrter Gitarren einen Tag vorher, also am 24. Juni, im Cassiopeia in Berlin. Tickets für beide Shows bekommt ihr bei Eventim.

VISIONS empfiehlt:
Fidlar

24.06. Berlin – Cassiopeia
25.06. Köln – Luxor

+++ Morgen startet Singer/Songwriter Tigeryouth seine einwöchige Tour, dabei hat er seine neue EP “Im Sitzen”, die nur auf Kassette erscheint. Erhältlich ist “Im Sitzen” zunächst nur auf den Konzerten, die Reste landen im Onlineshop.

Live: Tigeryouth

24.04. Münster – Baracke
25.04. Ibbenbüren – JKZ Scheune
26.04. Leipzig – Dachboden Ke28
27.04. Hameln – Freiraum
28.04. Siegen – Wohnzimmerkonzert
29.04. Köln – Blue Shell
30.04. Herford – Privatkonzert

+++ Animal Collective veröffentlichen eine Remix-EP namens “Monkey Been To Burn Town”, die nächsten Monat erscheint – mit einer von Brian DeGraw produzierten Version von “Monkey Riches” bekommt man einen ersten Eindruck davon.

Animal Collective – “Monkey Riches” (Brian DeGraw [Gang Gang Dance] Remix)

+++ Die kommenden Shows von The Knife werden nach Aussage der Band mehr als nur Muisk beinhalten. So werden wir auf einigen Shows durch das “Death Electro Emo Protest Aerobics”-Fitnessprogramm geführt, dürfen eine “Danceoke”-Performance bewundern, bei welcher das Künstlerkollektiv ÖFA zu Musikvideos tanzen wird, und schließlich den Klängen von Cool Pans, der “besten Steeldrum-Band Skandinaviens” lauschen. Ungewöhnlich? Vielleicht. Unterhaltsam? Mit Sicherheit.

+++ Im Mai erscheint das sechste Album “The Sun Comes Out Tonight” der 1993 gegründeten Filter. Passend dazu spielt die Industrial-Metal-Band einige ausgewählte Deutschland-Konzerte. Tickets für die Shows gibt es bei Eventim.

Live: Filter

18.08. Hamburg – Knust
19.08. Berlin – Lido
21.08. München – Backstage Halle
22.08. Köln – Luxor
30.08. Frankfurt – Batschkapp

+++ In einem ausführlichen Blogeintrag äußert sich Amanda Palmer zu der von ihr mit dem Text “A Poem For Dzhokhar” ausgelösten Kontroverse. Palmer wird in den Kommentaren dazu vorgeworfen, Dzhokhar Tsarnaev, den mutmaßlichen Bombenleger von Boston, zu verteidigen und seine Taten zu relativieren. “Wenn keine Kunst über das Chaos geschaffen werden kann, dann gewinnt das Chaos,” schließt sie ihre Ausührungen ab, die ihr euch hier komplett durchlesen könnt.

+++ “Sister Faith” das neue Album von Coliseum gibt es bei Pitchfork Advance im Stream zu hören. Kaufen könnt ihr die Platte ab dem 3. Mai.

+++ Die Fantasy-Serie “Game Of Thrones” erfreut sich immenser Beliebtheit. Bands wie wie The National und The Hold Steady steuern Songs zum Soundtrack bei, Chvrches covern sogar die Titelmelodie. Eine weitere ungewöhnliche Coverversion steuert jetzt der Glöckner der Wisconsin-Madison-Universität bei. Auf einem riesigen, alten Glockenspiel gibt er seine Version zum Besten.

“Game Of Thrones”-Theme

+++ Via Facebook geben die Alpinist-Nachfolger Jungbluth bekannt, dass alle Songs für die kommenden Veröffentlichungen geschrieben sind. Im Sommer erscheinen sowohl eine Split-Seven-Inch mit den Bostonern Callow, als auch ihr erstes Album. In der Zwischenzeit kann man weiterhin ihr selbstbetiteltes Demotape hören und kaufen.

