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Rock`n’Roll-Auktion

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Am 20. September 1976 standen die damals noch recht unbekannten Mannen um Johnny Rotten und Sid Vicious unter anderen mit The Clash und The Damned auf der Bühne des Londoner 100 Club. Zwei Monate danach erschien ihre erste Single Anarchy In The U.K. Ein Vierteljahrhundert später zählen die Sex Pistols heute zu den Pionieren des Punkrock.

Zur Ehrung dieser Zeit startet das britische Auktionshaus Sotheby`s am 20. September eine große Rock`n`Roll-Auktion.

Wer über das nötige Kleingeld verfügt, kann zum Beispiel das Original Anarchy In The U.K.-Shirt von Johnny Rotten ersteigern oder Flyer von diversen Pistols-Auftritten einheimsen. Doch billig wird der Spaß nicht. Für einen Flyer eines abgesagten Konzerts aus dem Jahre 1976 muss der Interessent tief in die Tasche greifen. Geschätzt wurde das Stück auf etwa DM 2500,-. Doch nicht nur Punkrock-Anhänger kommen auf ihre Kosten: Wer schon immer die Wildlederjacke von John Lennon tragen wollte und dafür knapp DM 75.000,- auf den Tresen legen möchte, ist hier richtig. Außerdem im Programm: Klamotten von Madonna, Jimi Hendrix und Elvis Presley.

Einen kleinen Einblick auf die Auktion gibt es hier.

Newsflash

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Jetzt ist es amtlich: Ex-Soundgarden Frontmann Chris Cornell ist der neue Sänger von Rage Against The Machine. Die Arbeiten am kommenden Album haben bereits begonnen, Rick Rubin wird produzieren. +++ Scott Shriner, seines Zeichens Ersatzbassist bei Weezer, wurde bei einer Show in Los Angeles von einem “Fan” angegriffen. Verletzt wurde er offenbar nicht, nur seine Brille wurde in Mitleidenschaft gezogen. Über die Gründe des Angriffs wurde nichts bekannt. +++ Linkin Park werden ihre neue Single In The End sowohl als CD, als auch als DVD in die Läden bringen. Während auf der CD einige Live-Stücke als Bonus zu finden sein werden, gibt es auf der DVD ein exklusives Video mit Backstage-Material und Interviews als Extra. +++ Ein wenig sputen muss sich Oasis Sänger Liam Gallagher bei den Aufnahmen zum neuen Album. Bruder Noel gab ihm die Vorgabe, die Stücke der ansonsten fertigen Platte binnen der nächsten zehn Tagen einzusingen. +++ In eine Polizeikontrolle geriet Fun Lovin` Criminals Frontmann Huey Morgen am vergangenen Wochenende im englischen Leeds, als er mit einem Golfbuggy eine stark befahrene Hauptstrasse befuhr. Die Strafe: £40. +++ Frank Black will bei den Aufnahmen zu seinem kommenden Album mit einem kompletten Orchester arbeiten. Sollte dies nicht klappen, will er zumindest ein paar Saxophonisten ins Studio einladen. Erscheinen soll der Nachfolger zu Dog In The Sand im nächsten Frühjahr. +++ Einer der beiden Vergewaltiger, die sich am letzten Wochenende auf dem englischen Reading Festival an einer 16jährigen vergangen haben, sitzt mittlerweile im Knast. Nach dem anderen wird noch gesucht. +++ Ein Upgrade zum lustigen Bundesdance stellte die Süddeutsche Zeitung just fertig. Hier könnt ihr nun auch Guido Westerwelle, Gregor Gysi und Joschka Fischer tanzen lassen.

Magoo für lau

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Auf der Insel haben Magoo bis dato einen recht ansehnlichen Status erreicht, der sie unter anderem bereits drei mal in John Peels Radio-Session auf Radio 1 führte. Vergleiche von Sonic Youth bis hin zu den “New Oasis” wurden ebenfalls angestellt. Vor gut drei Wochen erschien hierzulande ihr Drittwerk Realist Week und VISIONS verlost zehn Exemplare des Albums. Wer eines abgreifen möchte, schickt einfach eine Mail an rinke@visions.de. Viel Glück.

Neues von Tom Waits

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Zusammen mit Kathleen Brennan hat Waits die Musik zum Theaterstück “Woyzeck” komponiert. Das Stück wird vom dänischen `Betty Nansen Theatre` aufgeführt, das ab Ende November damit auf Tournee gehen wird. Für die genauen Daten checkt einfach die Homepage des Theaters. Die Aufführungen bieten eine erste Möglichkeit, die Waits-Songs zu hören – auch wenn sie nicht von ihm selbst sondern von den Musikern des Theaters gespielt werden. Das Album wird dann aller Voraussicht nach im Frühjahr 2002 auf `Epitaph/Anti` erscheinen.

