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Vennart kündigt Album "Forgiveness & The Grain" an, teilt Single "Fractal"

Vennart: neues Album, neue Single

Massives Intro
Mike Vennart hat mit der Single „Fractal“ sein viertes Soloalbum „Forgiveness & The Grain“ angekündigt. Es erscheint schon in Kürze.
Mike Vennart
Mike Vennart

„Hier ist der erste Song des vierten Vennart-Albums ‚Forgiveness & The Grain‘„, schreibt Vennart neben dem Link zu „Fractal“. „Es erscheint am 2. Februar und ist nachdenklicher und düsterer als seine Vorgänger, denn… naja… Es ist binnen 20 Jahren das zehnte Album, an dem ich beteiligt bin. Mir wird schwindelig, wenn ich nur daran denke.“

Die erste Single von „Forgiveness & The Grain“ kann man aber nicht wirklich einen Song nennen. Geteilt in einen Ambient- und einen Drone-ähnlichen Abschnitt, wirkt „Fractal“ trotz Gesang mehr wie ein Intro – ein Intro zu etwas sehr Massivem. Darauf deutet auch Vennarts Statement „Durch maximale Lautstärke erzielt man maximale Ergebnisse“ hin.

Dass Vennart an einem neuen Album arbeitet, wissen seine Patreon-Backer schon länger. Im Interview zum 20-jährigen Jubiläum des Oceansize-Debüts „Effloresce“ verriet sein langjähriger Freund und Oceansize- respektive British Theatre-Kollege Richard „Gambler“ Ingram zudem, dass er auf dem Album am Keyboard zu hören ist.

„Forgiveness & The Grain“ folgt in Vennarts Solo-Diskografie auf die Ambient-EP „Backseat Hards“ (2022). Die enstand auf Tour mit Biffy Clyro, bei denen er live Gitarre spielt (neben Ingram, der auch hier Keyboard spielt). Sein reguläres drittes Album „In The Dead, Dead Wood“ ist 2020 erschienen. Nach „Backseat Hards“ erschien natürlich noch „Rivers Of Heresy“, das Debüt von Empire State Bastard, bei denen Vennart unter anderem mit Biffy-Clyro-Frontmann Simon Neil und Schlagzeuger-Legende Dave Lombardo spielt. „Rivers Of Heresy“ ist eines unserer 50 Alben des Jahres 2023.

„Wie immer wird die Platte völlig unabhängig von Management, Plattenfirmen oder PR veröffentlicht“, schreibt Vennart noch zu „Forgiveness & The Grain“. „Einfach, weil ich mir das nicht leisten kann.“ Betreibe man einen Blog und habe Interesse an einem Interview, solle man sich gern melden. Nun, wir sind zwar nicht von einem Blog, haben uns aber trotzdem bei Vennart gemeldet. Demnächst mehr dazu.

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