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Newsflash

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Badly Drawn Boy alias Damon Gogh sucht einen Ghostwriter. Der Engländer hat angekündigt, in Bälde einen Song aus der Feder eines Fans aufzunehmen und zu veröffentlichen. Der musikalische Zulieferer wird über eine Competition auf der offiziellen Website seines Labels XL-Recordings bestimmt. Wer dort beim “Have You Found The Golden Fish”-Spiel auftrumpft, kann sich also Chancen ausrechnen, ein Plätzchen auf dem Nachfolgealbum zu “Have You Fed The Fish” zu erhaschen. +++ “Dear fuckers, tonight sucked ass for me, my shirt fell open and my tits fell out, and so I went with it and replaced all our lyrics with lyrics about dick…” Mit diesen romantischen Worten beginnt der vorgestrige Eintrag im Online-Tagebuch, das die Distillers während ihrer Tour mit No Doubt und Garbage führen. Wer sich für weitere Einzelheiten vom Leben on the Road interessiert, findet hier noch einige lyrische Fehlpässe der Hardcore-Punks. +++ Eminem sträubt sich gegen die vollendete kommerzielle Ausschlachtung seiner Person. Um einer übersteigerten Vermarktung entgegenzuwirken, stoppte Marshall Mathers nun den Verkauf der Slim Shady Puppen, die in den USA bislang 200 000 mal über den Ladentresen gewandert waren. +++ Die Sissies blühen wieder auf! Nachdem sich der zwischenzeitlich abspenstige Kozik nun wieder das Mikrophon bei den Hamburger Schweine-Rockern geschnappt hat, melden sich die Sissies auch wieder auf der Bühne zurück. Wer “einmal Taschengeld” übrig hat, kann die Gewinner des allerersten VISIONS-Newcomer-Contests gleich heute Abend beim Heimspiel im Hamburger Hafenklang erleben. +++ Verlorenes Paradies im Internet. Am Freitag können Fans der britischen Goth-Rocker Paradise Lost deren Köln-Gig vom 03. November im World Wibe Web verfolgen, und zwar wahlweise als Gast der Internetpräsenz von VIVA oder bei SuperSonic-Records. Das Live-Material umfasst Ausschnitte aus dem 110-minütigen Auftritt, zum Abschluss gibt´s auch noch einen ersten Blick auf den kommenden Videoclip zu “Erased”. +++ Wie viele ihrer Kollegen sucht auch Rock-Rapunzel Alanis Morissette ihren Platz unter den Weihnachtsbäumen der christlichen Welt. Die Kanadierin geht im kommenden Monat mit einem CD/DVD-Paket an den Start, das neben acht unveröffentlichten Songs eine “Feast On Scraps: Inside Under Rug Swept” benannte Konzert-Aufzeichnung enthält. Die üppige zweieinhalbstündige Kollektion bietet das komplette Live-Set Morisettes beim Auftritt am 13. August in Rotterdam, zudem Backstage-Aufnahmen und Behind-the-Scenes-Clips, welche die Sängerin bei der Arbeit am aktuellen “Under The Rug Swept”-Album zeigen. +++ Der Live-Sound von Hot Water Music geht demnächst in Nordrhein-Westfalen über den Äther. Die fünf Campusradios NRW senden am Freitag zwischen 19 und 20 Uhr den “Meantime”-Mitschnitt eines Studiokonzerts des Post-Hardcore-Vierers. Empfangen könnt ihr die rauen Klänge unter den folgenden Frequenzen: Hertz 87.9, Bielefeld; c.t. 96.9, Bochum; elDOradio 93.0, Dortmund; Hochschulradio 97.1, Düsseldorf; Q 90.0, Münster. Stefan Layh