Jungbluth – “Jungbluth”

+++ Bret Easton Ellis‘ Kultroman “American Psycho” wird diesen Dezember in London als Musical uraufgeführt. Für das Drehbuch zeichnet sich Roberto Aguirre-Sacasa verantwortlich, hauptsächlich bekannt für seine Arbeit an der Fernsehserie “Glee” und an einer Broadway-Adaption von “Spiderman”.

+++ Kommenden Dienstag erscheint das dritte Album der Ambient-/Black-Metal-Band Altar Of Plagues. Hier kann man sich “Teethed Glory & Injury” bereits in voller Länge anhören. Ein deutscher Veröffentlichungstermin steht noch nicht fest.

Pentimento – Endlich frei

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Ursprünglich wollten Pentimento ihr selbstbetiteltes Debüt am 13. November 2012 veröffentlichen, doch Streitigkeiten mit ihrem vorherigen Label inklusive der Androhung gerichtlicher Maßnahmen verhinderten das Release. Weil die Band ihre Songs aber unbedingt unter die Leute bringen wollte, gaben sie das gesamte Album zum kostenlosen Download frei.

Inzwischen scheint es zu einer Einigung gekommen zu sein, denn am 7. Mai erscheint “Pentimento” endlich auf Vinyl. Besonders Menschen, für die “Emopunk” kein Schimpfwort ist, sollten ein Ohr riskieren.

Gelegenheit dazu bietet das neue Video zu “Almost Atlantic”, in dem das Covermotiv mit dem im Meer stehenden Mädchen aufgegriffen wird. Sollte euch das noch nicht überzeugen, könnt ihr euch weiter unten das ganze Album im Stream anhören. Bei Coffeebreath and Heartache gibt es die Platte zum Vorbestellen.

Pentimento – “Almost Atlantic”

Pentimento – “Pentimento”

Muse – Eklat

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Eigentlich sollte die Flagge mit der roten Sonne vor weißem Grund nur in das japanische Setting des Videos zu “Panic Station” einführen. Weil das Motiv aber vor allem in China und Korea als Symbol des japanischen Imperialismus betrachtet wird, empörten sich viele Nutzer in ihren Kommentaren auf YouTube. Muse entfernten daraufhin das Video und stellten eine abgeänderte Version online.

Matt Bellamy, Christopher Wolstenholme und Dominic Howard stolzieren im Clip in abgefahrenen Outfits durch Tokio und machen den japanischen Mädchen schöne Augen. Die von der Flagge geweckten Assoziationen, besonders in Ländern, die Japan im Zuge des Zweiten Weltkriegs angegriffen hatte, widersprechen also der ausgelassenen Stimmung des Videos. In der neuen Fassung ist sie nicht mehr zu sehen.

Muse – “Panic Station”

Newsflash

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+++ Die frisch aus dem Boden gestampften Cassavetes zeigen ihre erste Drei-Song-EP. Die Band besteht unter anderen aus Josh Agran, dem Gitarristen der Philadelphia-Hardcore-Punks Paint It Black.

Cassavetes – “Cassavetes EP”

+++ Die Folk-Punker Lucero veröffentlichen am 30. April die digitale EP “Texas & Tennessee”, mit den ersten neuen Songs seit ihrem Album “Women & Work” von 2012. Hier gibt es die EP komplett im Stream.

+++ Schon letzten Monat schrieben wir über die Zusammenarbeit von RDGLDGRN mit Dave Grohl. Der Frontmann der Foo Fighters spielte auf der “Red Gold Green EP” Schlagzeug für die noch junge Band. Nun gibt es ein “Behind The Scenes”-Video, das das Trio beim Aufnehmen und Fußballspielen mit Grohl zeigt.

