Nach längerer Wartezeit werden die Queens Of The Stone Age voraussichtlich am 21. März ihr viertes Studioalbum veröffentlichen. Das Album, das den Titel “Lullabies To Paralyze” trägt, soll insgesamt 14 Songs enthalten:

01 “Medication”

02 “Everybody Knows That You’re Insane”

03 “Tangled Up In Plaid”

04 “Burn The Witch”

05 “In My Head”

06 “Little Sister”

07 “I Never Came”

08 “Someone’s In The Wolf”

09 “The Blood Is Love”

10 “You’ve Got A Killer Scene There, Man”

11 “Skin On Skin”

12 “Broken Box”

13 “Lullaby”

14 “Long Slow Goodbye”

Nick Oliveri bangt derweil um das Leben seiner achtjährigen Nichte Kayla. Unter mondogenerator.net hat Oliveri einen dringenden Aufruf veröffentlicht, um einen Knochenmarkspender für das Mädchen zu finden. Nachdem Ergebnisse der nationalen Datenbank ausgewertet wurden, stellte sich heraus, dass kein einziger in Frage kommender Spender zur Verfügung steht. Sollte sich daran nicht innerhalb kürzester Zeit etwas ändern, wird Kayla vermutlich sterben.

Wer weitere Information sucht, um eventuell selbst Knochenmark zu spenden, findet hier ausführliche Informationen in deutscher Sprache.

Fast vier Jahre sind vergangen, seit das letzte Garbage-Album “beautifulgarbage” erschienen ist. Nachdem die Band ausgiebig an neuem Material gefeilt hat, kommt es im April zu einem Wiedersehen mit der Band.

Zunächst steht am 03. April ein Auftritt im Rahmen der 19. Rocknacht, die im Kölner ‘Palladium’ stattfindet, auf dem Programm. Acht Tage später, am 11. April, soll dann das lang erwartete neue Album der Band erscheinen. Als Titel wurde mittlerweile “Bleed Like Me” bestätigt, als Produzent wurde John King angeheuert.

Folgende Songs sollen auf “Bleed like Me” enthalten sein:

“Right Between The Eyes”

“Why Do You Love Me”

“Bleed Like Me”

“It’s All Over But The Crying”

“Boys Wanna Fight”

“Sex Is Not The Enemy”

“Metal Heart”

“Why Don’t You Come Over”

“Happy Home”

“Bad Boyfriend”

Bei letztgenanntem Song gibt übrigens Dave Grohl ein Gastspiel, der mit den Foo Fighters – ebenso wie Garbage – in diesem Jahr das zehnjährige Jubiläum seiner Band feiert.

Was die 19. Rocknacht angeht, ist die Informationslage derzeit noch etwas dünn. Fest steht, dass – wie bereits erwähnt – das Festival am Sonntag, den 03. April, im Kölner ‘Palladium’ stattfindet. Der Startschuss soll um 17:30 Uhr fallen, neben Garbage werden auch Urge Overkill und die Blues Explosion angekündigt. Der Eintrittspreis beträgt 28 Euro (zzgl. Gebühren), Tickets sind bereits im VISIONS Ticketshop erhältlich.

+++ Wie so viele andere Bands wollen auch Green Day den vom Tsunami in Südostasien betroffenen Menschen helfen. Das Trio hat beschlossen, sämtliche Gewinne, die in diesem Jahr mit dem Song “Boulevard Of Broken Dreams” über ‘iTunes’ erzielt werden, an das amerikanische ‘Rote Kreuz’ zu spenden. Live kann man die Band in dieser Woche in Deutschland erleben, Restkarten sind aber nur noch für das heutige Konzert in Berlin erhältlich.

+++ Jonah Matranga, mit Bands wie Far, New End Original und Onelinedrawing im kollektiven Gedächtnis verankert, hat das erste Video seiner neuen Band Gratitude im Internet zugänglich gemacht. Den Clip zu “Drive Away” kann man in einer ganzen Reihe verschiedener Formate ansehen:

Real Video

Quicktime (56k / 100k / 300k / 450k)

Flash (300k / 450k)

Windows Media (100k / 300k / 450k)

+++ Auch Jimmy Eat World sind mit einem neuen Videoclip im Netz vertreten. “Work” kann man wahlweise über den Real– oder den Windows Media-Player ansehen.

+++ Und noch ein Clip: “There’s No I In Fuck You” von Walls Of Jericho wird auf der Website des ‘Trustkill’-Labels gezeigt.

