Liam Gallaghers Beispiel scheint Schule zu machen: So ließ Fat Wreck verlauten, dass Mad Caddies Trompeter Keith seine beiden Frontzähne einbüßte. Als Grund wird lediglich some bizarre act of Santa Barbara beach culture angegeben. Dass es sich dabei ebenfalls um eine Schlägerei handelt, ist zu bezweifeln. Trotzdem mussten einige Auftritte der Band abgesagt werden. +++ Die nächste Single von Audioslave wird Like A Stone sein. Brad Wilk sagte zu dieser Wahl: It definitely shows the depth of our record, coming after `Cochise,` so that`s kind of cool, `cause there`s a lot of different kinds of music on the record. It`s kind of cool to come softer.” Tom Morello bekräftigte: “And there`s not another song like it, not on the radio now, not on our record, not like what I`ve heard.” Chris Cornell entkräftete das Gerücht, der Song handele von seinem Freund, dem verstorbenen Alice In Chains-Sänger Layne Staley. Morello bestätigte derweil noch einmal den Wunsch, zusammen mit den Rappern von DMX zu jammen. Ob das auf der, für Januar angekündigten, Europa-Tour passieren wird, ist allerdings fraglich. +++ Nun ist der Tod des am 28. Juni verstorbenen The Who-Bassisten John Entwistle aufgeklärt: Das Herzversagen wurde durch Kokain-Konsum verursacht. Der sich zum Zeitpunkt des Todes auf US-Tour befindende Musiker, starb in einem Hotelzimmer in Las Vegas, neben seiner Bettgenossin, im Alter von 57 Jahren.+++ Wer wissen will wie es Rise Against bei den Aufnahmen zum neuen Album Revolutions Per Minute ergeht, das sie zur Zeit mit dem Produzenten und Black Flag, All/Descendents-Drummer Bill Stevenson aufnehmen, der kann es in ihrem recording diary nachlesen.+++ Die Stereolab Gitarristin und Sängerin Mary Hansen ist vorgestern in London bei einem Verkehrunfall ums Leben gekommen. Vom plötzlichen Tod geschockt, äußerte sich der Rest der Band: Mary was a special person. Our thoughts are with her family and friends who will miss her greatly.+++ Das neue, von GGGarth Richardson produzierte Album, von Spineshank wird nicht, wie angekündigt Violent Mood Swings, sondern Self Destructive Pattern heißen.+++ Paul Stanley gibt weitere Details zum Kiss-Jubiläums-Konzert in Melbourne bekannt. Das Ereignis, welches via pay-per-view in die ganze Welt übertragen werden wird, beginnt mit einem kleinen Set der Band, darauf folgend wird ein Streicher-Quartett die Musiker unterstützen und zum Abschluss werden ca. zehn Stücke mit dem ganzen Symphonieorchester dargeboten. Das Repertoire soll einen repräsentativen Querschnitt durch alle Schaffens-Perioden der Band bieten. Ob Gitarrist Ace Frehley mit von der Partie sein wird, ist allerdings immer noch nicht klar.Jens Mayer
They play it again
Zuviele wollten die Band der Stunde auch live erleben und standen im November vor geschlossenen Türen, denn die Konzerte von Coldplay waren heißbegehrt und lange im voraus ausverkauft.
