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Back to 2004: Beastie Boys –  Hiphopnotisiert

Mit „To The 5 Boroughs“, einem Liebesbrief an ihre Heimatstadt New York City, nehmen die Beastie Boys erstmals ein reines Rap-Album auf. Zu verdanken haben wir und sie das auch der Vehemenz des Einzelkinds Adam „MCA“ Yauch.

Back to 2004: Beatsteaks –  Alle Ampeln auf Grün

Es gibt Phasen im Leben, da stehen alle Sterne richtig und alle Ampeln auf Grün, man muss nur noch die Straße entlanggleiten: Die Beatsteaks surfen eine solche grüne Welle mit ihrem vierten Album „Smack Smash“.

Back to 2004: Probot –  Das Experiment

Während Dave Grohl mit den Foo Fighters immer kommerzieller wird, setzt sein Allstar-Projekt Probot dazu den Kontrapunkt – als authentisches Zeitzeugnis voll archetypischer Heaviness.

Back to 2004: Franz Ferdinand –  Gewusst, wie

Mit genügend Vorwissen und Willen zum Groove gelingt Franz Ferdinand aus Glasgow gleich mit ihrem Debütalbum ein definitives Statement: ein Gitarrenalbum, zu dem man tanzen kann.

Back To 2003: Coheed And Cambria –  Lampenfieber im Weltall

Der Emo der Jahrtausendwende wird primär von schönen Männern angetrieben. Coheed And Cambria fallen da als Supernerds mit ihrem SciFi-Progcore aus dem Rahmen. Ihr zweites Album legt den Grundstein für den bis heute anhaltenden Erfolg.

Back to 2003: Oceansize –  Nicht zu bremsen

Zum 20. Geburtstag des grandiosen, proppevollen Oceansize-Debüts „Effloresce“ sprechen wir mit Mike Vennart und Richard „Gambler“ Ingram über ihre frühvollendete erste Band, Vogelgezwitscher und Dinge, die heute nicht mehr passieren würden.

Back to 2003: Zwan –  Das Ende des Regenbogens

Das Ende seiner Smashing Pumpkins möchte Billy Corgan nicht nur zu einer musikalischen Neuerfindung nutzen, sondern auch zu einem seelischen Reset. Zwan sollen all das sein, was seine alte Band zumindest zum Schluss nicht mehr war: unkompliziert, kollegial, spaßerfüllt. Doch auf den Optimismus von „Mary Star Of The Sea“ legt sich schon bald der lange Schatten des ehrgeizigen Banddiktators. Die Supergroup bleibt ein abgebrochener Versuch, einer der großen Konjunktive des neuen Alternative-Rock-Jahrzehnts.

Back To 2001: Muse –  Hyperactive Music

Angetrieben vom Erfolg ihres Debüts „Showbiz“ legen Muse mit „Origin Of Symmetry“ den Grundstein dessen, was sie bis heute ausmacht. Wir zeichnen die teilweise deliriöse Entstehung des Albums nach.