+++ Anhänger von Yo La Tengo bekommen im Frühjahr die Vollbedienung in Sachen Vergangenheitsbewältigung. Pünktlich zum Frühlingsbeginn soll am 21. März das Disc-Set “Prisoners Of Love: A Smattering Of Scintilliating Senescent Songs, 1984-2003” erscheinen. Die limitierte Erstauflage umfasst drei CDs mit insgesamt 42 Songs, später kann man immerhin noch 26 Songs auf zwei CDs erwerben. Das komplette Tracklisting wird einem hier präsentiert.

+++ Aphex Twin hingegen will seine Fanschar offenbar in Bewegung halten. Gleich zehn Maxis will er allein in der ersten Jahreshälfte unter dem Namen Analord veröffentlichen. Los geht’s natürlich mit dem zehnten Teil der Kollektion, der bereits mit dem Schuber verkauft wird, in dem man alle 12inches sammeln kann.

+++ Family Affairs I: R’n’B-Sängerin Kelis hat am Samstag in Atlanta ihren Verlobten, den New Yorker Rapper Nas, geheiratet, wie gestern offiziell bekannt gegeben wurde. Glückwunsch!

+++ Family Affairs II: Trotz fortgeschrittenen Alters ist Pixies-Frontmann Frank Black am vergangenen Freitag erstmals Vater geworden. Der knapp vier Kilo schwere Sohn wurde auf den Namen Jack Errol Thompson getauft. Noch mal Glückwunsch!

+++ Family Affairs III: Während sich Ehefrau Gwen Stefani gerade anschickt, zum multimedialen Superstar aufzusteigen, wurde es um Ex-Bush-Sänger Gavin Rossdale zuletzt sehr still. Jetzt will Rossdale offenbar in die Fußstapfen seiner Gattin treten – und auch einen Film drehen. Dem Vernehmen nach hat er eine Rolle in “Constantine” angenommen, dem nächsten Film von Keanu Reeves.

+++ Family Affairs IV: Deutschlands Indie-Altstar Phillip Boa ist nach kurzem Fremdgehen wieder bei ‘Motor’ gelandet – oder auch “wieder zu Hause”, wie es von Seiten des Labels heißt. Im Herbst soll ein neues Album erscheinen, bereits im Frühjahr kann man ihn samt Voodoo Club (inkl. Pia Lund) auf der “20 Years Of Indie-Cult”-Tour besuchen. Die Termine:

01.03. Berlin – FrannzClub

02.03. Berlin – FrannzClub

03.03. Berlin – FrannzClub

04.03. Hagenow (Schwerin) – Großbäckerei

05.03. Dresden – Starclub

06.03. Würzburg – AKW

09.03. Darmstadt- Centralstation

10.03. Augsburg – Spectrum

11.03. Braunschweig – Meiers Music Hall

12.03. Bremen – Schlachthof

16.03. Hamburg – Fabrik

17.03. Jena – Kassablanca

18.03. Essen – Zeche Carl

19.03. Ludwigsburg – Scala

+++ Abgesagt ist hingegen aus ungenannten Gründen die Tour von Ghostride. Wann die Konzerte nachgeholt werden, ist derzeit noch unklar.

Die US-Amerikaner Mother Tongue hatten sich, nachdem anscheinend das Interesse der Fans nachließ und mangels Plattenvertrages, um die Jahrtausendwende aufgelöst. Im Jahr 2002 besannen sie sich aber eines Besseren und kehrten gestärkt, mit einem neuen Deal beim Label ‘Noisolution’ und dem Album “Streetlight”, zurück. Auch dank ihrer treuen europäischen Fanbasis spielten sie zwei erfolgreiche Touren auf dem ‘alten Kontinent’ und veröffentlichten schon im Folgejahr ihr drittes Album “Ghost Note”.

Dass Mother Tongue nicht bloß ein musikalisches Phänomen sind sondern sich mit Herz und Seele ihrem Leben als Musiker verschrieben haben, beweist nun auch eine Dokumentation, die während der letzten Europatournee der Band gedreht wurde. Verantwortlich für “Escape Room – A Summer With Mother Tongue” sind Jennifer Moss und Sarah Polligkeit, die beide an der Merz Akademie im ‘EMMA-Programm’ (European Master Of Media Arts) studieren und die Band im Sommer des vergangenen Jahres mit der Kamera begleiteten.