Newsflash III

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Die neue Supergroup Audioslave ist im Netz zu hören. Allerdings nur Stimmen, nicht die Musik. Auf der Homepage der Band kann man Tom, Chris, Tim und Brad u.a. mit Statements zum Namen der Band, zum Songwriting oder über die Texte hören. +++ Bei einer Aufführung von „8 Mile“, des autobiographischen Films über und mit Eminem, musste am Wochenende in Michigan die Polizei anrücken, weil im Kino jemand eine Pistole gezogen hatte. Mindestens eine Person wurde festgenommen. +++ Damon Albarn, der umtriebige Chef von Blur, wird auf dem kommenden Album von Massive Attack, das Anfang nächsten Jahres erscheinen soll, zu hören sein. Außerdem gibt es Gerüchte, dass Blur und Massive Attack im nächsten Jahr gemeinsame Konzerte geben wollen. +++ Kurz nach Veröffentlichung der Doppel-DVD „The Complete Jam“ will der einstige Vordenker von The Jam, Paul Weller, seine DVD „Paul Weller Live – Two Classic Performances“ herausbringen. Unter anderem gibt es Gastauftritte von Oasis-Boss Noel Gallagher und Stereophonics-Sänger Kelly Jones zu sehen. +++ Das am 27. Januar 2003 erscheinende neue Album „The Raven“ von Lou Reed soll eine Art Neuinterpretation des gleichnamigen Klassikers von Edgar Allen Poe sein. Es werden also auch Sprechpassagen zu hören sein. Mitgewirkt haben neben Laurie Anderson und Reeds altem Freund David Bowie auch die beiden Schauspieler Willem Dafoe und Steve Buscemi. +++ Das neue Biohazard-Album „Kill Or Be Killed“ soll definitiv im Januar nächsten Jahres erscheinen. Von Mitte November bis Anfang Dezember sind die Brooklyn-Recken mit Agnostic Front und Hatebreed in Europa auf Tour, wo sie auch bereits neue Songs wie „Beaten Senseless“, „Head Kicked In“ oder „Hallowed Ground“ live vorstellen wollen. +++ Nach Dieter Bohlen wird demnächst auch die von Colin Escott verfasste Biographie über Country-Legende Hank Williams als Hörbuch erhältlich sein. Veröffentlicht werden die insgesamt vier CDs am 1.1.2003 zu Williams 50. Todestag. +++ Wer die kommende Doppel-DVD von Slipknot noch vor Veröffentlichung und auf Großleinwand erleben möchte, sollte sich am 20. November zum Kölner Underground begeben. Um 19 Uhr öffnen die Pforten, allerdings ist frühzeitiges Erscheinen angebracht, da nur 100 Fans Zutritt erhalten können. Diese dürfen sich dann zusätzlich zum Genuss von „Disasterpieces“ über Freigetränke auf Kosten der Firma ‚Roadrunner’ freuen, die ersten 20 ‚Maggots’ im Slipknot-Outfit erhalten darüber hinaus ein spezielles Fan-Paket. Dirk Siepe

Incubus machen Urlaub

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Incubus waren seit Mitte 2001 ununterbrochen unterwegs, weshalb die Pause unbedingt nötig sei, weil jedes einzelne Bandmitglied am Rande seiner körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit angekommen sei, wie die Band in einem Statement verlauten ließ. In etwa sechs Monaten wollen sie dann in aller Ruhe mit der Arbeit am Nachfolger des Erfolgsalbums “Morning View beginnen.

Auf die Frage, wie er denn die Ferien verbringen werde, antwortete Sänger Brandon Boyd gegenüber dem amerikanischen Nachrichtensender CNN: „Ich werde erst einmal ein bisschen surfen und ein wenig an neuen Songs arbeiten, vor allem aber werde ich endlich meine Koffer auspacken und es genießen, länger als zwei Nächte im selben Zimmer zu verbringen.“ Dirk Siepe