Für alle Betrübten kommt nun dieses vorweihnachtliche Geschenk: Die Briten geben, im Frühjahr des nächsten Jahres, vier Zusatzkonzerte der erfolgreichen A Rush Of Blood To The Head-Tour, und zwar hier: 31.03. Frankfurt – Jahrhunderthalle
02.04. Münster – Halle Münsterland
03.04. Düsseldorf – Philipshalle
05.04. Böblingen – CCB Sporthalle Ticket-Hotline: 040 853 88 853
Tickets kosten 25,00 Euro zzgl. aller Gebühren. Jens Mayer
Newsflash
Die Vines haben am Montagabend in der Tonight Show mit Jay Leno die übliche Verwüstung angerichtet. Während der Proben zu Outtathaway! hatte Sänger Craig Nicholls eine Plexiglassbarriere zerschlagen, die um das Schlagzeug herum angebracht war. Danach machte er sich daran, die weitere Studio-Einrichtung zu bearbeiten. Leno und das Tonight-Team zeigten sich von dieser Aktion weniger beeindruckt und sagten den Auftritt der Band am Abend ab, so dass die übliche Live-Performance in der erfolgreichen Late-Show entfallen musste. +++ Daryl Palumbo, erkrankter Sänger von Glassjaw wurde gestern abend nach einem fünftägigen Krankenhausaufenthalt in London entlassen und machte sich auf den Rückflug nach New York. Wie wir berichteten, mussten `Glassjaw`, nach dem erneuten Ausbruch seiner Krankheit, die restlichen Europa-Daten canceln. Die Ärzte verschrieben ihm eine zweimonatige Ruhepause. Die Band zeigt sich bestürzt über den Vorfall und versprach die Tour fortzuführen, sobald es Palumbos Zustand wieder zulasse. +++ Zum Abschluss der Europa-Tour in Amsterdam, stattete Foo Fighters-Drummer Taylor Hawkins der Vorgruppe Supergrass einen Besuch ab und trommelte beim letzten Stück Caught By The Fuzz. Danny Goffey, der reguläre Schlagzeuger der Band, sprang dann zum Ende der Performance von hinten über das Drumkit und zerstörte es genüsslich.+++ A Mark, A Mission, A Brand, A Scar wird das neue Werk von Dashboard Confessional heißen, welches im Frühjahr des nächsten Jahres erscheinen soll. Laut Singer/Songwriter Chris Carrabba werden 14, der über 40 fertigen, Songs im Januar aufgenommen. Die Lieder seien ein wenig dynamischer, aber letzendlich auf der Wellenlänge der älteren Stücke. Sie seien jedoch vielseitiger und reichhaltiger. Die Texte handelten erneut vom Tod und persönlichen Tragödien, ohne die Hoffnungsmomente zu vergessen. Seine Begleitband lobte der ehemalige Further Seems Forever Sänger und nannte ihren Beitrag zur Instrumentierung kreativ und bereichernd. +++ Entgegen anderer Gerüchte, werden sich Rival Schools nicht auflösen. Obwohl Gitarrist Ian Love die Band verlassen hat und Mastermind Walter Schreifels während der Auszeit an seinem Solo-Album gearbeitet hat, wird die Band im Februar/März ein Studio aufsuchen, um den Nachfolger von United By Fate aufzunehmen, der dann spätestens im Herbst bei Island/Def Jam erscheinen soll. +++ Wer sich beeilt, kann bis zum 12. Dezember Karten für die Apocalyptica Pre-Listening-Sessions gewinnen und zwar hier.+++ Und wiedermal Gerüchte um Eminem: Angeblich soll sich der Rapper mit seiner Ex-Frau Kim Mathers versöhnt haben. Die Oma des Stars verriet in einem Interview, dass Mrs. Mathers wieder in Eminems Residenz eingezogen sei. Ihr Enkel sei ein wunderbarer, familienorientierter Vater, der diese Stabilität brauche. Eine völlig neue Sichtweise also, nach den Skandalen und Auseinandersetzungen zwischen den beiden Parteien. Auch über ihre Tochter, Mutter des Marshall Mathers, äußerte sich die Großmutter kritisch: Ich wünschte sie würde zum Fernsehen gehen und zu ihrem Sohn sagen, Marshall, ich bin im Fernsehen um dir zu sagen, dass ich keine gute Mutter war. Ich weiß, dass ich nicht gut zu dir war. +++ Wer sich das Video zum Taking Back Sunday-Song Cute Without The E anschauen möchte, der kann das hier tun.Jens Mayer
