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Sleater-Kinney über ihr neues Album "Little Rope" und Trauerbewältigung

Sleater-Kinney im Interview

Größer als Riot Grrrl
Sleater-Kinney werden 1994 von Corin Tucker und Carrie Brownstein in Olympia, Washington gegründet, benannt nach einer Ausfahrt der Bundesstraße, die Seattle und Portland verbindet. Sleater-Kinney gelten als Vertreterinnen der zweiten Riot-Grrrl-Welle, befreien sich durch ihren charakteristischen Stil – zwei Gitarren, Schlagzeug, kein Bass – aber früh aus allen Schubladen. Nach dem gefeierten Album „The Woods“ löst sich das Trio 2006 auf, um 2015 mit „No Cities To Love“ zurückzukehren. 2019 verlässt Schlagzeugerin Janet Weiss die Band, Brownstein und Tucker machen zu zweit weiter. Mit „Little Rope“ erscheint jetzt ihr neues Album.
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Sleater-Kinney (Foto: Chris Hornbecker)

Sleater-Kinneys neues Album „Little Rope“ steht im Zeichen von Trauer und Verlust: Im Herbst 2022 sterben Carrie Brownsteins Mutter und Stiefvater bei einem Autounfall in Italien. Wie man nach einem solch existenziellen Schock ein Album fertigstellen kann, davon berichten Brownstein und Corin Tucker im Gespräch mit VISIONS, kurz

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