Newsflash II

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Auf die Rückkehr von Life Of Agony hat die Welt anscheinend wirklich gewartet. Ihre beiden Reunion-Shows am 3. und 4. Januar im New Yorker Irving Plaza, das über eine Kapazität von etwa 1.200 verfügt, waren in weniger als 20 Minuten ausverkauft. Im Vorprogramm werden Among Thieves mit dem ehemaligen LOA-Bassisten Alan Robert und die Band Shinedown zu sehen sein. Bei den Konzerten soll übrigens Material für eine LOA-Live-CD/DVD aufgenommen werden. +++ Die Ibbenbürener Punkrocker Donots erobern die Welt. Nach ihrem ersten Auftritt in den USA verkünden sie nun stolz, dass das letzte Album „Amplify The Good Times“ und ihre aktuelle Metal-Tribute-EP „We’re Not Gonna Take It“ am 18. Dezember auch in Japan veröffentlicht werden. Außerdem sollen sie voraussichtlich am 14., 15. und 16. Dezember ihre Freunde von Midtown in Japan supporten. +++ Paul Poet hat für seinen Film „Ausländer raus! Schlingensiefs Container“ einen Verleih gefunden. Die Kölner Firma ‚Real Fiction’ wird den Film ab dem 22.01.2003 in 20 bis 25 deutschen Städten aufführen. In Berlin wird es zu einer speziellen szenischen Vorpremiere in der Berliner Volksbühne kommen. Zusätzlich wurden einige internationale Vorführtermine zum österreichischen Neu-Wahltag am 24.11.2002 gebucht. +++ Wer’s gestern verpasst hat, hat heute um 21 Uhr noch einmal die Chance, „Ozzy Rules“ auf MTV sehen. In der halbstündigen Sendung gibt es u.a. ein Interview mit Ozzy Osbourne sowie einen Rückblick auf die erste Staffel von „The Osbournes“ zu sehen. +++ Moby engagiert sich im Rahmen einer europaweiten Kampagne gegen das Rauchen. Er befindet sich bei dieser Aktion in Gesellschaft solch illustrer ‚Künstler’ wie A-Teens, Loona und Natural. +++ Die Berliner Sludge-Rocker Avery suchen dringend einen neuen Drummer. Wer meint, dieser Last gewachsen zu sein, sollte sich schnellstens bei der Band melden, um eine gemeinsame Probe zu vereinbaren. Kontakt per E-Mail: alex@averyrock.com. +++ Die Nachwuchsförderer vom John Lennon Talent Award läuten die nächste Runde ein. Newcomer, die sich dem Urteil der fachkundigen Jury stellen wollen, können ihre Demo-CD mit maximal vier Songs sowie eine Kurzbiografie und Bandfoto einsenden an: Itzehoer Versicherungen, John Lennon Talent Award, Hansestr. 10, 25521 Itzehoe. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 31. März 2003. Dirk Siepe

Wer hat Angst vorm schwarzen Man(so)n?

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Auf der Homepage der christlichen Eiferer kann man sich über äußerst stümperhafte Fotomontagen amüsieren, die Kindern verdeutlichen sollen, dass Marilyn Manson dem Faschismus und dem Satanismus Tür und Tor öffnet. Ein Bild zeigt Brian Warners Kopf auf dem Körper eines Nazigenerals, der gerade Adolf Hitler die Hand schüttelt, ein anderes eine Spielsituation des „evil football teams“ Manchester United, die ja bekanntlich auch ‚Red Devils’ genannt werden.

Außerdem darf sich der offensichtlich schwerstparanoide Schauspieler Bob Hoskins auf der BCC-Homepage darüber auslassen, wie sehr er sich von MM bedroht fühlt. „Ich sehe ihn jeden Tag“, erklärte Hoskins. „Er trägt eine Spiderman-Maske und einen langen Umhang. Er fährt ständig auf einem BMX-Rad um mein Haus herum.“ Manson plant Hoskins zufolge, Steine in dessen neue Fensterscheiben zu werfen.

