Es ist Freitag. Das heißt, wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Diesmal mit den neuen Alben von City Of Ships, Der Weg einer Freiheit, Laura Marling,
Courtney Barnett. Zur Platte der Woche küren wir "The Great Pretenders" von Mini Mansions.
News
Heute wird gelächelt: Zum Frühlingsanfang und internationalen Tag des Glücks haben wir euch eine Spotify-Playlist gebaut, die euch mit einer Auswahl der glücklichsten Musik aus Indie und Alternative den Tag erhellen soll.
Tocotronic haben sich seit ihren Diskurs-Rock-Tagen immer wieder gewandelt. Nachdem die Band den gitarrenlastigen Sound ihrer frühen Alben schon länger hinter sich gelassen hatte, nähert sie sich mit dem "roten Album" offenbar so stark wie nie intellektueller Popmusik an – das legt auch der neue, zweite Vorabsong "Die Erwachsenen" nahe.
Laut Keyboarder Roddy Bottum haben Faith No More durchaus den Versuch unternommen, ihren alten Gitarristen Jim Martin in die Band zurückzuholen. Offenbar scheiterte es an dessen Vorbehalten.
Neuigkeiten von
Bad Religion,
Brandon Flowers,
Courtney Barnett,
Wino And Conny Ochs,
My Morning Jacket,
Arcade Fire,
Art Of Anarchy, Tom DeLonge, Cavalera Conspiracy, Street Dogs, Fat Mike und William Patrick Corgan
Anfang des Jahres trat die Metal-Supergroup Killer Be Killed bei den australischen Soundwave Festivals auf. Wie viel Spaß die Band dabei hatte, zeigt nun das offizielle Video zu "Curb Crusher".
Der seit längerem prophezeite Siegeszug von Portalen wie Spotify setzt sich fort: In den USA wurde 2014 erstmals mehr Geld durch Streaming als durch den Verkauf von CDs erwirtschaftet. An der Spitze befinden sich derweil immer noch Downloads.
So distanziert und gigantomanisch Metallica manchmal wirken, so Fan-nah geben sie sich in anderen Situationen: Die Metal-Band hat einen Mitschnitt eines kürzlich gespielten Privatkonzerts als kostenlosen Download veröffentlicht.
Anfang der Woche machten die beiden britischen Indielabels Sonic Cathedral und Howling Owl ihren Protest gegen den Record Store Day öffentlich. Ihr Vorwurf: Der RSD benachteilige kleine und Kleinstlabels. Jetzt hat sich die Entertainment Retailers Association dazu geäußert, die den RSD in Großbritannien ausrichtet.