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Newsflash (Fever 333, Life Of Agony, Foo Fighters u.a.)

Newsflash (Fever 333, Life Of Agony, Foo Fighters u.a.)

+++ Fever 333 haben eine Europatour für den Juni angekündigt. Neben den bereits bekannten Auftritten bei Rock am Ring und Rock im Park wird die Rapcore-Band auch eine Clubshow in Hannover spielen und beim Jera On Air auftreten. Tickets für das Konzert in Hannover gibt es bei Eventim und für das Jera On Air auf der Festival-Homepage. Ihr Debütalbum „Strength In Numb333rs hatte die Band um Ex-Letlive-Sänger Jason Butler im Januar veröffentlicht.

Live: Fever 333

07.06. Nürburg – Rock am Ring
08.06. Nürnberg – Rock im Park
25.06. Hannover – Musikzentrum
28.06. Ysselsteyn – Jera On Air

VISIONS empfiehlt:
Jera On Air

27.-29.06. Ysselsteyn – Agrobaan 15

+++ Life Of Agony wollen ihre „River Runs Red“-Geschichte mit der nächsten Platte fortführen. Die Alternative-Metaller veröffentlichten ein kurzes Teaser-Video, wo es heißt: „1993 begann die Geschichte mit ‚River Runs Red‘, was wäre, wenn [der Protagonist] überlebt hätte?“ In dem kurzen Clip deuten Life Of Agony zudem an, die Platte im Herbst zu veröffentlichen. „River Runs Red“ erzählt von den letzten Lebenswochen eines jungen Mannes, der sich aufgrund seiner persönlichen Probleme am Ende der Geschichte das Leben nimmt. Die Idee dazu hatten Bassist Alan Robert und Produzent Josh Silver entwickelt. Arbeiten an einer neuen Platte hatten Life Of Agony bereits vergangenen Monat bestätigt. Das noch aktuelle Album „A Place Where There’s No More Pain“ war 2017 erschienen.

Tweet: Life Of Agony kündigen „River Runs Red“-Fortsetzung an

+++ Die Foo Fighters haben Black Sabbath-, Jane’s Addiction– und Queen-Songs mit Gastmusikern live gecovert. Mit Queen-Schlagzeuger Roger Taylor spielten sie „Under Pressure“. Für Black Sabbaths „War Pigs“ kamen Zac Brown und Prophets Of Rage-Gitarrist Tom Morello auf die Bühne. Mit Jane’s Addiction-Sänger Perry Farrell spielten die Foo Fighters, Morello und Brown zudem „Mountaing Song“. Die Show lief unter dem Titel „Super Saturday Night“ und steht bei Direc TV als Stream bereit. Die Band hatte das große Konzert mit einem lustigen Football-Spoof-Trailer angekündigt.

Video: Foo Fighters – „War Pigs“ (Black-Sabbath-Cover) (Live mit Tom Morello und Zac Brown)

Video: Foo Fighters – „Mountain Song“ (Jane’s-Addiction-Cover) (live mit Tom Morello, Perry Farrell und Zac Brown

Tweet: Direc TV streamt „Super Saturday Night“-Konzert

+++ Geoff Barrow hat Rapper Lil Pump unauthorisiertes Sampling und Sexismus vorgeworfen. Der Rapper habe ohne zu Fragen einen Auszug aus Barrows Stück „The Alien“ für seinen Song „Racks On Racks“ gesamplet, dessen Inhalt Barrow als sexistisch bezeichnete. „The Alien“ stammt aus dem Soundtrack des Science-Fiction-Films „Auslöschung“, den Barrow gemeinsam mit Ben Salisbury komponiert hatte. Gegenüber Pitchfork gab der Portishead-Musiker an, dass es ihm bei seiner Kritik nicht um Geld gehe: „Wir erwarten keine Lizenzgebühren und die Urheberrechtsverletzung ist nicht unser Problem. Wir möchten, dass die Leute wissen, dass wir der Nutzung unserer Musik in einem Song, der junge Frauen auf furchtbare Art herabsetzt, nie zugestimmt haben.“ Barrow sei es völlig unverständlich, dass solche Musik in der Gesellschaft Akzeptanz findet. „Als Väter und Unterstützer der ‚Me Too‘-Bewegung sind wir schockiert darüber, dass Tracks wie dieser nicht stärker von den Medien kritisiert werden.“ Barrow hatte sich schon einmal für Frauenrechte stark gemacht, als er US-Produzent Diplo für frauenfeindlichen Bemerkungen kritisierte.