Embrace exklusiv

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Nur auf unserer Seite gibt es vorab den Song “It´s Gonna Take Time” für euch. Wenn ihr hier klickt, kommt ihr auf unsere Embrace-Seite, die euch weiter zum Webwheel leitet. Von dort aus könnt ihr euch auch die restlichen Songs des Albums anhören. Drei Wochen liegen die Songs für euch bereit. Jetzt also Ohren auf und nichts wie ran an die Musik.

Auf den Punkt gekommen

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Robb Flynn gibt sich entspannt: “Ich bin wirklich sehr stolz auf `Supercharger`, weil ich glaube, dass es uns dieses Mal so gut wie nie zuvor gelungen ist, ein sehr homogenes Album zu kreieren.” Wenn man weiß, wie zahlreich die Komplikationen bei den Aufnahmen aller Vorgängeralben waren, kann man gut nachvollziehen, dass man im Hause Machine Head froh ist, diesmal ohne jegliche Probleme gearbeitet haben zu können. Die Chemie innerhalb der Band scheint momentan nahezu perfekt: “Wir haben es geschafft, auf einem gemeinsamen Level anzukommen, was unsere Arbeit unglaublich erleichtert. Als wir zum ersten Mal über das Album nachdachten, gingen wir zusammen mexikanisch essen und diskutierten. Am Ende schrieben wir jeder unsere Vorstellungen auf einen Zettel, ohne uns darum zu scheren, was eine Band wie Machine Head normalerweise auf ihrem vierten Album zu tun hat. Das Ergebnis war bei allen prinzipiell dasselbe: Einen Fuß in der Vergangenheit lassen, den anderen ein großes Stück in die Zukunft setzen.” Das bestätigt der Opener “Bulldozer” schon nach wenigen Sekunden: Die Handschrift der alten Bekannten ist zwar deutlich zu erkennen, die Musik klingt allerdings viel kompakter und geschlossener, die Band kommt direkter zum Punkt. Die vermehrt vorhandenen ruhigen, melodiösen Parts bei den großartigen “Only The Names” und “Deafening Silence” sowie die bekannten Slayer-Zitate in “Trephination” und dem Titelsong ergeben eine würzige Mischung, die noch nie so ausgewogen war. “Als wir `Bulldozer` und `White Knuckles Blackout` live spielten, merkten wir an den Reaktionen der Fans, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden.” Ein sehr straight und ungewöhnlich gutgelaunt nach vorne rockendes Stück wie “American High”, das mit einem verschmitzten Grinsen textlich die Jugend des aufmüpfigen Rockers Robb Flynn behandelt (“Mama said don’t rock and roll, stay in school, but this is my American High”), hätte es auf den ersten Alben wohl eher nicht gegeben. “Stimmt, auch das ist das Ergebnis unseres Reifeprozesses: Mit so einem Song brechen wir vorsätzlich aus dem typischen Muster aus.” Und die neue Richtung in dem Stück liegt nicht etwa daran, dass hier Schlagzeuger Dave McClain für das Gitarrenriff verantwortlich ist? “Nun, es ist tatsächlich so, dass die anderen Drei stärker als zuvor in das Songwriting involviert waren, sowohl musikalisch als auch textlich. Allerdings habe ich immer als eine Art Filter für ihre Ideen funktioniert, denn ich muss die Sachen schließlich ständig singen.” Der Umstand, dass der Vorgänger The Burning Red bei den Kritikern nach dem eher mäßigen The More Things Change recht euphorische Reaktionen verursachte und viele Rock-DJs heute noch nicht ohne “From This Day” auskommen, führte dann doch zu einem gewissen Erfolgsdruck. “Wir wussten, dass wir mit `The Burning Red` etwas ganz Spezielles geschaffen hatten, freuten uns aber über die Herausforderung, der wir uns dadurch stellen mussten.” Ob Machine Head dieser wirklich gewachsen waren, wird sich sicher erst nach mehrmaligem Hören des Albums zeigen – die Vorzeichen sind jedoch gut.

