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Melvins, Mark Lanegan, ASG, Pallbearer und mehr an Pink-Floyd-Coveralbum beteiligt

Melvins, Mark Lanegan, ASG, Pallbearer und mehr an Pink-Floyd-Coveralbum beteiligt
Pink-Floyd-Cover sind nie einfach, ein Label wagt sich nun trotzdem an die Art- und Progrock-Meister der 70er heran: Auf „The Wall (Redux)“ covern 26 Bands und Solokünstler alle 26 Tracks des gleichnamigen massiven Konzept-Doppelalbums von 1979.

Smashing Pumpkins-Chef Billy Corgan nannte Pink Floyd einst die „ultimative Anomalie des Rock’n’Roll“. Marilyn Manson wünscht sich, dass „Comfortably Numb“ auf seiner Beerdigung läuft, während Post-Punk-Legende Siouxsie Sioux meint, es sei „eine Schande, dass Pink Floyd Millionen Platten verkaufen und ein Genie wie Prince nicht die Anerkennung findet, die es verdient.“ Keine Frage: Pink Floyd polarisieren.

Dass man sie würdevoll covern kann, hat VISIONS bereits 2011 bewiesen, als wir im Rahmen unserer großen History viele hervorragende Interpretationen von Bands wie Kylesa, Crippled Black Phoenix, Dredg und At The Drive-In auf einer exklusiven Cover-Compilation versammelten.

Noch einen Schritt weiter geht nun das Label Magnetic Eye Records. Das ist spezialisiert auf das Covern ganzer Alben, von denen man ebenfalls denken könnte, dass sie in Ruhe gelassen werden sollten. So war es 2015 Jimi Hendrix„Electric Ladyland“, das sich beugen musste, ein Jahr darauf hatten unter anderem Earthship und Heads ihre Freude daran, Helmets „Meantime“ angemessen plattzuwalzen.

Am 28. September erscheint „The Wall (Redux)“, auf dem 26 Bands und Solokünstler, meist aus dem Metal-Bereich, den Klassiker „The Wall“ wiederbeleben. Neben den Melvins, die mit ihrer Coverversion von „Interstellar Overdrive“ schon überzeugen konnten, sind auch deren Kumpels Low Flying Hawks („The Thin Ice“) sowie Mark Lanegan („Nobody Home“), ASG („Mother“) und Pallbearer („Run Like Hell“) vertreten. Eine volle Tracklist findet ihr weiter unten. Momentan kann man nur Year Of The Cobra „When The Tigers Broke Free“ covern hören, bis zum Release sollen weitere Vorabtracks folgen. Verschiedenfarbige Vinyl-Versionen kann man auf der Bandcamp-Seite des Projekts vorbestellen.

Zudem steht ein „Best Of Pink Floyd (Redux)“ für den 1. Oktober auf dem Programm, woraus man eine „Matilda Mother“-Version von Howling Giant vorab streamen kann.

Stream: Year Of The Cobra – „When The Tigers Broke Free“

Stream: Howling Giant – „Matilda Mother“

Cover & Tracklist: Various Artists – „The Wall (Redux)“

coveralbum

01. Melvins – „In The Flesh?“
02. Low Flying Hawks – „The Thin Ice“
03. Ghastly Sound – „Another Brick In The Wall, Pt. 1“
04. Sergeant Thunderhoof – „The Happiest Days Of Our Lives“
05. Sasquatch – „Another Brick in the Wall, Pt. 2“
06. ASG – „Mother“
07. Mos Generator – „Goodbye Blue Sky“
08. Domkraft – „Empty Spaces“
09. The Slim Kings – „Young Lust“
10. Worshipper – „One Of My Turns“
11. Spaceslug – „Don’t Leave Me Now“
12. Year Of The Cobra – „When the Tigers Broke Free“
13. Greenleaf – „Another Brick in the Wall, Pt. 3 / Goodbye Cruel World“
14. Summoner – „Hey You“
15. Scott Reeder – „Is There Anybody Out There?“
16. Mark Lanegan – „Nobody Home“
17. Ruby The Hatchet – „Vera“
18. Sunflo’er – „Bring The Boys Back Home“
19. Mars Red Sky – „Comfortably Numb“
20. Open Hand – „The Show Must Go On“
21. Solace – „In The Flesh“
22. Pallbearer – „Run Like Hell“
23. WhiteNails – „Waiting For The Worms“
24. Blue Heron – „Stop“
25. Church Of The Cosmic Skull – „The Trial“
26. Yawning Man – „Outside The Wall“

Cover & Tracklist: Various Artists – „Best Of Pink Floyd (Redux)“

floydcover

01. Howling Giant – „Matilda Mother“
02. Mammoth Weed Wizard Bastard – „Lucifer Sam“
03. Los Disidentes del Sucio Motel – „Welcome To The Machine“
04. Creepers – „Us And Them“
05. Red Mesa – „Breathe“
06. Ruby The Hatchet – „Pigs (Three Different Ones)“
07. Domkraft – „One Of These Days“
08. Forming The Void – „Fearless“
09. Year of the Cobra – „Have A Cigar“
10. T-Tops – „The Nile Song“
11. Segeant Thunderhoof – „Time“
12. Somnuri – „Sheep“
13. Yawning Man – „Mudmen“