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Newsflash

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Neuigkeiten von Kate Nash, Brendan Benson, Band Of Skulls, Beck, Pontiak, Black Label Society, Neil Young, Burial, The Velvet Underground, OutKast, einer Auktion des Radiosenders FBi und Eminem

+++ Kate Nash hat Ende November eine Weihnachts-EP „Have Faith With Kate Nash This Christmas“ mit fünf Songs rund um das Fest der Liebe veröffentlicht. Der darauf enthaltene Song „Faith“ ist ab sofort als Stream verfügbar.

Kate Nash – „Faith“

+++ Auch Brendan Benson stellt sein kommendes Album jetzt schon in Gänze als Stream zur Verfügung. „You Were Right“ erscheint hierzulande am 17. Januar und ist der Nachfolger von Bensons 2012er Album „What Kind Of World“.

+++ Keinen Stream, aber eine komplette Tracklist liefern Band Of Skulls. Das Alternative-Trio veröffentlicht im März 2014 sein neues Album „Himalayan“ und geht vorher in Großbritannien auf Tour.

Band Of Skulls – „Himalayan“ Tracklist

01. „Asleep At The Wheel“
02. „Himalayan“
03. „Hoochie Coochie“
04. „Cold Sweat“
05. „Nightmares“
06. „Brothers And Sisters“
07. „I Guess I Know You Fairly Well“
08. „You Are All That I Am Not“
09. „I Feel Like Ten Men, Nine Dead And One Dying“
10. „Toreador“
11. „Heaven’s Key“
12. „Get Yourself Together“

+++ Beck möchte die Tracklist seiner kommenden Platte auch nicht weiter für sich behalten. Im November stellte er bei seinem Konzert schon mit „Wave“ einen neuen Song vor. Jetzt verrät der Songwriter auch, wie die anderen Titel heißen werden. Sein zwölftes Studioalbum „Morning Phase“ wird im Februar des kommenden Jahres erscheinen.

Beck – „Morning Phase“ Tracklist

01. „Morning“
02. „Heart Is A Drum“
03. „Say Goodbye“
04. „Waking Light“
05. „Unforgiven“
06. „Wave“
07. „Don’t Let It Go“
08. „Blackbird Chain“
09. „Evil Things“
10. „Blue Moon“
11. „Turn Away“
12. „Country Down“

+++ Am 27. Januar veröffentlichen Pontiak ein neues Studioalbum. Der Song „Innocence“ steht jetzt als Download zur Verfügung.

+++ Gitarrist Nick Catanese und Black Label Society gehen von nun an getrennte Wege. Einen möglichen Ersatz für Catanese will die Band in den kommenden Wochen bekannt geben.

+++ Am Freitag erscheint Neil Youngs Live-Aufritt aus dem Cellar Club in Washington, D.C. auf CD und Vinyl. Das Material stammt aus dem Jahr 1970 und ist nur wenige Monate nach den Aufnahmen zu Youngs drittem Album „After The Gold Rush“ erschienen. Beim Rolling Stone steht das gesamte Live-Album jetzt schon im Stream bereit.

+++ Die neue Burial-EP hat zwar nur drei Tracks, dafür eine Laufzeit wie eine LP. 28 Minuten umfasst die noch namenlose EP, die am 16. Dezember erscheint. Wie die zwei bisherigen Alben von 2006 und 2007 soll sich die neue Veröffentlichung in den Gefilden des Dubstep und TripHop bewegen.

+++ Zum 45. Jahrestag des zweiten The Velvet Underground-Albums „White Light/White Heat“, erscheint am 10. Dezember auf dem Label Burger Records ein Tributalbum. Darauf covern Künstler wie Mozes And The Firstborn und Natural Child die klassischen Songs der Band um den verstorbenen Lou Reed. Natural Child haben sich den Titelsong des Albums ausgesucht und präsentieren ihn jetzt schon im Stream.

+++ Fans wünschen es sich seit Jahren und Gerüchte kursieren ebenfalls immer wieder: Ob sich OutKast 2014 tatsächlich für Live-Auftritte oder sogar ein Album vereinigen werden, wie zuletzt ziemlich konkret spekuliert wurde, ist weiterhin unklar. Ein Haufen Fotos auf der Tumblr- und Instagram-Seite von Big Boi macht zumindest Hoffnung: Zu sehen ist der Rapper gemeinsam mit seinem Kollegen André 3000, wie sie in Atlanta gut gelaunt für die Kamera posieren. Wer sich so gut versteht, sollte doch auch bald wieder zusammen Musik machen können.

+++ Der australische Radiosender FBi konnte zahlreiche Musiker für eine Ebay-Auktion gewinnen. Bands und Solo-Interpreten bemalten weiße Leinwände und zeigten diese, wie schon in der Schuh-Aktion von Converse. Mit dabei waren diesmal Bands wie Animal Collective, Cloud Control, Darwin Deez, Foals, Local Natives und Of Montreal. Die Auktion ging gestern bereits zuende, alle Kunstwerke können aber auf der Webseite von „Brush With Fame“ bestaunt werden.

+++ Es ist anzunehmen, dass Afrojack derzeit so wenig wie möglich auf sein Facebook-Profil schaut. Wer? Afrojack! Der DJ! Immerhin rund drei Millionen Anhänger kann er auf Facebook verzeichnen. Die sind aktuell allerdings deutlich in der Unterzahl, denn Eminem-Fans haben die Kommentarfunktion seit Wochen übernommen. Wo man auch hinschaut: Überall ist nur „Who?“ „Who?“ und „Whooo?“ zu lesen. Seinen Anfang nahm das Unheil, als Eminem nach den MTV European Music Awards von Will Ferrell interviewt wurde. Auf die Frage, wie er zu (möglicherweise erfundenem) „Scheiß“ stehe, den Afrojack über ihn verbreite, antwortete er nur „…Who?“. Afrojack antwortete unlängst selbst mit einem Video, aber die Eminem-Armee ist nicht aufzuhalten. Für kurze Zeit wurde sogar Afrojacks Wikipedia-Eintrag Opfer des Internet-Flamewars, wie ein Screenshot beweist. Unter dem Namen und der Funktion Afrojacks stand, na klar: „Who?“.