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Label-Report Rise Records- VISIONS.de

Label-Reports, Teil 3: Rise

Rise Above!
An der kalifornischen Westküste sprießt zu Beginn der 90er das Punk-Revival, als Craig Ericson spontan beschließt, ein eigenes Label zu gründen, um die Platten seiner in lokalen Bands spielenden Freunde zu veröffentlichen. Es wird die Geburtsstunde von Rise Records – einem Label, das fast zehn Jahre im Underground vor sich hin existiert, bevor es ein unverhofftes und schicksalhaftes Comeback feiert. Heute gilt es als Szene-Label unter den Fittichen des Riesen BMG.
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Die „Alternative Music Foundation“ in der 924 Gilman Street von Berkeley gilt als Sprungbrett für zahlreiche Punkbands der 90er-Jahre-Welle. 1986 von Fanzine-Autor Tim Yohannan in der kalifornischen Westküstenstadt an der Bucht von San Francisco eröffnet, spielen in dem Musikclub Bands wie Green Day, The Offspring und die vor

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Label-Reports
Put a label on it

Inhalt

  1. Label-Reports, Teil 6: Ipecac – Vorzügliche Brechmittel
  2. Label-Reports, Teil 5: Dine Alone – Wollen statt müssen
  3. Label-Reports, Teil 4: Relapse – Sandsturm der Liebe
  4. Label-Reports, Teil 3: Rise – Rise Above!
  5. Label-Reports, Teil 2: Fat Wreck Chords – Eine schrecklich fette Familie
  6. Label-Reports, Teil 1: Hassle – The Nice Guys
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