0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Start Blog Seite 3523

Zuwachs bei den Ataris

0

Die verbliebenen Ataris-Mitglieder, Sänger/Gitarrist Kris Roe und Gitarrist John Collura haben nun fünf neue Musiker rekrutiert: einen Gitarristen (Paul Carabello), einen Schlagzeuger (Shane Chikeles/Ex-Joshua), einen Bassisten (Sean Hansen), einen Pianisten (Bob Hoag/Ex-Pollen) und einen Cellisten (Angus Cooke/Ex-Bad Astronaut).

Roe lebt mittlerweile geschieden von seiner Frau, “wegen persönlicher Dinge und Drogenproblemen”, wie er MTV verriet. Das neue Album “Welcome The Night” (Columbia/SonyBMG) könnte im März das Licht der Welt erblicken, zumindest aber im Frühjahr und soll schwer beeinflusst sein von Bands wie Kent, Doves, Sigur Rós und Slowdive – kein “East Bay power-pop stuff.” Es enthält zwölf Songs und wurde von Nick Launay (Nick Cave And The Bad Seeds, Girls Against Boys, Gang Of Four) produziert. Über ein Jahr lang hat die Band daran im Seedy Underbelly Studio in San Fernando Valley/Kalifornien gearbeitet.

Die Platte rankt sich um eine düstere Geschichte, inspiriert von einem immer wiederkehrenden Traum, den Roe seit seiner Kindheit mit sich rumschleppt: “Am Anfang steht das Ende von allem. Die Sonne wird schwarz, und ich bin in einer kleinen Kirche, in einer kleiner Stadt – dann wache ich auf. In meinem Leben hatte ich die verschiedensten Variationen dieses Traumes. Das Album hat religiöse, bzw. spirituelle Untertöne und behandelt Themen wie Hoffnung, Verlust, Lebensfragen und die Frage nach dem Angst vor unserem Tod.”

Und so sieht die Tracklist aus:

01. “The First Elegy”

02. “Begin Again From the Beginning”

03. “And We All Become Like Smoke”

04. “Welcome the Night”

05. “Cardiff-by-the-Sea”

06. “Secret Handshakes”

07. “From the Last, Last Call”

08. “The Driftwood Sinn”

09. “When All Else Fails It Fails”

10. “A Soundtrack for This Rainy Morning”

11. “Act V, Scene IV: And So It Ends Like It Began”

12. “Sonnet for the Early Departed”

Newsflash

0

+++ Nach Head Automatica steht mit Men Women And Children nun der nächste Glassjaw-Ableger ins Haus. Im Februar soll in den Staaten das unbetitelte Album über Warner erscheinen. Zwölf Tracks hat die Band um Ex-Glassjaw-Gitarrist Todd Weinstock darauf versammelt. Das Ganze klingt übrigens Head Automatica gar nicht so unähnlich, ist Discodancerock mit wilden Rhythmen, hymnischen Gitarren und haufenweise 70s-Disco-Style-Streicher-Samples. Auf der Bandpage kann man die Songs “Lightning Strikes Twice In NY” (Demo) und “Dance In My Blood ” (LP Version) herunterladen, im Myspace-Account steht das Stück “Dance In My Blood” zum Download bereit.

+++ Apropos Head Automatica. Die New Yorker befinden sich gerade im Bay 7-Studio mit Produzent Howard Benson (My Chemical Romance, Good Charlotte). Außerdem werden an dem Album die Def Jux-Herren El-P und Cage tüfteln. Das Ganze soll ein bandorientierteres Album werden mit allerhand Backbeat-Powerpop. Arbeitstitel ist “Automatica, We Love you” und “Papaganda”, Songs tragen Namen wie “Secret Warz”, “Boy Crazy” und “Graduation Day”. Die Platte soll noch im Frühling über Warner veröffentlicht werden. Auf der Bandpage kann man Head Automatica in zwei Quicktime-Clips im Studio beobachten.

+++ Emohiphop oder was? Naja, zumindest Indiehiphop mit Indierockfundament schrauben die Gym Class Heroes zusammen. In Amerika war die Band mit auf der Warped-Tour unterwegs und nach dem Debüt “The Papercut Chronicles” (2005 / Decaydance) arbeitet die Band um Leader Travis McCoy nun am zweiten Album, was voraussichtlich im Sommer 2006 über das Emo/Hardcore/Punk-Label Fueled By Ramen erscheint. Eingespielt wird es mit Mitgliedern der Emo-Band The Academy Is…. Natürlich kann man auf dem Myspace-Account der Heroes die Songs “Papercuts” und “Taxi Driver” runterladen sowie zwei weitere anhören.