Stream: Geoff Barrow & Ben Salisbury – „The Alien“

Video: Lil Pump – „Racks On Racks“

Tweet: Geoff Barrow kritisiert Lil Pump

+++ Metallica haben ein Live-Video zu ihrer Akustikversion von „Enter Sandman“ veröffentlicht. Die Performance stammt von ihrem Auftritt am 3. November vergangenen Jahres im Masonic in San Francisco, wo die Band ein Benefizkonzert für ihre Hilfsorganisation „All Within My Hands“ gespielt hatte. Mit dieser Neuinterpretation hüllen Metallica den „Black Album“-Klassiker in ein entschleunigtes Country-Gewand mit Pedal-Steel-Gitarre, die der Musiker David Phillips beisteuert. Unterstützung bekommen Metallica außerdem von Avi Vinocur an der Violine, Keyboarder Henry Salvia und Perkussionist Cody Rhodes. Die Version erschien auf dem neuen Livealbum „Helping Hands…Live & Acoustic At The Masonic“, das am 1. Februar erschienen war. Daraus hatten sie außerdem „Disposable Heroes“ und „All Within My Hands“ präsentiert. Im Sommer kommen Metallica auf ihrer „WorldWired Tour“ zusammen mit Ghost und Bokassa nach Europa. Tickets für die Shows gibt es bei Eventim.

Video: Metallica – „Enter Sandman“ (AWMH Helping Hands Concert)

Live: Metallica + Ghost + Bokassa

10.05. Zürich – Stadion Letzigrund
13.06. Köln – Rhein Energie Stadion
06.07. Berlin – Olympiastadion
16.08. Wien – Ernst-Happel-Stadion
23.08. München – Olympiastadion
25.08. Mannheim – Maimarktgelände

+++ Periphery haben neues Material angeteasert. Mit einem kurzen Trailer, der auf einen Countdown auf der Website der Prog-Metal-Band verweist, ließen sie auf die baldige Veröffentlichung neuer Songs schließen. Demnach solle voraussichtlich am 6. Februar neues Material erscheinen. Worum es sich dabei genau handelt, ist allerdings noch nicht bekannt. Periphery hatten im Dezember ihr neues Album „Periphery 4: We Can Make A Religion Out Of This“ fertig abgemischt. Erscheinen soll dieses im Laufe des Jahres über das bandeigene Label 3DOT. Zuvor gab es zur neuen Platte bereits verschiedene Vlogs mit Gitarren-, Gesangs- und Schlagzeugaufnahmen zu sehen.

Instagram-Post: Periphery teasern neues Material an

+++ Duff McKagan hat einige witzige Anekdoten zu seinen Anfängen bei Guns N‘ Roses erzählt. Auf der Musikmesse NAMM in Anaheim, Kalifornien rekapitulierte der McKagan in einem Interview mit Fender seinen musikalischen Werdegang. Der erste Song, den er auf dem Bass seines älteren Bruders Bruce gelernt hatte, sei „Birthday“ von The Beatles gewesen: „Das war alles, was ich kannte, aber das reichte aus, um eine ganze Weile durchzukommen.“ Im Anschluss habe er sich eine Gitarre und ein Schlagzeug zugelegt und hatte mit 17 Jahren den Plan, nach Los Angeles zu ziehen. „Mein Schlagzeug war beschissen, also habe ich es in Seattle verkauft. Ich hatte ein wenig Geld von meiner Arbeit angespart. […] Ich habe mir einen Yamaha-Bass geholt und eine B.C.-Rich-Double-Cutaway, so eine Les-Paul-Junior-Gitarre. Ich bin dann hier runtergezogen und habe meine Gitarre ein paar Mal verpfändet. Es hat sich herausgestellt, dass die Gitarre fünf Jahre bevor ich nach L.A. kam gestohlen worden war. Die Cops kamen in meine Wohnung und nahmen die Gitarre mit, also blieb mir nur noch der Bass.“ Als er dann Slash durch eine Anzeige kennengelernt hatte, sei für ihn deshalb nur der Platz am Bass infrage gekommen, ob er „wollte oder nicht.“ In dem Interview sprach McKagan außerdem über die Entwicklung seines „Funk-Sounds“ auf „Appetite For Destruction“ und seine Vorliebe für Fender-Bässe. Noch in diesem Jahr will er ein Soloalbum veröffentlichten, das „kein Rockalbum“ und von seinen Erfahrungen auf Reisen geprägt sein soll. Die Platte gelte als musikalische Fortsetzung zu seinem Buch „How To Be A Man (And Other Illusions)“, zu dem McKagan auch eine EP veröffentlicht hatte.