Vorgestellt wird diese Banddokumentation am 10. Februar in der ‘Popakademie Baden-Württemberg’ in Mannheim an der Hafenstraße 33. Beginn ist um 20:00 Uhr. Kombiniert mit der Filmvorführung ist eine Fotoausstellung der Fotografin Petra Arnold über die Band. Arnold hatte die Band schon im Frühjahr des Jahres 2002 porträtiert und begleitete die Amerikaner anschließend auf den folgenden Touren. Das Ergebnis ist ein “Photographisch Musikalischer Roadtrip”, wie die Fotografin es selbst beschreibt, und zeigt, wie auch die filmische Dokumentation, ein sehr ehrliches Bild der Band. Wer sich schon vorab ein paar Fotos anschauen möchte, wird auf firefish.net oder auch itsrocknroll.de – beide von Petra Arnold – fündig.

+++ Ende März erscheint ein vierteiliges Boxset von Ozzy Osbourne, welches seine Hits, Raritäten sowie völlig neue Aufnahmen enthalten wird. Anscheinend wird es – anders als schon berichtet – nicht “Bible Of Ozz”, sondern offiziell “Prince Of Darkness” heißen. Auf einer der vier CDs widmet sich Ozzy ausschließlich dem Covern von legendären Rocksongs, unter anderem “21st Century Schizoid Man” (King Crimson), “In My Life” (The Beatles), “Mississippi Queen” (Mountain), “For What It’s Worth” (Buffalo Springfield), “Fire” (Crazy World Of Arthur Brown), “Hi Ho Silver Lining” (Jeff Beck), “All The Young Dudes” (Mott The Hoople) und “Sympathy For The Devil” (The Rolling Stones).

+++ Laut ‘Mediabiz.de’ sieht der CEO der ‘Warner Music Group’, Edgar Bronfman jr. kein weiteres Wachstumspotential mehr im traditionellen Tonträgergeschäft. Stattdessen würden schon jetzt vier Prozent des Umsatzes über digitale Vertriebswege gemacht, und dieser Anteil werde seiner Ansicht nach noch weiter wachsen, bis er eine feste Einkommenssäule neben dem Tonträgerverkauf darstelle. Ähnliches hatte zuvor der Mitbegründer der britischen ‘Sancturay Group’ Andy Taylor geäußert, allerdings hatte jener eingeräumt, dass neue Umsatzmöglichkeiten wie z.B. Wallpaper für Mobiltelefone oder individuell abrufbare Video-on-Demand-Services eine engere Einbindung und Abstimmung mit dem Künstler nötig machen würden.

+++ Page Hamilton, Frontmann der Pioniermetaller Helmet, hat sich zum Interview bitten lassen. Könnt ihr online im Quicktime-Format an dieser Stelle ansehen.

+++ Neues Jahr, neue Touren. So auch von Saybia. Die fünf Dänen könnt ihr an folgenden Terminen in Deutschland sehen:

10.02. Köln – Prime Club

11.02. Heidelberg – Karlstorbahnhof

13.02. München – Atomic Café

28.02. Berlin – Knaack

01.03. Hamburg – Molotow

+++ Derzeit arbeiten die Hardcore-Veteranen Ignite im Studio an einem neuem Album. Inmitten der letzten Europa-, Australien- und Brasilientour haben sie viel Material geschrieben, welches lediglich noch geringer Feinarbeit bedarf. Bis sie wieder aus dem Studio kommen, kann man sich schon mal auf myspace.com einen neuen Song mit dem Titel “Bleeding (The Death of Liberty)” anhören. Darüber hinaus haben sie versprochen, in den kommenden Monaten immer wieder Demoversionen ihrer Songs auf der oben genannten Homepage zu veröffentlichen. Word!

+++ Wie bereits berichtet gibt es dieses Jahr ein Smashing Pumpkins-Tributalbum des Labels ‘Reignition Recordings’. Zuzüglich zu den schon genannten Bands werden noch From Autumn To Ashes und Emanuel Songs zu dem Tribut besteuern.

+++ Flash sein Dank kann man sich hier schon Ausschnitte des ganzen Albums “Obsession” von Eighteen Visions anhören.

+++ Das für April angekündigte neue Garbage-Album wird voraussichtlich “Bleed Like Me” heißen. Das letzte reguläre Studioalbum “Beautifulgarbage” liegt mittlerweile schon vier Jahre zurück. Die Namen der auf “Bleed Like Me” enthalten Songs stehen schon fest: “Run Baby Run”, “Right Between The Eyes”, “Why Do You Love Me”, “Bleed Like Me”, “It’s All Over But The Crying”, “Boys Wanna Fight”, “Sex Is Not The Enemy”, “Metal Heart”, “Why Don’t You Come Over” und “Happy Home”.

