0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » News »

PJ Harvey veröffentlicht Titeltrack "I Inside The Old I Dying"

Leben, Tod und Ewigkeit
Zusammen mit der zweiten Single ihres kommenden Albums kündigt PJ Harvey eine Europatour an, darunter auch zwei Termine in Berlin.
PJ Harvey (Foto: Steve Gullick)
PJ Harvey (Foto: Steve Gullick)

Nach dem zur Ankündigung ihres neuen Albums veröffentlichten „A Child’s Question, August“ kommt PJ Harveys nächste Single noch reduzierter daher: zartes Fingerpicking, schwebender Gesang von Harvey und dezente perkussive Akzente von Co-Produzent John Parish.

Zum neuen Song gibt es dieses Mal allerdings ein stimmungsvolles Animationsvideo von Cristóbal León und Joaquín Cociña. „Wir haben uns das Video als eine kurze Geschichte über Liebe, Tod und Wiederauferstehung vorgestellt“, so die Regisseure. „Wir stellten uns vor, dass das Video wie ein kleines Märchen und auch wie ein intimes Ritual gesehen werden kann. Wir wollten die Animation in einem Zustand szenischer und materieller Rohheit halten, so als ob die Elemente, die wir sehen, keine Figuren oder Requisiten sind, sondern Artefakte und Talismane, die Teil einer Zeremonie sind.“

Über die neue Single „I Inside The Old I Dying“ sagte PJ Harvey: „In dem Text warten alle auf das Wiedererscheinen des Erlösers – jeder und alles erwartet die Ankunft dieser Figur der Liebe und der Verwandlung. Es gibt ein Gefühl der sexuellen Sehnsucht und des Erwachens und des Übergangs von einem Bereich in einen anderen – vom Kind zum Erwachsenen, vom Leben zum Tod und dem Ewigen.“

Das kommende Album „I Inside The Old Year Dying“ – Harveys erstes seit „The Hope Six Demolition Project“ – wird am 7. Juli über Partisan veröffentlicht. Produziert wurde die Platte von ihren langjährigen Weggefährten Flood und John Parish. Das Album kann noch vorbestellt werden.

Gleichzeitig hat PJ Harvey auch eine Europatour angekündigt. Dafür kommt sie im Oktober für zwei Termine nach Berlin.

Live: PJ Harvey

21.10. Berlin – Admiralspalast
22.10. Berlin – Admiralspalast

Vorheriger Artikel
Nächster Artikel