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Soundgarden: Marc Urselli covert "4th Of July"

Steppendoom covern Soundgarden

Unabhängigkeitstag
Für das kommende Tributealbum „Superunknown Redux“ hat Multiinstrumentalist Marc Urselli den Soundgarden-Klassiker „4th Of July“ gecovert.
Universal Music

1994 veröffentlichten Soundgarden den Song „4th Of July“ im Rahmen ihres vierten Studioalbums „Superunknown“, mit seinem Projekt Steppendoom hat Marc Urselli nun pünktlich zum vierten Juli seine Doom-Metal-Version des Tracks präsentiert. Dafür hat sich der Produzent und Multiinstrumentalist mit dem früheren Soundgarden-Schlagzeuger Matt Cameron (Pearl Jam), Alain Johannes (Queens Of The Stone Age), Igor Sydorenko (Stoned Jesus), Albert Kuvezin (Yat-Kha) und Sänger Utelo Unterstützung zusammen getan.

Im Gespräch mit Brave Words sprach Urselli über die Entstehung des Songs und seine Beweggründe: „Die Grunge-Szene in Seattle hat mein Leben verändert. Ich trug Flanellhemden und hörte alles, was ich in die Finger bekam, und von allen Bands dieser Szene waren Soundgarden eine meiner absoluten Lieblingsbands. Als Magnetic Eye mich einlud, ‚4th Of July‘ aufzunehmen, ergriff ich die Gelegenheit, eine sludgy und verrückte Version zu machen. Ich dachte sofort daran, Matt Cameron einzuladen, um Schlagzeug zu spielen. Matt hat gnädigerweise zugestimmt, und das ist natürlich eine große Ehre.“

Damit ist „4th Of July“ eine weitere Singleveröffentlichung aus dem bald erscheinenden Tributealbum „Superunknown Redux“: Im Mai koppelten unter anderem Ufomammut mit „Let Me Drown“ einen Song der Platte aus. Neben „4th Of July“ und „Let Me Drown“ beinhaltet die Compilation auch Coversongs von Witch MountainValley Of The SunMarissa NadlerDozer, High Priest und Spotlights.

Parallel zu „Superunknown Redux“ wird ebenfalls das Tributealbum „Best Of Soundgarden Redux“ mit fünfzehn weiteren Cover-Tracks erscheinen. Beide Alben werden am 14. Juli via Magnetic Eye veröffentlicht werden und können bereits vorbestellt werden.

V.A. – „Superunknown Redux“

01. Ufomammut – „Let Me Drown“
02. High Priest – „My Wave“
03. Marissa Nadler – „Fell On Black Days“
04. Somnuri – „Mailman“
05. Valley of the Sun – „Superunknown“
06. Frayle – „Head Down“
07. Spotlights – „Black Hole Sun“
08. Horseburner – „Spoonman“
09. Witch Mountain – „Limo Wreck“
10. Beastwars – „The Day I Tried To Live“
11. Jack Harlon & The Dead Crows – „Kickstand“
12. The Age of Truth – „Fresh Tendrils“
13. Marc Urselli’s SteppenDoom – „4th Of July“
14. Dozer – „Half“
15. Darkher – „Like Suicide“

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