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Back to 2004: Mastodon –  Plötzlich Prog

Nach ihrem hochgelobten Debüt “Remission” denken Mastodon bei den Arbeiten an ihrer zweiten Platte groß. “Leviathan” verhilft ihnen zum Sprung auf die großen Bühnen.

Back to 2004: Mark Lanegan –  Gib Gummi!

Das sechste Album von Mark Lanegan braucht einige Zeit, bis es endlich fertig ist. Die Arbeit lohnt sich: “Bubblegum” ist ein vielschichtiger Brocken, eingespielt von einem vielköpfigen Star-Ensemble.

Back to 2004: The Hives –  An der Spitze des Revivals

Mit einer Mixtur aus Punk-Rotz, Vintage-Gitarren und -Verstärkern, schicken Anzügen, Retro-Frisuren und Pop-Sensibilität hauchen The Hives auf “Tyrannosaurus Hives” dem schlafenden Dinosaurier Garage Rock neues Leben ein.

Back to 2004: Beastie Boys –  Hiphopnotisiert

Mit “To The 5 Boroughs”, einem Liebesbrief an ihre Heimatstadt New York City, nehmen die Beastie Boys erstmals ein reines Rap-Album auf. Zu verdanken haben wir und sie das auch der Vehemenz des Einzelkinds Adam “MCA” Yauch.

Back to 2004: Beatsteaks –  Alle Ampeln auf Grün

Es gibt Phasen im Leben, da stehen alle Sterne richtig und alle Ampeln auf Grün, man muss nur noch die Straße entlanggleiten: Die Beatsteaks surfen eine solche grüne Welle mit ihrem vierten Album “Smack Smash”.

Back to 2004: Probot –  Das Experiment

Während Dave Grohl mit den Foo Fighters immer kommerzieller wird, setzt sein Allstar-Projekt Probot dazu den Kontrapunkt – als authentisches Zeitzeugnis voll archetypischer Heaviness.

Back to 2004: Franz Ferdinand –  Gewusst, wie

Mit genügend Vorwissen und Willen zum Groove gelingt Franz Ferdinand aus Glasgow gleich mit ihrem Debütalbum ein definitives Statement: ein Gitarrenalbum, zu dem man tanzen kann.

Back To 2003: Coheed And Cambria –  Lampenfieber im Weltall

Der Emo der Jahrtausendwende wird primär von schönen Männern angetrieben. Coheed And Cambria fallen da als Supernerds mit ihrem SciFi-Progcore aus dem Rahmen. Ihr zweites Album legt den Grundstein für den bis heute anhaltenden Erfolg.

Back to 2003: Oceansize –  Nicht zu bremsen

Zum 20. Geburtstag des grandiosen, proppevollen Oceansize-Debüts “Effloresce” sprechen wir mit Mike Vennart und Richard “Gambler” Ingram über ihre frühvollendete erste Band, Vogelgezwitscher und Dinge, die heute nicht mehr passieren würden.