Hoskins ist in seiner Angst vorm „Antichrist Superstar“ nicht allein. Richard E. Grant ist sich z.B. sicher, dass Manson seinen Apfelbaum zu fällen plant, und Ray Winstone kriegt schon nächtelang kein Auge mehr zu, weil Manson einfach nicht aufhören will, sich in seinem Garten mit Katzen zu balgen. Wie Marilyn Manson und seine Mannen überhaupt die Zeit finden können, Platten aufzunehmen, Interviews zu geben und auf Tour zu gehen, ist in Anbetracht dieser Enthüllungen ein echtes Rätsel. Da müssen wohl satanische Mächte im Spiel sein…

P.S.: Das ist alles so haarsträubend, dass man dahinter unweigerlich einen Schabernack vermutet. Aber wenn man sich die Seite anschaut und mal den Verlinkungen dort folgt, hält man so ziemlich nichts mehr für unmöglich. Ob Hoax oder nicht, ein herzhafter Lacher ist es allemal.

Dirk Siepe

Fred Is Not Innocent!

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Jaqueline Milledge hat der Band Limp Bizkit Fehlverhalten vorgeworfen. Die australische Gerichtsmedizinerin untersucht die Umstände, die im vergangenen Jahr beim Big Day Out-Festival in Sydney zum Tode der 15-jährigen Jessica Michalik geführt hatten. Der Teenager war von der Masse vor der Hauptbühne des Festivals während des Limp Bizkit-Auftritts buchstäblich zu Tode gedrückt worden. Milledge sieht die Hauptschuld bei den Festival-Veranstaltern, denen sie vorwirft, sich nicht ausreichend um Sicherheitsmaßnahmen gekümmert zu haben. Die Band treffe allerdings zumindest eine Mitschuld, so Milledge weiter in ihrem Gutachten, weil sie nicht rechtzeitig auf das Geschehen vor der Bühne reagierte und die Menschenmenge dazu aufzurufen, auf keinen Fall weiter nach vorne zu drängen. Außerdem habe Fred Durst überflüssige und zynische Kommentare abgegeben, während Rettungskräfte um das Leben des Mädchens gekämpft hätten.

Die Promoter von Big Day Out hatten versucht, die Verantwortung für den Todesfall gänzlich der Band anzulasten. Limp Bizkit hätten die Menge mit ihrer Musik und ihrer Performance derart aufgeputscht, dass diese letztlich außer Kontrolle geraten sei. Eine Ausflucht, die Jaqueline Milledge nicht akzeptiert: „Die Promoter haben gewusst, welche Art von Band sie verpflichtet hatten. Sie wussten über ihre Musik Bescheid, über ihre Reputation und über die Weise, in der Limp Bizkit ein Publikum mitreißen kann. Also lag es in der Verantwortung der Veranstalter, dieses Wissen in geeignete Sicherheitsmaßnahmen umzusetzen.“ Die Veranstalter hatten bereits beim diesjährigen Big Day Out zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen und Pufferzonen an den Bühnenabsperrungen geschaffen, um eine Wiederholung der Ereignisse von vornherein unmöglich zu machen.

