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VISIONS Nr. 344

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Artikelnummer: visions344 Kategorie:

Beschreibung

Titelstory: Mastodon

In über 20 Jahren haben Mastodon viel ausprobiert, wilde Konzeptalben ersonnen und sich musikalisch stets weiterentwickelt. Ihr neues Werk „Hushed And Grim“ bringt all das zusammen und stellt als Doppelalbum zugleich eine Premiere dar. Es ihrem vor drei Jahren gestorbenen Freund Nick John gewidmet, denn das Quartett hat gelernt, seine Trauer in Musik auszudrücken. Im Gespräch schildern Schlagzeuger Brann Dailor und Bassist Troy Sanders, woher sie den Mut dazu nehmen, wieso ein Doppelalbum unumgänglich war und wie eine Band über zwei Jahrzehnte in derselben Besetzung bestehen kann.

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The War On Drugs

The War On Drugs
Nach Chart-Erfolgen und Grammy-Gewinn setzt Adam Granduciel seine Arbeit fort, The War On Drugs zur perfekten Band zwischen Kosmos und Heartland zu gestalten. Doch ganz ohne Veränderungen geht es nicht: Ein Baby ist im Haus, was ihm nicht nur Schlaf raubt, sondern auch neue Arbeitsweisen einfordert. Also kämpft Granduciel gegen die innere Trägheit an und lädt seine Hörerschaft dazu ein, Komfortzonen zu erweitern. „I Don’t Live Here Anymore“, die fünfte War-On-Drugs-LP, hat er folgerichtig als vorsichtigen Appell konzipiert, mit Gewohnheiten zu brechen und den Aufbruch zu wagen.

Buyer’s Guide: Melvins

Buyer’s Guide: Melvins
Gut möglich, dass die elvins eine der einflussreichsten Bands der vergangenen Jahrzehnte sind. Aber wahrscheinlich ist ihr Noiserock, Sludge Metal und Krach nur deshalb so gut, weil Buzz Osborne, Dale Crover und ihre wechselnden Mitstreiter*innen kaum Gedanken an Eitelkeiten verschwenden. Bald feiern die verschrobenen Onkel des Grunge ihren 40. Geburtstag – umgerechnet: knapp 30 LPs, über 100 Singles und EPs und kein Erbarmen. Michael Setzer guckt, was ballert.

Dave Grohl

Dave Grohl
In seiner neuen Autobiografie Der Storyteller schildert Nirvana- und Foo-Fighters-Ikone Dave Grohl prägende Episoden aus seinem eindrucksvollen Leben und Wirken. Dabei geht es nicht nur um Schlüsselmomente seiner Karriere als Musiker wie erste Gehversuche in der Hardcore-Szene, den erschütternden Tod seines Freundes Kurt Cobain und die zweite Weltkarriere mit den Foo Fighters, sondern auch um seine Kindheit und Jugend sowie sein Familienleben. Der folgende, uns exklusiv vorliegende Buchauszug aber transportiert einen noch mal zurück in eine der spannendsten Phasen in Grohls Leben: den Herbst 1991, als Nirvana auf dem Sprung zum Weltruhm sind.

Special: Doppelalben

Special: Doppelalben
Konzeptwerk, sehr produktive Aufnahmesessions, eine episch lange Erzählung: Wenn es so richtig groß werden muss, greifen Musiker*innen zum Doppelalbum. Bei den Plattenfirmen ist der Doppelpack wegen seines eher schlechten Verhältnisses von Kosten und Erlös selten beliebt, für die Schaffenden ist er ein Risiko: Wird’s gut, dann doppelt gut, geht’s daneben, dann so richtig. In unserer Liste der 50 besten Doppelalben haben wir Fälle gesammelt, bei denen sich das Wagnis gelohnt hat – und erklären vorher und zwischendrin, was eigentlich als Doppelalbum zählen darf und welche Zweifelsfälle es nicht in unsere Zusammenstellung geschafft haben.

Back to ’01: Converge

Back to ’01: Converge
Man muss kein Metalcore-Fan sein, um „Jane Doe“ zu kennen oder sogar zu lieben. Nach dem Ende eines turbulenten Jahrzehnts für Metal und Hardcore wollen Converge hier ein Album erschaffen, das mehr ist als Riffs, Geschrei und Testosteron – mit Erfolg. Vor 20 Jahren veröffentlicht die Band aus Boston den Meilenstein, der schnell größer wird als sie selbst und ihr Genre. Nebenbei entsteht dabei eines der ikonischsten Artworks des Jahrzehnts.

Weitere Themen

Blackwater Holylight, Every Time I Die, Frank Carter & The Rattlesnakes, Geese, Green Lung, Idles, Jerry Cantrell, Jaguwar, John, Lygo, Monolord, My Morning Jacket, Postcards, Sons Of Alpha Centauri, Together Pangea, Tom Morello

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Plattenrezensionen von CD bis Vinyl, außerdem alle wichtigen Reissues und Film-Reviews.