+++ Die diesjährigen Nominierten der Grammy-Verleihung sollen dieses Jahr nicht bloß während der traditionellen Verleihungszeremonie zusammen auftreten, sondern überdies auch gemeinsam auf einem “Grammy”-Sampler vertreten sein. Derzeit sind Songs von Usher, U2, Alicia Keys, Beastie Boys, Prince, Green Day, Black Eyed Peas, Kanye West und Evanescence mit dabei. Der Sampler wird schon im Februar erscheinen; mit seinen Einnahmen sollen musikrelevante und wohltätige Einrichtungen unterstützt werden.

+++ Apropos Evanescence: Die Band konnte mit ihrem Debütalbum “Fallen” jetzt zwei Jahre nacheinander einen Platz in den Top Ten der Jahres-Albumcharts belegen. Das ist statistisch gesehen nicht schlecht, deswegen: Glückwunsch!

Wie heute auf der bandeigenen Homepage bekannt gegeben wurde, haben sich Mclusky letzten Freitag dazu entschlossen, künftig nicht mehr zusammen zu spielen. In dem Statement erklärt Frontmann Andy Falkous, die Gründe dafür seien privater Natur und bedankt sich bei allen Umständen und Personen, denen die Band jemals begegnet ist.

Wenigstens kehren sich die drei Ausnahmemusiker nicht völlig von der Musik ab. Falkous zumindest scheint optimistsich in die Zukunft zu schauen: “There’ll be more music soon, from all of us.” Immerhin! Wir werden, sobald sich etwas ergibt, darüber berichten.

Die spinnen die Dänen? Nein, das waren die Römer. Lake Placid sind zwar etwas abgedreht, ansonsten aber sehr sympathisch. Das Oktett fuhr nämlich einst nach Hamburg, buchte einen Club, machte tagsüber direkt vor dem Laden mit Ghettoblaster und wildem Tanzen auf sich aufmerksam und konnte deshalb abends vor vollem Haus spielen. Inzwischen hat man auch hierzulande einen Vertrieb gefunden und so wird am 07. Februar das neue Album “Make More Friends” auch in unseren Läden stehen.

Weil aber die Dänen wie erwähnt vor allem Live ihre besonderen Energien entfalten, ist es sicherlich ratsam, einen Blick auf die folgenden Tourdaten zu riskieren:

16.02. Hamburg – Schilleroper

17.02. Hannover – Indiego Glocksee

18.02. Bochum – Bastion

19.02. Köln – Stadtgarten

21.02. München – Salon Erna

22.02. Nürnberg – Klüpfel

24.02. Chemnitz – Atomino

25.02. Cottbus – Gladhouse

26.02. Halle – Objekt5

27.02. Leipzig – UT Connewitz

01.03. Potsdam – S13 @ Spartacus

02.03. Berlin – Magnet Club

Weniger sanft, dafür gitarrenlastiger bearbeiten die deutschen Everest ihr Metier zwischen Punk, Rock und Emo. Letztes Jahr noch eher als Insider-Tipp gehandelt, soll sich das mit der ebenfalls am 07. Februar erscheinenden Platte “Demons For Company” ändern. Im Übrigen bestreiten die Fünf ihre Tour zum Teil als Support für Samiam, Hingehen lohnt sich also auch hier:

26.02. Wangen – Tonne

28.02. Augsburg – Provino Club

04.03. Weinheim – Cafe Central

05.03. Bausendorf/Wittlich bei Trier – Riezer Stübchen

11.03. Darmstadt – 603QM

12.03. Berlin – Silverwings – Uncle Sally’s Party

Mit Samiam:

14.03. Berlin – Kato

15.03. Münster – Tryptichon

16.03. Oldenburg – Amadeus

17.03. Köln – Stollwerk

18.03. Hamburg – Knust

Als kleines Schmankerl verlosen wir jeweils drei Mal die noch kommenden Alben “Make More Friends” von Lake Placid und “Demons For Company” von Everest in unserer Verlosungsrubrik.