+++ Nun ist das neue Album der Emo-Poppunks Saves The Day zwar im Kasten, hört auf den Namen “Sound The Alarm”, aber die Band steht ohne Label da. Dabei würden Saves The Day das Album gerne noch in diesem Frühling veröffentlichen. Es ist nun übrigens offiziell, dass sich die Vier wieder ihren Wurzeln zugewandt haben und das neue Material wohl wesentlich punkiger klingen soll, als die letzten Ergüsse.

+++ Endlich neues von den großartigen Rye Coalition. Die ehemaligen Posthardcoreler und nun Schweinerocker kommen nicht nur auf Tour (Termine findet ihr unter Termine), sondern haben endlich eine neue EP am Start. “Chariots On Fire” enthält vier Songs, wurde produziert von Dave Grohl und engineert von Grammy-Gewinner Nick Raskulinecz. Die EP wird als CD nur in Europa auf den Markt kommen und zwar am 17. Januar – wo und wie auch immer. Einen bisher noch unbetitelten, aber saugeilen Song kann man sich auf dem Myspace-Account der Jungs anhören. Haltet euch fest, der bläst schlimmer als der böse Wolf! Ach ja, im April kommt dann das volle 12-Song-Album namens “Curses”, ebenfalls von Dave Grohl produziert. Die Band selbst verspricht: “An ass kicker of an album by any man’s standards, it could blow the beard off of any hipster’s face and could melt the star tattoos on any gal’s body.” Na dann ab dafür.

+++ Wer The Draft sind, weiß man spätestens seid diesem Newsflash vom Dienstag. Nun darf man noch vermelden, dass die Hot Water Music-Nachfolger um den Neuzugang Todd Rockhill (Unitas) bereits 16 Songs in Petto haben, die sie gegenwärtig im Salad Days-Studio von Brain McTernan (Cave In, Thrice, Recover etc.) aufnehmen. Der Albumtitel steht bereits: “Impossible Is Nothing”, vor dem Spätersommer bzw. Frühherbst braucht man aber nicht mit der Platte zu rechnen.

+++ Ja wenn doch die Halbwertszeit bei manchen Bands wenigstens halb so lang wäre wie ihr Bandname. Eine versierte, durchaus antestbare Emo/Indie/Postrockband sind jedenfalls The Receiving End Of Sirens. Jüngst ist in den Staaten das Debüt “Between The Heart & The Synapse” (Triple Crown) erschienen, die besonders zum Ende hin interessant werdende Single “Planing A Prisonbreak” kann man sich hier runterladen. Nicht, dass es nachher heißt, wir hätten diese Band verpennt.

+++ Wir wir bereits hier berichtet haben, hat Tom Delonge von Blink 182 eine neue Band namens Angels & Airwaves. Mit dabei sind auch Atom Willard (The Specials Goodness, Rocket From The Crypt, The Offspring), Dave Kennedy (Box Car Racer) und Ryan Sinn (The Distillers). In einem Interview hat Tom nun verraten, dass er zwölf Jahre gebraucht hat, um Songs wie die jetzigen zu schreiben, die anscheinend völlig anders als Blink 182 klingen sollen. Alle Songs sollen um die sechs Minuten lang sein bzw. enthält das Debüt zehn Songs in knapp 75 Minuten. Viel verrät die Homepage noch nicht, aber man kann unter anderem einen Trailer zu einem computeranimierten Kriegsfilm ansehen, der ebenfalls den Namen der Band trägt. Wer es nun vor Neugierde kaum noch aushalten kann, der kann sich hier einen 46-minütigen Podcast runterladen, der zu Beginn Musik bietet und dann in ein Interview mit allen Bandmitgliedern überwechselt. Ach ja, das Album soll dann im April über Geffen/Universal erscheinen.

Newsflash II

0

+++ KILLL mit drei “L” ist ein gemeinsames Projekt von JR Ewing-Gitarrist Erlend Mokkelbost, Jaga Jazzists Martin Horntveth, Are Mokkelbost (Single Unit, ARM) und Espen Hangard (No Place To Hide). Auf der temporären Homepage der Band gibt es einen Song, der zeigt: KILLL machen schwer verdaulichen und doch schwer spektakulären Postpunk-Noisecore, gern instrumental und mit Synthie-Terror. Live sieht das spektakulär aus, was Videos beweisen, die man hier findet. Freunde von Locust, Melt Banana und auch Lightning Bolt werden entzückt sein.

