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VISIONS Nr. 319

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Artikelnummer: visions319 Kategorie:

Beschreibung

Inhalt der Ausgabe

Titelstory: Thees Uhlmann

Nach dem Erfolg seines Romans wollte Thees Uhlmann für sein drittes Soloalbum „Junkies und Scientologen“ einen Schritt zurückgehen und alte Tugenden neu aufleben lassen. Aber der erste Versuch missglückte. Er brachte den Musiker an den Rand der Verzweiflung – und wieder mit Simon Frontzek zusammen, den er aus gemeinsamen Zeiten bei Tomte kennt. Frontzek wiederum holte Rudi Maier mit ins Boot, und zu dritt lief es im Studio. Bis dahin mussten allerdings Telefonate geführt werden und Tränen fließen. Letzten Endes hat das Trio das Album „irgendwie“ geschafft – und wie!

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The Menzingers

The Menzingers
Es gibt keine amerikanischere Geschichte als diese. Eine Horde Punkrocker arbeitet sich so hart wie geduldig nach oben und wird dabei nie die Sehnsucht los: nach Gemeinschaft und Einsamkeit, Nähe und Abstand, Beständigkeit und Veränderung, nach einer Vergangenheit, die es vielleicht nie gab, und einer Zukunft, auf die man nur hoffen kann. Auf ihrem sechsten Album widmen sich The Menzingers allen Menschen, Dingen und Ideen, mit denen sie ebenso wenig können wie ohne. „Hello Exile“ klingt so, wie es klingen muss – nach Kleinstädten, Highways, Ganoven und Verknallten. Unfassbar amerikanisch eben.

City And Colour

City And Colour
Ein Medikament, das hilft, wenn man sich von aller Welt verlassen fühlt? Eine gruselige Vorstellung, wenn man Dallas Green fragt. Das sechste Album seiner Band City And Colour soll lieber „A Pill For Loneliness“ auf die altmodische Art sein: Weltschmerztexte übers ewige Hin- und Weggerissensein, eingebettet in umso lieblicheren Indiepop, der nach Menschen im Raum klingt. Klar bekommt er den zur Not auch immer noch allein hin, aber wo wäre da der wunderbare Widerspruch, von dem seine Musik lebt?

Liam Gallagher

Liam Gallagher
Nach Jahren der musikalischen Bedeutungslosigkeit mit Beady Eye kann Liam Gallagher seinem Bruder Noel endlich wieder das Wasser reichen: Auf seinem zweiten Soloalbum „Why Me? Why Not“, für dessen Titel er sich bei John Lennon bedient hat, macht Gallagher wenig neu, aber dafür viel richtig. Doch nicht nur künstlerisch, sondern auch privat scheint der 46-Jährige zu sich gefunden zu haben. Ist der ewige Bad Boy etwa vernünftig geworden?

History: Mando Diao

Mando Diao
Es gab eine Zeit, in der man den Eindruck bekommen konnte, dass Mando Diao sich verloren hätten. „Berlin-Jahre“ nennt Björn Dixgårds Mutter diese Zeit. Trotzdem sind gerade die deutschen Fans der Band immer treu geblieben: Auch 20 Jahre nach ihrer Gründung füllen die Schweden hierzulande große Hallen. Pünktlich zum Bandjubiläum kehren sie nun mit ihrem neunten Album Bang zur Rockmusik zurück. Nadine Wenzlick verfolgt ihren Weg bis hierher.

Opeth

Opeth
Davon abgesehen, dass Mikael Åkerfeldt seine Band mit „In Cauda Venenum“ wohl endgültig zu zeitlosen Prog-Titanen gemacht hat, laden Opeth neuerdings auch zur Betrachtung des wirklichen Zeitgeschehens ein. Das heißt: Falls man es denn schafft, ihr kunstvoll verwachsenes Klangdickicht zu durchschauen.

Korn

Korn
Für Sänger Jonathan Davis war die Entstehung des neuen Korn-Albums „The Nothing“ ein schwieriger Prozess, denn er verarbeitet darauf den Tod seiner Frau im vergangenen Jahr. Im Interview spricht er offen und emotional darüber, wie ihm seine Musik dabei geholfen hat, mit seiner Trauer umzugehen und sich seinen Dämonen zu stellen. Dabei offenbart er, wie viel seine Band ihm bedeutet, die bald das 25-jährige Jubiläum ihres bahnbrechenden Debüts feiert, aber viel lieber nach vorne schaut.

Back to ’99: Nine Inch Nails

Nine Inch Nails
„Nine Inch Nails is Trent Reznor“ – bis weit nach der Jahrtausendwende hat das erste Gebot aus den Credits von „Pretty Hate Machine“ Bestand, zwischen 1997 und 1999 gilt es aber nur bedingt: Für sein eigenes „The Wall“ schart Reznor fast eine Hundertschaft um sich, einige davon mehr als bloße Erfüllungsgehilfen. Das Album gewordene Selbstfindungsprojekt wächst an zum kaum zähmbaren Ungetüm aus musikalischer Innovation und schwarzen Gedanken. Martin Burger betritt noch mal die Nothing Studios und betrachtet „The Fragile“ in Einzelteilen.

Weitere Themen

Swedish Death Candy, Spermbirds, Girl Band, Lagwagon, Buyer’s Guide Spoon, Ty Segall, Cult Of Luna, Mars Red Sky, Diiv & Wives, Of Mice And Men, Deichkind, Wilco

Auf dem Sprung

Mit Waxy, Car Bomb, Ilgen-Nur, Fister, Anorak, Rebecca Lou und Last Train.

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