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VISIONS Nr. 356

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Artikelnummer: visions356 Kategorie:

Beschreibung

Titelstory: Arctic Monkeys

Schlechte Nachrichten für Leute, die sich nach dem loungeartigen Chamber-Pop von „Tranquility Base Hotel + Casino“ auf eine möglichst schnelle Rückkehr der Arctic Monkeys zum Indierock gefreut haben: Mit dem neuen, siebten Album „The Car“ bestätigt die britische Band den zuletzt vorgenommenen Kurswechsel. Warum das allerdings eine verdammt gute Idee ist und es sogar erstaunlich gut dazu passt, wenn es auf der Bühne dann trotzdem mal lauter wird, fanden wir bei einem Interview mit Alex Turner in London und einem exklusiven Geheimkonzert in Berlin heraus.

Architects

Ist das noch Metalcore? Nein. Will es aber auch gar nicht sein. Während Parkway Drive sich allmählich zu einer der größten Metal-Bands der Gegenwart mausern und Bring Me The Horizon unter anderem mit einer Ed-Sheeran-Kooperation die Regeln des Lehrbuchs für Subkultur völlig aushebeln, haben auch Architects den Sprung vom Underground in den Mainstream geschafft. Das ist dann wohl dieses Erwachsenwerden. Mit „The Classic Symptoms Of A Broken Spirit“ veröffentlichen die Briten bereits ihr zweites Album seit 2021. Von einem gebrochenen Geist oder Willen fehlt bei einem Berlin-Besuch der Band jedoch jede Spur.

Reportage: Frank Turner Lost Evenings

Frank Turner macht keine halben Sachen, wenn es um Konzerte geht: Der Punk-Songwriter brennt für die mitreißenden Momente auf der Bühne. Besonders ausgiebig feiert er diese Leidenschaft mit seinem eigenen Festival Frank Turner’s Lost Evenings, das im September erstmals in Berlin zu Gast war. An vier Tagen kommen drei Alben in voller Länge auf die Bühne, insgesamt 81 Songs spielt der Brite. Ziemlich viel Turner in ziemlich kurzer Zeit – also alles eine große Selbstbeweihräucherung? Ein Blick hinter die Kulissen eines Festivals, das sich als aufrichtige „family affair“ von Bluts- und Geistesverwandten entpuppt

Back to ’02: Kettcar

Mit dem Debüt von Kettcar gewinnt der deutsche Indierock ein neues Subgenre hinzu: ungefilterte Gefühle, lyrisch verklausuliert, aber für jeden unmittelbar erlebbar. Das Land begehrte 2002 nach einer solchen Musik. Doch wollte zunächst niemand Kettcar haben. Erstaunlich. Und ein Glücksfall, wie wir heute wissen. Denn ihren Weg fanden Band und Album auch ohne die Industrie, die man dann nicht braucht, wenn man sich selbst eine baut.

Weitere Themen

Atlas Bird, Björk, The Blue Stones, Brutus, Callejon, Dead Cross, Dry Cleaning, Fireside, Off!, Pinkshift, Polyphia, Press Club, Psychonaut, Ruby The Hatchet, Sparta, Stuart Braithwaite, Surf Curse

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Plattenrezensionen von CD bis Vinyl, außerdem alle wichtigen Reissues und Film-Reviews.

Reeperbahn Festival, Parkway Drive, Deafheaven, Cult Of Luna, Boysetsfire