+++ Red Ink, das ist das “neue Independent Artist Development Netzwerk von SONY BMG International“. Und Red Ink sucht eine Praktikantin/einenPraktikanten. Der Aufruf im Wortlaut: “Ab Januar 2006 wird Red Ink mit Teams in UK, Deutschland und Benelux ausgewählte SONY BMG Künstler, Künstler von Dritt-Labels und eigene Signings veröffentlichen. Die jeweiligen Büros agieren unabhängig von der Muttergesellschaft und sollen sich schwerpunktmäßig um den Aufbau von neuen Künstlern kümmern.

Die ersten beiden Veröffentlichungen sind die dänischen Band Mew und die US-Band My Morning Jacket. Im März folgt eine neues Album von von Anti-Flag. Im Laufe des Jahres sind u.a. neue Alben von The Zutons, Modest Mouse , The Checks, Lucky Jim und The Exit geplant.

Für unser deutsches Team in Berlin suchen wir ab dem 15.2 oder 1.3.06 eine(n) Praktikant(in) für 6 Monate. Du solltest als Student(in) an einer deutschen oder ausländischen Universität etc. eingeschrieben sein. Wir bevorzugen solche Bewerber(innen), die ein Pflichtpraktikum absolvieren müssen.

Dich erwartet die interessante Erfahrung, ein neues Label mit einem kleinen Team mit aufzubauen und Einblicke in Marketing- und Promotionstrategien von Tonträgern zu erhalten. Das Praktikum wird vergütet.

Wir erwarten von dir:

– großes Interesse an Musik und deren Vermarktung

– musikalischen Sachverstand

– Belastbarkeit und Flexibilität bei Arbeitsspitzen

– möglichst abgeschlossenes Grundstudium in einem wirtschafts- geistes-, oder sozialwissenschaftlichen Studiengang

– gute bis sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift

– gute PC Kenntnisse (Outlook, Word, Excel, Powerpoint)

– PKW Führerschein

Bewerbung ausschließlich per E-Mail an: praktikum@redinkmusic.de.

+++ Jetzt kommt’s: Guns N’Roses kündigen ihr neues (Du lieber Himmel…) Album “Chinese Democracy” für März an. Da darf man kurz lachen oder auch schmunzeln, schließlich kündigen sie das schon seit gut sieben Jahren an. Wer da noch gespannt ist, legt seinen mit Kanonen und Rosen volltätowierten Körper wohl immer erst nach mindestens vier GN’R-Platten pro Tag in die Slash-Bettwäsche. Letztgenannter äußerte gegenüber dem US-Radiosender WMMR, er glaube nun wirklich, dass “Chinese Democracy” im März erscheinen werde. Mehr dazu im: März.

+++ Mitten in der Studioarbeit: Thursday. Die haben eine neu gestaltete, dazu passende Homepage ins Netz gestellt, wo sich Videos der Band mit Produzent Dave Fridman finden, Fotos und vieles mehr. Vorbildlich, die Fans während der Sessions nicht zu vergessen.

+++ Nachdem Vaux ihr neues (immer noch hervorragendes) Album wegen Label-Chaos auf Eis legen mussten, sieht es nun besser aus. Die Band hofft, gegen Ende des Monats einen neuen Vertrag in trockenen Tüchern zu haben. Das Statement: “We are very close to getting the rights and masters to ‘Beyond Virtue, Beyond Vice’. My guess is that we will have total ownership by the end of January. Then we will be looking at lots of different record labels for its release. Once we have chosen a label and get a couple other things straight, we will be hitting the road hard in support of its release. So to everyone who has been sending us messages to come play their city don’t sweat, it will happen this year probably multiple times. We can’t wait to get back in action and its coming soon so bear with us. Thanks for your support!”

+++ Wie vermeldet wird, soll das neue Album, auf das Pretty Girls Make Graves uns schon so lange warten lassen (zweieinhalb Jahre), im April erscheinen. Die offizielle Homepage der Seattler Indie-Könner ist jedenfalls mit neuem Design versehen und down wegen Neugestaltung. Ein gutes Zeichen.

+++ Scott Reeder, ehemals Basser u.a. bei Kyuss und Unida, hat ein Soloalbum gemacht. Wir wissen nicht, wie es klingt, aber es soll am 24. Januar in den Handel gelangen. Sagt Amazon.