Dirk Siepe

Newsflash

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Heute werden Sum 41 in einem Londoner Club ihr Album „Does This Look Infected“ (VÖ: 25.11.) präsentieren. Die Show im 450 Leute fassenden Sound Republic wird ab 21h im Internet live übertragen. Sofa-Surfer und Couch-Diver klicken bitte hier. +++ Das New Yorker Punkrock’n’Roll-Trio Turbo A.C.’s befindet sich gerade im sonnigen Los Angeles, um bei Blag Dahlia (The Dwarves) ihr nunmehr viertes Album aufzunehmen. „Automatic“ (Bitzcore/Indigo) soll dann schon im Januar 2003 in den Läden stehen. +++ Der Heavy Metal-Schreiwürfel Udo Dirkschneider, ehemaliger Accept– und aktueller U.D.O.-Frontmann, hat die zweifelhafte Ehre erfahren, von den Mitgliedern von Mas Macho, zum „Man Of The Month“ gewählt zu werden. Laut Selbstdefinition ist Mas Macho eine „worldwide member organization which represents the real man, the kind of man who knows how to take care of a woman and how to put her in her proper place“. Göttin bewahre! +++ Anlässlich ihrer Aufnahme in die ‚Rock’n’Roll Hall Of Fame’ werden sich The Police am 10. März 2003 für ein Konzert in New York wieder zusammenfinden. Die Eighties-Helden wurden auch gebeten, bei einem Konzert zu Ehren von Nelson Mandela aufzutreten. Das Motto des Konzerts, ‚Sending Out An S.O.S.’, stammt aus dem ersten Police-Hit „Message In A Bottle“. Sting habe aber noch nicht zugestimmt, wie Drummer Stewart Copeland erklärte, weshalb er und Andy Summers schon daran dachten, Gutmensch Bono vor’s Mikrofon zu bitten. +++ Die deutschen Phonoverbände beharren darauf, dass ein Recht auf private Vervielfältigung von Musik-CDs nicht besteht. Vorsitzender Gerd Gebhardt erklärte nach einem Gespräch mit dem zuständigen Parlamentarischen Staatssekretär Matthias Berninger, dass kopiergeschützte CDs eindeutig gekennzeichnet seien und damit den „berechtigten Interessen der Verbraucher“ entsprächen. Eine entsprechende gesetzliche Regelung sei daher überflüssig, schade aber auch nicht, „sofern ihr Umfang für Tonträgerhersteller zumutbar sei.“ Dirk Siepe

And The Loser Is…

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Hauptschuldige an den Umsatzrückgängen seien die Internet-Tauschbörsen wie WinMx oder KaZaA, die, im Gegensatz zu den Händlern, Millionen von neuen Usern verzeichnen konnten. Die Internetpiraterie sei eindeutig der Grund für die schwachen Umsätze: “Es ist frustrierend wenn wir sehen, dass die Verkäufe in illegale Kanäle verschwinden”, sagt Jeff Somers, Leiter der Amazon Music Merchandising.

Amazon versucht nun, den Tauschbörsen etwas Wind aus den Segeln zu nehmen. Das Unternehmen richtete auf seiner Seite eine ’Free Music Section’ ein, auf der digitale Musikdateien heruntergelden werden können. Kopieren oder speichern der Stücke ist allerdings nicht möglich.

Ein weiter Clou des Online-Händlers: Kunden die Alben vor der Veröffentlichung vorbestellen, haben die Möglichkeit im Internet vorab das gesamte Song-Repertoire der Platte anzuhören.

Mittlerweile ist den meisten Online-Anbietern bewußt, daß sie den Kunden mehr als normale CD’s bieten müssen. So sind DVD-Audio-disks die Musikvideos, einen besseren Sound und Informationen über den Interpreten beinhalten stark im kommen.Die Online-Verkäufer setzen weiter verstärkt auf andere Produkte, wie Filme oder Spiele.Jens Mayer

Aufruhr im Marmeladenglas

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Mit dem Album Nummer Sieben legen Eddie Vedder und seine Mitstreiter erneut ein Album vor, das für Diskussionsstoff sorgt. Pearl Jam, sind die letzten großen Überlebenden der Seattle-Ära und ’Miterfinder’ des Grunge.

Fans und Medien machten sie es in den letzten zwölf Jahren nicht gerade leicht, zu sehr entzogen sie sich den üblichen Spielchen des Musikbiz und machten sich rar.

Mit `Riot Act`liefern sie jetzt ein vielseitiges und bewegendes Album, daß die ganze Bandbreite des Soundspektrums der Band abdeckt.

Wenn ihr Euch eine eigene Meinung bilden wollt, dann haben wir das Richtige für Euch, denn wir verlosen das Album gleich dreimal. Schickt uns einfach eine Mail mit vollständiger Postadresse. Viel Glück! Jens Mayer

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