Newsflash II
Die englischen Alternative-Industrial-Rocker Vex Red haben sich von ihrer Plattenfirma Virgin getrennt. Wo nun der Nachfolger zu ihrem Debütalbum Start With A Strong And Persistent Desire, an dem die Band momentan mit Producer Ross Robinson arbeitet, erscheinen wird, steht somit noch in den Sternen. +++ Wie die New York Daily News berichtet, hat ein durchgeknalltes Groupie versucht, zu Crazy Town-Leadsänger Seth Binzer (besser bekannt unter dem Namen Shifty Shellshock) durchzukommen. Erst erzählte sie einem der Security-Leute, dass sie von Shifty schwanger sei, am nächsten Abend versuchte sie es wieder. Diesmal bot sie einem Türsteher ungeachtet der eisigen Temperaturen an der US-Ostküste sexuelle Gefälligkeiten an. +++ Die Gerüchte, dass der Musiksender MTV seine Deutschlandzentrale von München nach Berlin verlegt, scheinen sich nun doch zu bewahrheiten. Laut Berichten verschiedener Tageszeitungen will der Konzern bis Anfang 2004 in die Hauptstadt umsiedeln. +++ Living Colour, die momentan noch am für Frühjahr 2003 geplanten Comeback-Album basteln, haben eine neue Labelheimat. Das noch unbetitelte Album wird bei Sanctuary Records erscheinen. +++ R.E.M. haben sich im Rahmen ihrer Welttournee 2003 auch für vier Deutschlandabstecher angesagt. Am 1. Juli steht Hamburg, am 4. Juli Berlin, am 5. Juli München und am 19. Juli schließlich Wiesbaden auf dem Plan. +++ Jeff Turzo und Andrew McGee, die einst mit God Lives Underwater kleinere Erfolge feierten, haben mit Scott Garrett und dem Ex-Cleanse-Sänger Sonny Lujan das Projekt Wired All Wrong ins Leben gerufen. Bis zu einer ersten Veröffentlichung dürfte es allerdings noch ein Weilchen dauern. +++ Billy Graziadei, Gitarrist der New Yorker Hardcore-Veteranen Biohazard, hat Behauptungen widersprochen, das am 27. Januar 2003 erscheinende neue Biohazard-Album Kill Or Be Killed sei ein patriotisches Pro-Kriegs-Statement. Welcher Meinung auch immer Bush oder die Regierung sein mögen, ist mir vollkommen egal. Für mich ist Krieg einfach nur eine verdammt schreckliche Sache, und ich denke nicht, dass man hierdurch Rache üben sollte. Ich möchte lieber ein wenig Hoffnung haben, dass meine Tochter in absehbarer Zeit eine bessere Welt vorfinden kann. Das wollen wir auch für den Rest der Menschheit hoffen.
Dirk Siepe
Keine Musik aus dem Automaten
Sich mal eben nach Ladenschluss eine CD zu besorgen, wird auch weiterhin nur Zukunftsmusik bleiben. Automatenbetreiber hatten bereits erste Versuche mit Münz-CD-Brennern unternommen, die nach ihrem Willen demnächst z.B. an vielen Tankstellen oder Fotokopiergeschäften zu finden sein sollten. Doch es dauerte nicht lange, bis eine einstweilige Verfügung eines Münchner Tonträgerproduzenten ins Haus flatterte, der wegen des Eingriffs in fremde Verwertungsrechte ein Verbot für die aufgestellten öffentlichen CD-Brenner forderte.
Das Münchner Landgericht gab ihm nun in erster Instanz Recht. In der Begründung heißt es, dass ein Verstoß gegen das Urheberrecht vorliege. Da mit Hilfe der Automaten die Herstellung von CDs gegen Entgelt ermöglicht werde, sei die Grenze der zulässigen Vervielfältigung zu privaten Zwecken nach Meinung der Richter überschritten. Ob die Automatenbetreiber Berufung einlegen werden, ist zur Zeit noch nicht bekannt.
