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VISIONS Nr. 216

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Artikelnummer: visions216 Kategorie:

Beschreibung

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Rise Against

Titelstory: Rise Against

Wenn irgendwo auf der Welt etwas ausläuft, explodiert, überschwemmt wird, sich jemand korrumpieren lässt, aus dem Krieg heimkehrt oder stirbt, dann sind Rise Against nicht weit. Mit fünf Alben in zehn Jahren haben sich die Amerikaner von den politisch bewussten Punkkaschemmen auf die richtig großen Bühnen gespielt. Die Ideale sind dabei nicht weniger geworden, sie sind nur auf ein größeres Publikum verteilt. Das soll mit dem sechsten Album nun erfahren, warum manche Katastrophen erst anfangen, wenn sie vorbei sind, und nach anderen alles gut werden kann. Möglichst schnell, versteht sich.


MogwaiMogwai
Glasgow ist Mogwai. Mogwai ist Glasgow. Die Herkunft ist kein Zufall, sie ist prägendes Element. André Boße trinkt mit und trifft Mogwai zu einer Reise durch Glasgows Geschichte – und ihre eigene. Die große History auf acht Seiten.


Queens Of The Stone AgeQueens Of The Stone Age
2011 wird das Jahr der Queens Of The Stone Age. Ein altes Album lebt auf, ein neues entsteht. Josh Homme legt wieder los. Fast ein Wunder, denn nach einem Herzstillstand vergangenen Herbst war er lange ans Bett gefesselt und wollte nur eines – Abstand zur Musik.


Ghost Of Tom JoadGhost Of Tom Joad
Ein Jahr, ein Album, so ging das bislang, und so sollte es auch weitergehen. Dass Black Musik nun zwei Jahre gebraucht hat, kann nur daran liegen, dass es zwei Alben sind. Eins mit perfektem Pop für die Versenkung und eins über die Straßen abseits der Partys, wo drei Indiepunks mit HipHop spielen.


Beady EyeBeady Eye

Oasis sind offiziell Geschichte, die zwei Angeber aus der ersten Reihe gehen getrennter Wege. Zumindest der von Liam führt geradewegs zurück in die eigene Bandgeschichte, denn Beady Eye überraschen auf ihrem Debüt eher mit „Geht doch!“-Philosophie als mit haltloser Innovation. Zumindest das Mundwerk funktioniert aber noch prächtig.


Dropkick MurphysDropkick Murphys

Die Dropkick Murphys schreiben Hymnen, die man bei Gewerkschaftsstreiks ebenso wie im Stadion liebt – und wo sie auch auftreten, garantieren sie feuchtfröhliche Stimmung. Jetzt veröffentlichen sie ein Konzeptalbum. Hat die ewige St.-Patrick’s-Day-Party ein Ende?


Jupiter JonesJupiter Jones

Neu gegründete Bands haben immer dieselben Fragen nach dem Weg zum Erfolg, Jupiter Jones haben inzwischen die Antworten. Nach acht Jahren selbstgebuchter Deutschlandreise wissen sie genau, wie oft eine Plattenfirma „Wer?“ sagen muss, bis die Fans „Endlich!“ rufen. Auf ihrem neuen Album kreuzen sie den Punk der frühen Tage mit einem Gespür für Texte, die sich bei Hörern unterschiedlichster Couleur im Langzeitgedächtnis verhaken. Wer Deutschrock dazu sagt, macht sich trotzdem keine Freunde.


Bright EyesBright Eyes

Der Bandname, der Conor Obersts Wandlung vom Wunderkind zum Weltreisenden begleitete, steht kurz davor, ausrangiert zu werden. The People’s Key ist wahrscheinlich das letzte Album von Bright Eyes, doch der Kreis fühlt sich komplett an. Eine 15-jährige Karriere entlässt einen Zweifler als Menschenfreund, dessen Sinnsuche gerade erst angefangen hat.


Die weiteren Themen…

Rival Schools +++ Buffalo Tom +++ Wye Oak +++ Dead Confederate +++ Twilight Singers +++ Findus +++ The Blackout Argument +++ Earth +++ The Low Anthem +++ Arbouretum +++ Darkest Hour +++ Smoke Mohawk +++ Crowbar +++ Abraham & Earthship.


Außerdem…

Der Soundcheck in diesem Monat unter anderem mit Rise Against, Ghost Of Tom Joad, Agnostic Front, The Streets, Jupiter Jones, Rival Schools, Hot Club De Paris, Buffalo Tom, Beady Eye, Long Distance Calling und vielen anderen.

Die wichtigsten Platten des Monats auf 30 Seiten Display rezensiert.