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Newsflash (Donots, Moose Blood, Maximo Park u.a.)

Newsflash (Donots, Moose Blood, Maximo Park u.a.)

+++ Die Donots haben ein Konzert in der Ibbenbürener Scheune angekündigt. Die Punkrocker werden schon nächste Woche Mittwoch in ihrer Heimat auftreten. Damit beenden die Donots ihre halbjährige Bandpause, die sie Ende letzten Jahres nach ihrem 1000. Konzert in der Halle Münsterland eingelegt hatten. Bei der Show werden die Donots wahrscheinlich neues Material präsentieren, Sänger Ingo Knollmann deutete dies in einem Video an, das die Band via Facebook postete. Ihr aktuelles Album „Karacho“ war 2015 erschienen. Ob der Nachfolger noch in diesem Jahr herauskommen wird, ist nicht bekannt. In Ibbenbüren hatten die Donots zuletzt 2014 im Rahmen ihres 20. Bandgeburtstags gespielt, Karten für die anstehende Show gibt es ab Mittwoch um 18 Uhr bei Merchcowboy. Im Sommer werden sie dann auch auf einigen Festivals auftreten, der nächste Grand Münster Slam findet erst im Dezember 2018 statt.

Facebook-Post: Donots beenden Bandpause, kündigen Show in Ibbenbüren an

Live: Donots

31.05. Ibbenbüren – Jugendzentrum Scheune

Live: Donots (Festivals 2017)

02.06. Nürnberg – Rock im Park
03.06. Adenau / Nürburgring – Rock am Ring
04.06. Wien – Rock In Vienna
15.07. Mallorca – Mallorca ’n‘ Roll
20.07. Cuxhaven/Nordholz – Deichbrand Festival
21.07. Karlsruhe – Das Fest
04.08. Anröchte – Big Day Out Festival
12.08. Wolfsburg – Rock im Allerpark
18.08. Großpösna – Highfield Festival

Live: Donots (Grand Münster Slam 2018)

15.12. Münster – Halle Münsterland

+++ Moose Blood haben My Chemical Romance gecovert. Die Emo-Rocker aus Canterburry spielten „I Don’t Love You“ von dem Album „The Black Parade“ in einer weniger bombastischen Version ein. Gitarre, Schlagzeug Bass klingen fast wie bei My Chemical Romance, allerdings verleiht die Stimme von Moose Blood Frontmann Eddy Brewerton dem Song eine ruhigere Atmosphäre. Er legt aber genauso viel Wehleid, Kraft und Emotion in den Song wie Gerard Way. Moose Blood hatten sich zuletzt wegen Verdachts auf sexuellen Missbrauch von ihrem Schlagzeuger Glenn Harvey getrennt. Im Sommer tritt die Band mit einem Freund am Schlagzeig auf den beiden Schwesterfestivals Hurricane und Southside sehen.

Stream: Moose Blood – „I Don’t Love You“ (My-Chemical-Romance-Cover)

Live: Moose Blood

23.-25.06. Scheeßel – Eichenring
23.-25.06. Neuhausen ob Eck – Take Off Park | ausverkauft

+++ Maximo Park haben ihrer Single „What Equals Love“ ein Video spendiert. Im Hintergrund sind Farbspiele im Stil des Album-Artworks zu sehen. Passend zur Musik bewegen sich darauf Hände. Sie fliegen über den Bildschirm und vollführen eine Art Choreographie. „What Equals Love“ kommt mit einer eingängigen Pop-Melodie und leichtem Funk-Touch daher. Außerdem ist es einer der wenigen Uptempo-Songs des aktuellen Albums „Risk To Exist“. Im Herbst kommen die britischen Indierocker auch auf Tour. Tickets für die Konzerte in Deutschland sind via Eventim erhältlich.

Video: Maximo Park – „What Equals Love“

Live: Maximo Park

25.09. Köln – Live Music Hall
26.09. Zürich – Mascotte
28.09. München – Backstage
29.09. Berlin – Huxley’s Neue Welt
30.09. Wiesbaden – Schlachthof
01.10. Münster – Jovel

+++ Die Post-Black-Metaller Red Apollo haben die neue EP „Meta“ angekündigt. Auf diesem sind zwei Songs ihres 2015er Albums „Altruist“ mit verändertem Arrangement und rein instrumental zu hören. Zudem erschien ein Video der Live-Session für „The Slaving Eyes“, neben „Dissociative“ einer der beiden Songs. Im Juli werden die Dortmunder noch mit den Japanern Heaven In Her Arms auf Tour gehen, um anschließend ihr kommendes Album aufzunehmen. Bereits Anfang März hatten sie mit einem Foto aus dem Studio eine neue Veröffentlichung angekündigt.

Video: Red Apollo – „The Slaving Eyes“

+++ Matt Heafy wurde Opfer eines Einbruchs. Der Trivium-Gitarrist postete auf Instagram zwei Fotos von Scherben und gab bekannt, dass in seinem Mietwagen die Scheiben eingeschlagen worden waren und sein Laptop, seine Kopfhörer und zahlreiche andere persönliche Gegenstände gestohlen worden seien. Zudem rief er seine Follower dazu auf, Hinweise an ihn weiterzugeben.

Instagram-Posts: Matt Heafy wurde bestohlen