Video: Duff McKagan redet auf der NAMM-Musikmesse über seinen musikalischen Werdegang

+++ Beirut haben ihr neues Album „Gallipoli“ Song für Song erklärt. Im Rahmen der Serie „Track By Track“ des US-amerikanischen Online-Magazins Consequence Of Sound gab die Indiefolk-Band interessante Einblicke in den Entstehungsprozess und die Hintergründe der 12 Tracks ihrer neuen Platte. Bei der Erstellung des Titeltracks habe sich Frontmann Zach Condon demnach in einer Art Trance befunden: „Dieser Song hat mich in eine Welt versetzt, in eine Szene, in der ich mich mental aufhalten konnte. Ich musste die Platte danach benennen. Es verkörperte dieses bestimmte Gefühl, das mich dazu bringt, Musik zu schreiben.“ Bei „Landslide“ hingegen nimmt Condon Bezug auf den häufig als politisch interpretierten Songtext und erklärt: „Trump und Trumpismus können in der Hölle verrotten und ich hoffe sie sterben aus, so wie Dinosaurier. Ich mache keine politische Musik. Es ist nichts falsch daran, aber […] Musik ist zu heilig, um sie mit etwas so Ekelhaftem wie Politik zu verderben.“ Die ganze Song-für-Song-Beschreibung der aktuellen Platte ist beim Consequence Of Sound verfügbar. Ab kommenden Monat spielen Beirut einige Shows in Deutschland. Die beiden Termine in Berlin sind allerdings bereits ausverkauft. Tickets für die restlichen Konzerte gibt es bei Eventim.

Live: Beirut

30.03. Berlin – Funkhaus | ausverkauft
31.03. Berlin – Funkhaus | ausverkauft
06.04. Köln – Palladium
15.04. München – Zenith
09.07. Hamburg – Stadtpark
11.07. Berlin – Zitadelle
13.07. Mainz – Volkspark

+++ Acht Eimer Hühnerherzen haben eine Tour für Frühjahr angekündigt. Im Rahmen dieser spielt die Punk-Band im April eine ganze Reihe an Shows in Deutschland. Präsentieren werden sie dann ihr nach der Band benanntes Debütalbum, das im vergangenen Jahr erschienen war. Tickets für die anstehenden Termine gibt es bei Eventim.

Live: Acht Eimer Hühnerherzen

05.04. Rostock – Peter Weiss Haus
06.04. Mieste – Kinosaal
12.04. Nürnberg – K4
13.04. Ulm – Hemperium
14.04. Leipzig – Felsenkeller
15.04. München – Feierwerk
16.04. Schweinfurt – Alter Stattbahnhof
17.04. Chemnitz – Atomino
24.04. Bielefeld – Nr. z. P.
25.04. Paderborn – Wohlsein
26.04. Köln – Artheater
27.04. Düsseldorf – The Tube Club

+++ Hell And High Water haben ein neues Video zu ihrem Song „Magnolia“ veröffentlicht. Im melancholischen neuen Clip der Alternative-Rocker wandert ein einsamer Mann mit einer seltsamen Schafsmaske auf dem Kopf durch Hamburg. Der Clou dabei: das Video endet, bevor der Mann die Verkleidung komplett abgelegt und seine Identität enthüllt halt. „Magnolia“ stammt von dem Debütalbum „Neon Globe“, das im November erschienen war.

Video: Hell And High Water – „Magnolia“

+++ Blink-182-Sänger Mark Hoppus hat sich bei Twitter über die Halbzeit-Show von Maroon 5 beim Super Bowl lustig gemacht. Die Pop-Rock-Formation um Sänger Adam Levine trat am Sonntag bei dem großen US-Sportereignis auf, wo die New England Patriots gegen die Los Angeles Rams mit einem deutlichen Sieg ihren sechsten Titel holten. Das Match fiel ziemlich lahm aus und auch der traditionell pompöse Musik-Act konnte Hoppus nicht vom Hocker hauen. „Weniger-als-super-Bowl“ betitelte er den erzwungenen Auftritt von Maroon 5, den Frontmann Levine als persönliche Strip-Show nutzte. „Diese Halbzeit-Show ist schlimmer als die Scheidung meiner Eltern“, kommentierte Hoppus. Auch Levines nackter Oberkörper riss das Ruder nicht mehr herum: „Voll geil, dass Adam Levine so ein großer Blink-182-Fan ist und sich ‚California‘ auf seinen Bauch hat tätowieren lassen.“ Levine und seine Weichspüler-Combo sind aber auch ein „Easy Target“.

Tweet: Mark Hoppus über Maroon 5

Tweet: Mark Hoppus über Maroon 5

+++ Dann doch lieber Blink-182 als kitschige 80s-Synth-Pop-Überdosis. Der Youtuber „MartyCan Fly“ transformierte die Blink-Songs „Feeling This“ und „The Rock Show“ in herrlich überspitzte Wave-Versionen, die mehr 80er-Flair versprühen als Dauerwellen, Schulterpolster und der DeLorean zusammen. Die Gitarren weichen weiten Synthie-Flächen, die sich erstaunlich gut über die Melodien der Punkrocker legen. Der ideale Soundtrack, um ein paar Runden mit dem Hoverboard zu drehen.

Video: Blink-182 – „Feeling This“ (Synthwave Version)

Video: Blink-182 – „The Rock Show“ (Synthwave Version)