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VISIONS 281 beleuchtet die Geschichte von Jimmy Eat Worlds "Static Prevails"

VISIONS 281 beleuchtet die Geschichte von Jimmy Eat Worlds „Static Prevails“
Ihr gleichnamiges Debüt schweigen Band, Kritiker und Fans gerne tot, und auch mit der Veröffentlichung ihrer zweiten Platte wird 1996 kaum jemand auf Jimmy Eat World aufmerksam. Warum "Static Prevails" heute trotzdem als eines der wichtigsten Alben des Emo-Quartetts aus Arizona gilt, erklärt euch Florian Zandt in VISIONS 281.

1999 veröffentlichen Jimmy Eat World mit „Clarity“ eine der stilprägenden und besten Emo-Platten ihrer Zeit, zwei Jahre später gelingt dem Quartett aus Arizona mit dem Nachfolger „Bleed American“ der Durchbruch.

Doch ohne ihr zweites Album „Static Prevails“ wäre es der Band vielleicht nicht möglich gewesen, umwerfend unschuldige Songs wie „Table For Glasses“ und „Ten“, die Aufbruchshymne „Blister“ oder den Kopf-bleibt-oben-Hit „The Middle“ zu schreiben. Auf dem Nachfolger ihres totgeschwiegenen Debüts experimentieren Jimmy Eat World mit vom Indierock inspirierten, dynamischen Emo-Gitarren, Streichern und Synthesizern – und legen so den musikalischen Grundstein für ihre späteren Platten.

Dabei wäre das Album unter Umständen womöglich nicht entstanden: „Ein paar meiner Freunde gründeten mit Wooden Blue Records ein Label, das unser ersten Aufnahmen veröffentlichte“, sagt Jim Adkins im Interview mit Florian Zandt. „Damals war es komplett nachvollziehbar, zu denken, dass du einfach nur in die Hände klatschen musst, und zack, hast du ein Label.“

Warum es Jimmy Eat Wold nur möglich war, „Static Prevails“ durch eine Verkettung glücklicher Umstände und mit Hilfe einer engmaschigen Punk-Szene zu veröffentlichen, lest ihr in VISIONS 281 – ab sofort am Kiosk.

Derzeit arbeitet die Emo-Band offenbar an einem neuen Album. Wann der Nachfolger von „Damage“ von 2013 erscheinen soll, ist jedoch noch nicht abzusehen.