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Auf zum Metal-Rave
Nach zwei experimentellen Alben begeben sich Architects zurück zu ihren Wurzeln. Frontmann Sam Carter und Drummer Dan Searle berichten vom Ehrgeiz, die Größten ihres Genres zu werden.

Wir nehmen das 25-jährige Jubiläum von Cargo Records in Wuppertal zum Anlass, die Entwicklung der hiesigen Musikvertriebe zu betrachten. Im Gespräch: Cargo-Chef Michael Schuster und Indigo-Mitbegründer Nikel Pallat.
“Ob die Songs von Smashing Pumpkins ebenso viele Bezüge zum christlichen Glauben aufweisen bleibt fraglich.” Für “By Its Cover” analysiert Kunsthistorikerin Julia Meyer-Brehm das Artwork von “Mellon Collie And The Infinite Sadness”.
Die deutsche Post-Hardcore-Band The Tidal Sleep verabschiedet sich mit einem lauten Konzert vor 180 Menschen im Münsteraner Triptychon. Mit dabei: besondere Überraschungsgäste.
Feine Sahne Fischfilet kehren nach fünf Jahren in neuer Formation mit “Alles glänzt” zurück und stehen mehr denn je im Fokus der Aufmerksamkeit. Einbußen in Sachen Euphorie mussten sie jedoch nicht verzeichnen.
Jason und Sean von Samiam kämpfen in 10 Songs um die (musikalische) Vorherrschaft zwischen Hunden und Katzen.
Der 20. April ist für Stonerrocker ein heiliger Tag. Aber die Kiffer-Kultur ist auch wichtiger Bestandteil vieler anderer Genres. Aus gegebenem Anlass haben wir die dazu passende Playlist gebastelt.
Die kanadischen Post-Rock-Veteranen Godspeed You! Black Emperor haben am 17. April im Substage, Karlsruhe vor 750 Leuten gespielt – ein kammermusikalisches Kunstwerk.
Erst in den Höllenfantasien ihres dritten Albums “Hellfire” fühlen sich Black Midi so richtig wohl. Zeit zum Schmoren in der Hölle bleibt aber keine, sie planen schon längst die nächsten Schritte – Tanzschritte, um genau zu sein
Einige sehen ihn als überflüssig an: den Record Store Day. Für Andree Böhle verdient er aus Sicht eines Plattenhändlers allerdings die Bezeichnung Feiertag – und das liegt nicht unbedingt an den exklusiven Veröffentlichungen selbst.
Feine Sahne Fischfilet haben einfach nur keinen Bock auf Nazis – als Konsequenz werden sie vom Verfassungsschutzbericht als linksextrem geführt. Mit ihrem Album “Sturm und Dreck” müssen sie sich und ihre Botschaft erneut unter Beweis stellen.
Für die Aufnahmen zum zweiten Album sollte es für Musa Dagh diesmal ein “richtiges Studio” sein, und auch personell gibt es eine Veränderung. Zur Sache ging es für Aren Emirze und seine Band in den Hamburger Clouds Hill Studios.
“Jetzt bloß keinen Fehler machen. Nervöser Blick auf Bernies Akkorde, dein Kopf rast, A C A G E … wie ging nochmal die A-Pentatonik?” In der neuen Ausgabe ihrer Kolumne widmet sich Kat Ott öffentlichen Jam-Sessions.