Wie ‘Universal‘-Präsident Frank Biegemann gegenüber ‘Mediabiz.de’ betont, seien auch bei ‘Universal’ Mitarbeiter, Freunde und Kollegen aus aller Welt von der schrecklichen Katastrophe betroffen und deshalb sei es ‘Universal’ ein großes Anliegen, den Menschen in der Region zu helfen.

Und wie hilft ein Musikkonzern? Richtig, am besten mit einem Benefizkonzert. Am 20. Januar werden in der Berliner Columbiahalle unter dem Motto “Berlin Hilft” diverse Künstler aus Deutschland ohne Gage auftreten, um eine möglichst große Spendensumme zusammenzutragen. Einlass ist ab 17:30 Uhr und Beginn ist offiziell um 19:00 Uhr. Finanziert wird das Event durch die zahlreichen Partner aus der Musik- und Medienbranche sowie aus der Berliner Wirtschaft.

Mit dabei sind bisher Virginia Jetzt!, H-Blockx, Max Herre, Joy Denalane, Juli, Nadja Benaissa, Tele und El*ke. Es gibt also Gründe genug, da hinzugehen. Das passende Ticket gibt es auch ganz bequem im VISIONS Ticketshop.

Wer nicht auf Konzerte steht, sondern eine gepflegte Clubnacht vorzieht, dem sei im Übrigen ab 24 Uhr der Berliner ‘2BE Club’ empfohlen. Dort werden mehrere DJs, wie z.B. Fetish&Naughty von Terranova oder DJ Haitain Star von Torch, ebenfalls für die gute Sache auflegen. Wer alle Details noch einmal auf einen Blick möchte, surft zu der extra eingerichteten Homepage www.berlinbenefiz.de.

+++ Beginnen wir den Tag mit ein paar Videostreams. Einen guten Morgen wünschen euch Client mit ihrem Videoclip zu dem Song “Pornography”, featuring Carl Barat von den Libertines. Den Stream gibt es für den Realplayer in hoher oder geringer Qualität und für den Windows Media Player in hoher oder geringer Qualität.

+++ Weiter mit Interpol und dem Videoclip zu “Evil”. Das Video erscheint als düstere Version der ‘Augsburger Puppenkiste’ in der “echten Welt” und ist unbedingt empfehlenswert. Den Stream gibt es wahlweise für den Realplayer in hoher oder geringer Qualität und auch wieder für den Windows Media Player in hoher oder geringer Qualität.

+++ Das Video-Triumvirat schließt mit dem Clip “Movement” von LCD Soundsystem. Diesen könnt ihr euch als Stream auch wieder für den Realplayer in hoher oder geringer Qualität bzw. für den Windows Media Player in hoher oder geringer Qualität ansehen.

+++ Zu neuerlichen Ehren kommt der Song “California” von Phantom Planet, der als Titeltrack zu der US-TV-Serie “O.C. California” ausgewählt wurde. Die Serie wird Anfang dieses Jahres auch in Deutschland anlaufen und “California” wird als Single mit zwei neuen Stücken am 31. Januar wiederveröffentlicht werden.

+++ Ende Januar erscheint das neue Album “Back To The Worlds” von den Street Dogs. Vorab kann man sich schon über diese E-Card die Songs “You Alone” und “In Defense Of Dorchester” anhören.

+++ In der Media-Sektion auf der Homepage der englischen Garagenkinder Little Barrie ist der Clip zur neuen Single “Free Salute” zu bestaunen.

+++ Auf den Seiten des Labels ‘Gold Standard Labs’ kann man sich einen ausführlichen Bericht von The Mars Volta über die Entstehung des kommenden Albums “Frances The Mute” durchlesen. Laut thePRP.com wird der Titeltrack “Frances The Mute” nicht auf dem Album enthalten sein, sondern exklusiv auf einer selbstbetitelten 12inch-EP erscheinen. Beides wird voraussichtlich im März veröffentlicht.

+++ Lust auf eine etwas andere Universität? Conrad Keely und Jason Reece von …Trail Of Dead geben demnächst per Videofernvorlesung mehr oder minder akademisch Auskunft über Themen wie den “Unterschied zwischen Musik & Sound” oder “Ist es erlaubt, mit dem Musizieren Geld zu verdienen?”. Einschreiben darf sich jeder, der ein von der Band ausgestelltes Diplom erlangen möchte bzw. verschiedene andere Präsente, wie z.B. Uni-Merchandise. Als Einstieg in die ‘Trail Of Dead-University’ gibt es hier einen kurzen Videoausschnitt zum Thema “What Is Music?”.