+++ Remix-Frickel-Freak (in der Hauptsache) UNKLE soll im Frühjahr ebenfalls ein neues Album veröffentlichen, munkelt man. Zumindest haben Autolux einen Beitrag dazu geleistet und somit die Nachricht überliefert. Deren Nachfolger zu “Future Perfect” ist bereits in Arbeit und könnte uns noch den Spätsommer versüßen.

+++ Nachdem sie lange keine hatten, präsentieren sich Tomte nun mit einer echten Homepage im Internet. Der von vielen sicher liebgewonnene Blog hat somit ausgedient. Dafür gibt es viel Interessantes in Text-, Bild- Undüberhauptform.

+++ Jet lassen sich viel Zeit oder geben sich viel Mühe. Oder beides. Wie ein Labelnewsletter offenbarte, erscheint ihr Nachfolger zu “Get Born” am 26.5. über Warner. Ob da ein ähnliches Hit-Feuerwerk zu finden ist (man bedenke: “Are You Gonna Be My Girl”, “Look What You’ve Done”, “Cold Hard Bitch”, “Move On”…) – man weiß es noch nicht. Angekündigt haben sie in jedem Fall noch mehr ihrer ruhigen, akustischen Seite.

Zwei Mal früh dran

0

Das “Aerial View” Prelistening I steigt in folgenden Saturn-Filialen, in denen ab sofort in voller Länge angehört werden kann: (nach Städten und dem Alphabet)

10785 Berlin II; 12627 Berlin III Hellersdorf; 12679 Berlin Marzahn; 13439 Berlin-Märkische Zeile; 12163 Berlin-Steglitz; 12435 Berlin-Treptow; 33602 Bielefeld; 28195 Bremen; 27568 Bremerhafen; 09247 Chemnitz-Röhrsdorf; 64283 Darmstadt; 44339 Dortmund; 44137 Dortmund; 01219 Dresden I; 01067 Dresden II; 52349 Düren; 40211 Düsseldorf; 40212 Düsseldorf II; 99084 Erfurt; 45127 Essen; 45276 Essen-Steele; 60385 Frankfurt; 60313 Frankfurt – Zeil; 79098 Freiburg; 85356 Freising; 45879 Gelsenkirchen; 45894 Gelsenkirchen – Buer; 37073 Göttingen; 51643 Gummersbach; 58095 Hagen; 06108 Halle; 20095 Hamburg; 22395 Hamburg 2; 59065 Hamm; 63450 Hanau; 30159 Hannover; 30916 Hannover – Isernhagen; 32052 Herford; 85046 Ingolstadt; 58636 Iserlohn; 67663 Kaiserslautern; 76133 Karlsruhe; 34117 Kassel; 87437 Kempten; 47533 Kleve; 56068 Koblenz; 51143 Köln – Porz; 50670 Köln I; 50667 Köln II; 50858 Köln III – Weiden; 50354 Köln-Hürth; 47803 Krefeld; 04209 Leipzig I; 04109 Leipzig II; 71229 Leonberg; 51373 Leverkusen; 23554 Lübeck; 58511 Lüdenscheid; 71636 Ludwigsburg; 67059 Ludwigshafen; 44530 Lünen; 39104 Magdeburg; 55116 Mainz; 68161 Mannheim; 47441 Moers; 41236 Mönchengladbach I; 41061 Mönchengladbach II; 45472 Mülheim-Ruhr; 80339 München I; 80993 München II; 81737 München III; 80331 München IV; 81829 München V / Riem; 48148 Münster; 63263 Neu-Isenburg; 41460 Neuss; 90403 Nürnberg; 46047 Oberhausen; 63065 Offenbach; 26121 Oldenburg; 49074 Osnabrück; 75179 Pforzheim; 93059 Regensburg; 42853 Remscheid; 72770 Reutlingen; 18055 Rostock; 66111 Saarbrücken; 53721 Siegburg; 57076 Siegen I; 57072 Siegen II; 59494 Soest; 42651 Solingen; 53757 St. Augustin; 54290 Trier; 72070 Tübingen; 99425 Weimar; 46483 Wesel; 58452 Witten; 38440 Wolfsburg; 42103 Wuppertal; 42275 Wuppertal-Barmen; 08056 Zwickau

Fürs “Aerial View” Prelistening II ist es dem Label City Slang und Blackmail gelungen, einige Partys in Clubs zu organisieren, während derer ebenfalls vor Veröffentlichung das Album gespielt wird. Hier die Termine:

