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Slayer zeigen mit "Pride In Prejudice" blutiges Ende ihrer Video-Trilogie

Slayer zeigen mit „Pride In Prejudice“ blutiges Ende ihrer Video-Trilogie
Mit dem Video zu "Pride In Prejudice" liefern Slayer das blutige Ende ihrer Video-Trilogie, die sie gemeinsam mit Regisseur BJ Mc Donell inszeniert haben.

Den Anfang machte Slayers Clip zu „Repentless“. Im Rahmen einer blutigen und brutalen Gefängnis-Revolte machte man darin erstmals Bekanntschaft mit einem einäugigen Killer, den der Schauspieler Jason Trost auch in den beiden nachfolgenden Clips verkörpert.

Im Clip zu „You Against You“ erlebte man dann seine Vorgeschichte: ein extrem blutiger und gewaltätiger Rachefeldzug, der in Zusammenhang mit dem Foto einer schwangeren Frau steht.

Was es mit ihr auf sich hat, und wieso sich der Einäugige plötzlich in einem Keller wiederfindet, der mit Hakenkreuzfahnen dekoriert ist, erklärt der dritte und letzte Teil. Darin wird er zunächst aus dem Gefängnis entführt und von zwei Nazischergen in einem Keller gefangen gehalten, denn unter den Opfern der Gefängnisrevolte war ein Parteigänger der Nazis – und dessen Tod wollen sie mit einem perfiden Plan rächen.

Der Clip endet wie die anderen Videos der Trilogie: blutig und mit Nazis, die ins Gras beißen. Schauspieler Danny Trejo, der schon im ersten Teil zu sehen war, tritt darin erneut auf. Slayer selbst sind wie in den anderen Clips mit einer Performance des Songs zu sehen – diesmal im blutrot gefärbten Schnee.

Alle drei Songs sind auf dem aktuellen Slayer-Album „Repentless“ enthalten, das Ende 2015 bei Nuclear Blast erschienen war.

Video: Slayer – „Pride In Prejudice“

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