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VISIONS Nr. 371

7,50  inkl. MwSt.

Titelstory: Idles tragen auf ihrem bisher experimentellsten Album viel Liebe in sich
Special: Alternative vs. World Music – Wie die Globalisierung die Musikgrenzen verwischt

Interview: Torres reist durch ihre Karriere – mit Halt beim neuen Album
Back to 2004: Mit ihrem Debüt gelingt Franz Ferdinand ein definitives Statement

Außerdem im Heft: Sleater-Kinney, Olli Schulz, Chelsea Wolfe, Alkaline Trio, Frank Carter, J Mascis, Kora Winter, Mike Shinoda, The Smile, Violent Femmes, New Model Army u.v.m.

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Artikelnummer: visions371 Kategorie:

Beschreibung

26.01.2024

Titelstory: Idles

Love is the thing. Fuck the king. Freudenfreude! „Tangk“, das fünfte Album von Idles, ist bestückt mit so vielen griffigen Slogans und Mantras, wie keines ihrer Alben zuvor – auch weil ihr Sänger Joe Talbot seine ermächtigenden Manifeste so unmissverständlich wie möglich halten will. Er braucht Liebe und die Welt aktuell eh. Für ihr „love album“ lassen sie zusammen mit Produzent Nigel Godrich die Post-Punk-Schublade explodieren und bringen Widersprüchliches wie Drone, Soul und HipHop zusammen. Was hinter der radikalsten Weiterentwicklung der Band steckt und warum Liebe kein Nomen ist und verdammt noch mal gelebt werden soll, erklärt der Sänger im Interview.

Torres

Seit über zehn Jahren ist Mackenzie Scott alias Torres mittlerweile als Solistin unterwegs, veröffentlicht jetzt mit „What An Enormous Room“ bereits ihr sechstes Album. Anfang Februar führt sie ihr Tourplan auch für einige Shows nach Deutschland. Der ideale Zeitpunkt für eine Zwischenbilanz, die vielleicht nicht durchweg positiv ausfällt, mit dem Blick auf das neue Material jedoch ein weiteres Mal klarmacht: Die 33-jährige Multiinstrumentalistin gehört zu den spannendsten Künstlerinnen unserer Zeit. Ingo Scheel hat mit ihr gesprochen.

Buyer´s Guide: Die Sterne

Die Sterne standen schon auf der Bühne, bevor Tocotronic den Indierock aus der Hamburger Schule noch bekannter machten. Und sie waren schon immer eine Klasse für sich, weil sie mit Funk und gewitzten Texten seit über 30 Jahren und auf zwölf Studioalben ihr eigenes Ding verfolgen. Matthias Möde hat sich durch die Diskografie der Band gehört – bis hin zur aktuellen Greatest-Hits-Compilation „Grandezza“.

Special: Alternative vs. World Music

Lange Zeit war Rockmusik, die nicht aus Europa und Nordamerika kam, ein Randphänomen, dem sich in erster Linie Liebhaber und Nischenlabels widmeten. Seit rund 15 Jahren ist auch in VISIONS-naher Musik ein Trend zur Globalisierung zu beobachten, der mehr als eine Richtung kennt. Das liegt nicht nur an der Allgegenwärtigkeit des Internets, sondern auch an der gewachsenen Neugier des Publikums und am musikalischen Pfauenfächer der Bands. Die neue Freiheit ist im Begriff, eine endlose Spielwiese auszubreiten und nebenbei mit hegemonialen Vorstellungen von Popkultur aufzuräumen.

Back to ’04: Franz Ferdinand

Mit genügend Vorwissen und Willen zum Groove gelingt Franz Ferdinand aus Glasgow gleich mit ihrem Debütalbum ein definitives Statement: ein Gitarrenalbum, zu dem man tanzen kann. Was dann auch passiert – damals, als die Platte veröffentlicht wurde, heute, wenn sie ihren 20. Geburtstag feiert. André Boße blickt zurück auf seinen Erstkontakt zur Band mit dem sonderbaren Namen und einem einzigartigen Sound.

Weitere Themen der Ausgabe

Alkaline Trio, Chelsea Wolfe, Cold Years, Dead Poet Society, Frank Carter, Health, Ja, Panik, J Mascis, Kora Winter, Mike Shinoda, New Model Army, Olli Schulz, Pet Needs, Sleater-Kinney, The Smile, Violent Femmes

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Plattenrezensionen von CD bis Vinyl, außerdem alle wichtigen Reissues und Film-Reviews.

Konzerte

Donots, Pabst, Van Holzen

CD im Heft: All Areas CD Volume 269

Exklusiv in der Aboausgabe, nicht hier oder im Handel erhältlich.

All Areas CD Volume 269
  1. Idles – Gift Horse
  2. Torres – Jerk Into Joy
  3. Coogans Bluff – And Here I Stand
  4. Alkaline Trio – Blood, Hair, And Eyeballs
  5. Frank Carter & The Rattlesnakes – Self Love
  6. Ty Segall – I Hear
  7. Ja, Panik – Dream 12059
  8. Dead Poet Society – Hurt
  9. Sprints – Adore Adore Adore