RDGLDGRN – “Behind the Scenes”

+++ Kim Gordon und Thurston Moore haben sich getrennt. Was das Indie-Rock-Paar zur Trennung bewegte, erklärt Gordon in einem Gespräch mit Elle.com: “Es endete auf eine recht normale Art – Midlife Crisis, eine von einem Star begeisterte Frau.” Damit meint Gordon scheinbar eine Frau, die vor einigen Jahren mit Moore zusammenarbeitete. Gordon stieß auf eine Textnachricht und konfrontierte ihren Mann mit dem Vorwurf, eine Affäre zu haben. Die beiden gingen zur Eheberatung, aber Moore traf sich weiterhin mit der Frau. “Wir haben es nicht geschafft, das loszuwerden, also musste ich entscheiden, was ich tue. Thurston führte sein Doppelleben mit ihr weiter. Er schien wirklich wie eine verlorene Seele.”

+++ Anlässlich des Record Store Day haben Best Coast die Seven-Inch “Fear Of My Identity” veröffentlicht. Die titelgebende A-Seite kann man jetzt in voller Länge hören. Ricky Cosentino, der Vater von Sängerin Bethany, übernimmt für den Song das Schlagzeug.

Best Coast – “Fear Of My Identity”

+++ Auch Surfer Blood haben zum Record Store Day eine Seven-Inch veröffentlicht. Darauf zu finden: “Demon Dance” und “Slow Six”, zwei Songs von ihrer kommenden Platte “Pythons”. Den zweiten Song kann man jetzt in Gänze bei SoundCloud hören. “Pythons” erscheint am 11. Juni in den USA, ein deutscher Veröffentlichungstermin steht noch nicht fest.

Surfer Blood – “Slow Six”

+++ Ihr erklärtes Kickstarter-Ziel von 18.000 US-Dollar haben Get Involved! erreicht. Ab nächster Woche geht die Band um ehemalige Mitglieder von Thursday, Glassjaw und From Autumn To Ashes ins Studio, um mit Ross Robinson (Korn, At The Drive-In, The Blood Brothers) ihre Debüt-EP aufzunehmen.

Get Involved! – “Serenity Now”

+++ Der Song ist schon bekannt. Jetzt hat “Purple Yellow Red & Blue” vom kommenden Portugal. The Man-Album ein Video bekommen. “Evil Friends” erscheint am 31. Mai.

Portugal. The Man – “Purple Yellow Red & Blue”

+++ Lovestreams, das Solo-Projekt von Okkervil River-Sänger Will Sheff präsentiert mit “There’s Video” ein neues Video. Das mit einem alten Camcorder aufgenommene und bearbeitete Material unterstreicht die düstere und synthielastige Musik sehr passend.

Lovestreams – “There’s Video”

+++ Neben seiner Metalcore-Band Issues arbeitet Tyler Carter an seiner Solokarriere. Für “Collins Hill” hat sich der ehemalige Woe, Is Me-Shouter mit Chris Schnapp zusammengetan. Der Song handelt von einer jungen Mutter, die ihrem Exfreund, der sie schlecht behandelt hat, in einem Brief von ihrem gemeinsamen Baby berichtet.

Tyler Carter feat. Chris Schnapp – “Collins Hill”

+++ Travis Orbin, der ehemalige Drummer von Periphery, ist bei Darkest Hour eingestiegen. Die amerikanische Melodic-Deathmetal-Band arbeitet derzeit an einem neuen Album.

CocoRosie – Neues Video

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Am 24. Mai erscheint “Tales Of A Grasswidow”, CocoRosies fünftes Studioalbum. Laut der Casady-Schwestern ist das Leitmotiv der Platte “transformative Ekstase im Angesicht schädlicher Vernachlässigung”. Was das genau heißt, erklären die beiden nicht.

Schlauer wird man aus dem neuen Video zum Albumopener “After The Afterlife” auch nicht. In gewohnt kryptischer Weise präsentiert es in psychedelische Farben und Tierkostüme gehüllte Menschen, die querfeldein durch die Natur rennen, springen und tauchen.

Der “Grey Oceans”-Nachfolger erscheint via City Slang und wird unter anderem Gastauftritte von Antony Hegarty beinhalten.

CocoRosie – “After The Afterlife”

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