Dirk Siepe
Put Down The Guns And Leave The Roses By The Door
Die erste Guns N` Roses-Tour seit fast zehn Jahren ist noch gar nicht richtig in die Gänge gekommen, da ist sie auch schon wieder beendet. Nachdem Rose wie berichtet am Freitag nicht zum Konzert im Philadelphias First Union Center erschienen war – er war einem Insiderbericht zufolge nicht einmal in der Stadt, sondern ist einfach in New York geblieben – und somit nach Vancouver die zweite Show innerhalb eines Monats kurzfristig abgesagt werden musste, hat der Tourveranstalter Clear Channel Entertainment nun – vermutlich aus Angst vor weiteren Ausschreitungen enttäuschter Fans – auch die restlichen Daten abgesagt.
Unterdessen beginnen die Musiker Buckethead (Gitarre), Ex-Nine Inch Nails-Gitarrist Robin Finck und Ex-Replacements-Bassist Tommy Stinson die Geduld mit ihrem notorischen Allüren-Star zu verlieren. Während die Show im Madison Square Garden am Donnerstag noch sehr gut gelaufen war, ist die Frustration nun umso größer, dass die weitere Zukunft der Band wieder einmal in der Luft hängt. Eine der Gruppe nahestehende Quelle ließ verlauten, dass ein Split dieser Besetzung sehr wahrscheinlich sei. Die Sprecherin der Plattenfirma Interscope wollte sich hierzu allerdings nicht äußern.
Sollten ihn seine Musiker tatsächlich verlassen, könnte Herr Rose sich ja auch bei seinen alten Kameraden Slash, Duff McKagan, Izzy Stradlin und Matt Sorum bewerben. Entgegen bislang verbreiteter Meldungen soll Days Of The New-Mastermind Travis Meeks, der gerade an einem für Frühjahr 2003 geplanten DOTN-Album arbeitet, den Posten wohl doch nicht bekommen. Zwar hat Meeks bei den Testsessions bereits einige Nummern eingesungen, doch erfüllte er damit nicht die sehr speziellen Erwartungen von Bandleader Slash.
Die seit Mai existierende, noch immer unbenannte Band hat bereits einige Sänger geprüft und für nicht tauglich befunden, darunter u.a. Ex-Buckcherry-Fontmann Joshua Todd, Pat Briggs von Psychotica sowie A. Jay Popoff (Lit). Izzy Stradlin, der angeblich am Songwriting beteiligt ist, wird aller Voraussicht nach nicht mit der Band auf Tour gehen, wenn das Debütalbum denn einmal erschienen ist. Als Tourgitarristen hat die Band ohne Namen daher nun Dave Kushner, Duff McKagans Kollegen bei der Band Loaded, offiziell verpflichtet. Dirk Siepe
Newsflash
Flea, hauptberuflich Bassist der Red Hot Chili Peppers, wird sich als Gastmusiker am mit Spannung erwarteten Debütalbum von Mars Volta, der Band um Ex-At The Drive-In-Sänger Cedric Bixler, beteiligen. Das von Rick Rubin produzierte Werk soll im nächsten Jahr über Universal erscheinen. +++ Die Bostoner Noisewerker Cave In kommen auf Tour. VISIONS präsentiert die folgenden Shows: 18. Januar 2003 Köln (Underground), 19. Januar Hamburg (Molotow), 25. Januar Berlin (Knaack) und 26. Januar München (Orange House). +++ Machine Head-Frontmann Robb Flynn hat dankend abgelehnt, sich bei Drowning Pool um den Posten des im Sommer verstorbenen DP-Sängers Dave Williams zu bewerben. +++ Kid Rock bleibt auch nach seinem dritten Abstecher ins Filmgeschäft (der Kid Rock-Part in Biker Boyz ist seine bisher größte Rolle) seiner eigentlichen Berufung treu. Ich habe schon zwei Alben im Kasten, verriet das Großmaul und versprach gleich noch weitere musikalische Großtaten: Neben dem Kid Rock-Album möchte ich ein Rap-Album, ein Country-Album sowie ein Album der Twisted Brown