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Unsere aktuellen Neuentdeckungen mit Finte, The Pleasure Dome, The Side Eyes, Laughter & Trauma Glow

Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken!
Alle paar Wochen stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal: Finte, The Pleasure Dome, The Side Eyes, Laughter & Trauma Glow.

Finte

Finte (Foto: Judith Caspers)
Finte (Foto: Judith Caspers)

Heimatstadt: Hannover
Genre: Post-Hardcore, Prog, Mathrock
Für Fans von: The Hirsch Effekt, Fjørt, Between The Buried And Me

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The Pleasure Dome

The Pleasure Dome (Foto: Josh Wood)
The Pleasure Dome (Foto: Josh Wood)

Heimatstadt: Bristol, UK
Genre: Noiserock, (Post-)Punk
Für Fans von: Idles, Metz, Ditz

Der Trend, dass Bands aus dem Vereinigten Königreich Noiserock und (Post-)Punk mixen, nimmt kein Ende. Es ist jedoch auch kein Umstand, der betrüben sollte, denn er spült uns immerzu neue, frische Bands in die Timelines unserer Social-Media-Kanäle, um deren Kenntnis wir nicht böse sind. So auch: The Pleasure Dome. Dem Trio aus Bristol darf man jedoch zugutehalten, dass sie auch schon seit 2019 dabei sind. Seitdem veröffentlichen sie Stand-Alone-Singles und kleinere EPs. Nun haben sie ganz frisch beim Label Hound Gawd! unterschrieben, das später in diesem Jahr das Debütalbum der Band veröffentlichen will.

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The Side Eyes

The Side Eyes (Foto: Daniel Vargas)
The Side Eyes (Foto: Daniel Vargas)

Heimatstadt: Los Angeles, Kalifornien
Genre: Hardcore/Punk
Für Fans von: Circle Jerks, OFF!, Ceremony

The Side Eyes werden angeführt von Astrid McDonald, der Tochter von Go-Go’s-Gitarristin/Songwriterin Charlotte Caffey und Redd Kross-Sänger und -Gitarrist Jeff McDonald. Sie stammt aus Los Angeles, während die Brüder Kevin (Gitarre) und Chris Devine (Bass) aus New Jersey kommen und Schlagzeuger Nick Arnold in San Diego zur Welt gekommen ist. Gemeinsam spielen sie einen feurig-wilden Oldschool-Hardcore/Punk, der den klassischen Westküsten-Bands der 80er in nichts nachsteht. 2017 entsteht so ein erstes, namenloses Debütalbum, das mit „What’s Your Problem?“ (via In The Red) am 23. Juni seine Fortsetzung erlebt – jetzt übrigens mit dem neuen Schlagzeuger Sam Mankinen. Produziert hat die nicht mal 20-minütige Platte Astrids Onkel Steve McDonald (Redd Kross, The Melvins).

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Laughter

Laughter (Foto: Dominic Bowman)
Laughter (Foto: Dominic Bowman)

Heimatstadt: London, UK
Genre: Shoegaze, Garage Rock
Für Fans von: Swedish Death Candy, Kamggarn, Flyying Colours

Es ist leider zuletzt etwas ruhig geworden, um die Londoner Psych/Garage-Rocker Swedish Death Candy. Sänger/Gitarrist/Songwriter Lou Perry hatte zwischenzeitlich bei den ähnlich gelagerten Kamggarn angeheuert. Deren Bassist Mark Ardisson wiederum bändelte umgekehrt mit Swedish Death Candy an. Nun haben die beiden sich mit Sängerin Mai Anderson zusammengetan, haben noch SDC-Gitarrist Francesco Codado und Schlagzeuger Roddy Bailey dazugeholt und die Band Laughter gegründet. Die nehmen den Psych/Garage-Schwung der Parallel-Bands mit und addieren noch eine gewisse Nuance Shoegaze und Dreampop, wofür vornehmlich Andersons Stimme verantwortlich ist. Mit „Nothing“ gibt es bisher nur einen Song – am 8. August soll mit „Cloud“ der nächste folgen.

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Trauma Glow

Trauma Glow (Foto: Fernanda Nigro)
Trauma Glow (Foto: Fernanda Nigro)

Heimatstadt: Wien
Genre: Shoegaze, Grunge, Indierock
Für Fans von: Title Fight, Citizen, Turnover

In den vergangenen Jahren hat sich beim österreichischen Nachbarn und insbesondere in Wien viel getan zwischen Indierock und Austropop. Eine Band, die jedoch viel internationaler klingt als ihre Kolleg:innen, sind Trauma Glow. Das liegt unter anderem daran, dass sie auf Englisch singen – vor allem aber auch, dass sie sich vom Sound her vornehmlich an US-Vorbildern orientieren. Ihr Debüt-Song „30“ ist verrauschter, bittersüßer Krach zwischen Indierock, Grunge und Shoegaze und hat ein bis zwei Zehen im postmodernen Hardcore-Geschehen, in dem sich Bands wie Title Fight oder Citizen stark vom Sound der 90er beeinflussen lassen. Sänger, Gitarrist und Texter Arthur Gutmann kommentiert den Song wie folgt: „’30‘ ist der Versuch, die Vergangenheit aus persönlichen Erinnerungen und dem täglichen Leben zu tilgen. Letztendlich folgt jedoch die Einsicht, dass manche Bilder auf ewig mit einem verknüpft bleiben.“

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