Michael Mickisch

Newsflash

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Gerüchten zufolge planen die beiden Oasis-Brüder, einen Film über sich drehen zu lassen. Den Anlass dafür sehen sie in ihrem zehnjährigen Bandbestehen. +++ Der ehemalige Porno For Pyros-Gitarrist Peter DiStefano hat sich mit dem Produzenten Harry Gregson-Williams zusammengetan, um ein Projekt mit Namen Rambient ins Leben zu rufen. Das Debüt-Album “So Many Worlds” wird in den Staaten am 25. September veröffentlicht werden. Gastmusiker sind unter anderem Flea (Red Hot Chili Peppers), Peter Murphy (Bauhaus) und Miho Hatori (Chibo Matto). +++ Die Deftones sind zusammen mit dem Produzenten Mudrock ins Studio gegangen, um zwei neue Songs aufzunehmen. Vermutlich werden die beiden Tracks auf kommenden, nicht näher beschriebenen Soundtracks veröffentlicht werden. Außerdem wird die Band Gerüchten zufolge zusammen mit Liz Phair bei einem Benefitzkonzert in Los Angeles auftreten. +++ Man`s Ruin, das Label von Frank Kozik, hat seine Pforten geschlossen. Auf der Webpage des Labels heißt es aber, man habe sich nur temporär aus dem Geschäft gezogen. +++ Black Sabbath müssen die Veröffentlichung ihres Live-Albums “Live In `75” verschieben. Als Grund werden Unstimmigkeiten zwischen `Priority Records` und `Capitol Records` angegeben. +++ Ian Brown wird sich bei den Interviews zum kommenden Album “Music Of The Spheres” von jedem Journalisten £15 pro Frage zahlen lassen. Das so eingenommene Geld will er den “Sightsavers International” zukommen lassen, einer karitativen Organisation, die gegen die krankheitsbedingte Erblindung von Bewohnern in Entwicklungsländern kämpft. Für £15 könne einem Menschen das Augenlicht zurückgegeben werden, so Brown. +++ Melissa Auf Der Maur, ehemalige Bassistin bei Hole und den Smashing Pumpkins, wird am 05. September in der New Yorker `Secret Gallery` eine Ausstellung mit von ihr gemachten Fotos eröffnen. +++ Alice Cooper wird in diesem Jahr den “Living Legend Award” verliehen bekommen. Überreicht wird dieser Preis jährlich von der `International Horror Guild`, die den Preis normalerweise an Horror-Autoren verleiht.

Fanta gegen Braune

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Hintergrund ist die am 23. September anstehende Bürgerschaftswahl in Hamburg. Die rechtsextreme DVU hatte vor allem jungen Wählern eine Werbebroschüre zugeschickt und die Liste, die offiziell die Nummer 4 trägt, als “Fantastische 4” bezeichnet. Zudem findet sich auf einem weiteren Werbeblatt eine Anspielung auf den Fanta-Track “Die da” wieder. Dem Nachrichtenmagazin `Der Spiegel` erklärte Smudo von den Fantastischen Vier, die DVU benutze den markenrechtlich geschützten Bandnamen ohne Erlaubnis für die Wahlkampagne der Partei. Die DVU ist sich jedoch keiner Schuld bewusst und sieht ihre Werbeaktion lediglich als “freie Meinungsäußerung” Am 30. August läuft die Frist für eine Unterlassungserklärung ab. Sollte die DVU bis dahin nicht reagiert haben, wird die Stuttgarter Band der Partei die einstweilige Verfügung zukommen lassen.

Newsflash, Teil 2

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Wie schon mehrfach berichtet, kümmern sich die Jungs von At The Drive-In derzeit intensiv um ihre Nebenprojekte. Dem britischen `NME` zufolge haben sich die einzelnen Mitglieder jetzt endgültig nach ihren Frisuren in “Afros” und “Non-Afros” aufgeteilt. Die Afro-Sektion mit Omar Rodriguez und Cedric Bixler arbeitet an De Facto (Reggae) und Mars Volta (Progressive Rock), während die Non-Afro-Fraktion um Jim Ward, Paul Hinojosund und Tony Hajjar sich in ihrer Rock-Band Sparta engagieren. Von Mars Volta und Sparta werden für das nächste Jahr Releases über `Grand Royal` erwartet. Wann und ob es überhaupt noch eine Veröffentlichung von At The Drive-In geben wird, bleibt weiter fraglich. +++ Nirvanas “Smells Like Teen Spirit” wurde in einer Umfrage unter 15.000 Jugendlichen zum populärsten Alternative-Song aller Zeiten gewählt. Die Umfrage war vom Londoner Radiosender `XFM` in Auftrag gegeben worden. Die Plätze 2 bis 5 gingen an “Creep” (Radiohead), “I Am The Resurrection” (Stone Roses), “London Calling” (The Clash) und “How Soon Is Now” (The Smiths). +++ Nächsten Montag werden System Of A Down mitten in Hollywood einen kostenlosen Gig spielen. Einen Tag später wird ihr aktuelles Album Toyxcity in den Staaten in die Läden kommen. +++ Dem `Kerrang!`-Magazin gegenüber sagte Marilyn Manson, er stehe derzeit in regem Kontakt mit Ozzy Osbourne. Die beiden planen Mansons Angaben zufolge eine engere Zusammenarbeit. Ins Detail wollte er mit seiner Aussage allerdings nicht gehen: “I don`t know if I should say what we were talking about. It was private. But we talked about things we`d like to do together in the future, some creative ideas we have. There`s a strong mutual admiration between us.” +++ Die schottische Studentin Joy McAvoy macht zur Zeit mit ihrer Behauptung Schlagzeilen, sie hätte am vergangenen Wochenende eine Nacht mit Eminem verbracht. Ihren Angaben zufolge sei der Skandal-Rapper ein perfekter Gentleman: “Ich war nicht irgendein Abenteuer für ihn. Wir haben uns geküsst und ich war überrascht, dass er nicht versuchte, Sex mit mir zu haben.”

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