Trucker Band herausbringen und noch an diversen Nebenprojekten basteln. Und wo bleibt da Pam? +++ Mary Star Of The Sea, das Debüt der Post-Pumpkins-Band, wird nun definitiv am 27.01.2003 veröffentlicht werden und 15 Songs beinhalten. Falls jemand die Besetzung immer noch nicht kennt: Billy Corgan und Jimmy Chamberlin (beide Ex-Smashing Pumpkins), Paz Lanchentin (Ex-A Perfect Circle), Matt Sweeney (Ex-Chavez) und David Pajo (Ex-Slint). +++ Das traditionsreiche Glastonbury-Festival, das im letzten Jahr aus Sicherheitsgründen nicht stattgefunden hatte, hat bisher noch keine Lizenz für 2003. Nichtsdestotrotz bietet eine Firma im Internet bereits Tickets im Vorverkauf an. Zwar gilt es als sehr wahrscheinlich, dass das Open-Air vom 28. bis 30. Juni 2003 stattfinden wird (als Headliner sind R.E.M. und Radiohead im Gespräch), doch warnen die Veranstalter eindringlich davor, die voreilig angebotenen Karten zu bestellen, solange die rechtliche Seite noch nicht vollständig geklärt ist. +++ Massive Attack haben Daten für ihre Europatournee bekannt gegeben. Anfang Mai werden die Pioniere des Bristol-Sounds auch Berlin und Köln beehren. Dirk Siepe
Vorweihnachtsgeschenke!
Ein schönes Line-Up haben sich die Macher des traditionellen Christmas Specials da wiedereinmal zusammengeschustert: homogen und abwechslungsreich, melancholisch und mitreißend. Zunächst wäre da Ex-The Verve-Frontmann Richard Ashcroft. Mit würdevollem, majestetischem Pop ist er ein mehr als gültiger Headliner, zumal sein auf Platte inzwischen fast zu glatter Sound live wesentlich extrovertierter herüberkommt und in der Vergangenheit selbst Ashcroft-Hasser begeistert hat. Die weiteren Acts des Abends sind im Zweifel zwar härter, passen aber mit ihrer Harmoniesucht wie die Faust aufs Auge: die junge, britische Muse-Alternative JJ72, die deutsche Gitarrenhoffnung Slut und die Turin Brakes – allesamt haben sie ihre Wurzeln im Pop, obwohl sie sich von da aus in verschiedene Richtungen bewegen. So ist die Absage des Black Rebel Motorcycle Club zwar immer noch schmerzlich, dennoch verspricht der 14.12.2002 ein mehr als netter Abend für jeden zu werden, der sich pünktlich im Kölner Palladium einfindet. Wer Lust hat, kann jetzt drei mal zwei VIP-Tickets für den Event sowie von allen auftretenden Musikern signierte Poster gewinnen. Einfach eine Email an diese Adresse schreiben! Jochen Schliemann
L.A. is my Slave
Almost Acoustic Christmas heißt eine vorweihnachtliche Konzertserie des in Los Angeles ansässigen Radiosenders KROQ. Und die hat es in sich: Queens Of The Stone Age, Billy Corgans Zwan, New Found Glory, Disturbed und P.O.D. – allesamt spielten sie am letzten Wochenende im Universal Ampitheatre der Entertainment-Metropole. Besonders heraus stach dabei der Auftritt von Beck, der am Ende seines Sets Leute wie Coldplays Chris Martin, die Schauspielerin Juliette Lewis, Sänger Jack Johnson und die kompletten Flaming Lips auf die Bühne holte, um mit ihnen eine neue Version des Band Aid-Klassikers Do They Know Its Christmas (Feed The World) zu singen. Höhepunkt des Wochenendes aber war ohne Zweifel der erste Auftritt von Audioslave. Extra dafür gekommen waren unter anderem No Doubt und Mitglieder von System Of A Down. Sie sahen einen 40minütigen Set mit sechs Songs. Die Setlist liest sich folgendermaßen: Light My WaySet It OffGasoline Like A StoneCochise Shadow On The Sun Jochen Schliemann