06.01. Tübingen – ZOO-42°FIEBEr

07.01. Wuppertal – U-Club-Headless

10.01. Berlin – Sophien Club- Karrera Klub

11.01. Koblenz – Circus Maximus

11.01. Leipzig – Moritzbastei (nach The Alpine-Gig)

11.01. Mainz – Kasematte

12.01. Berlin – Magnet

13.01. Bielefeld – Ringlockschuppen

13.01. Augsburg – Kantine

13.01. München – Keller-Alternative Nation

13.01. Nürnberg – Nachtpalais

13.01. Magdeburg – Factory Alternativ Dance Night

13.01. Krefeld – Kulturfabrik

13.01. Köln – Prime Club

13.01. Hammeln – Sumpfblume

13.01. Lohne-Märschendorf – Circus Musicus

14.01. A-Wien – B.A.C.H. – Starlust

14.01. Bonn – Carpe Noctem

14.01. Konstanz – Kulturladen

14.01. Münster – Fusion-Emergency-Ebene Zwei

14.01. Bremen – TOWER

Radar-Fan-Nights:

07.01. Potsdam – Waschhaus

10.01. Ludwigsburg – Waldhaus

12.01. Würzburg – AKW

13.01. Giessen – Scarabeè

13.01. Viersen – Halle Luja

13.01. Braunschweig – Meier Music Hall

13.01. Dingolfing – Strich 8

14.01. Frankfurt – 0 25

14.01. Siegen – Meyer

14.01. Bochum – Zeche

Der Eintritt kostet immer zwischen 5 und 8 Euro. Auf den Partys wird das Album in voller Länge gespielt und es wird eine Verlosung stattfinden. Zu gewinnen gibt es Buttons, jeweils 1x das Album als Limited Edition signiert von Blackmail und vieles mehr.

Einige von Euch haben die Möglichkeit, gratis reinzukommen. Hierzu blitzschnell eine E-Mail an info@cityslang.com mit dem Betreff “ich will rein” sowie eurem kompletten Namen und Alter schicken. Wenn es geklappt hat, bekommt ihr eine Mail von City Slang.

Die zurzeit noch temporäre Homepage www.blackmail.de wird pünktlich zum Albumrelease am 13.1. neu gelauncht.

Unexplored im Januar 06

0

Auch im neuen Jahr stellen wir euch hoffnungsvolle Künstler und Bands ohne Plattenvertrag in unserer Unexplored-Reihe vor.

In diesem Monat findet ihr unter www.visions.de/unexplored (links in der Navi-Leiste) den “Demo des Monats” Heft-Gewinner Markus Apitius, die durchaus frisch klingenden Screamo-Newcomer May The Force Be With You, die Berlinerin Jenny Weisgerber, die Mainzer Emopunks von Billy Sad und The Noes Have It, die gekonnt in die Fußstapfen von Muse und Radiohead treten.

Viel Spaß beim Entdecken!

Newsflash

0

+++ Breach, Refused, (frühe) JR Ewing, das Beste daraus – Traktor kommen nah dran und haben ein großartiges Album namens “Lights” gemacht. Auszüge daraus finden sich hier. Im Februar touren die Schweden, also da hingehen, wo geschrien wird:

02.02. Hamburg – Rote Flora

03.02. Solingen – Juz Gräfrath

04.02. Saarlouis – Juz

05.02. Aachen – AZ

06.02. Münster – Baracke

07.02. Leipzig – G16

08.02. Siegen – Vortex

09.02. Erfurt – Besetztes Haus

10.02. Ansbach – 13 Eins

11.02. Berlin – Tommyhaus

13.02. Chemnitz – Subway To Peter

14.02. A-Wien – EKH

16.02. Mainz – Caveau

17.02. Hattingen – CVJM

18.02. Heidenheim – Juze Treff 9

19.02. CH-Ins – Shutzehaus

27.02. NL-Amsterdam – Bitterzoet

+++ Dass Strike Anywhere bei Fat Wreck untergekommen sind, wissen wir. Neu ist, dass ihr erstes Album auf dem neuen Label im August erscheinen soll und mit Brian McTernan aufgenommen wird, der u.a. Thrice und Circa Survive zu gutem Sound verhalf.

+++ Die New Amsterdams waren so nett und haben ihr neues Album “Killed Or Cured” samt Artwork zum Download ins Netz gestellt. Das Album mit dem prophetischen Namen hat Matthew Pryor geschrieben, während die Get Up Kids sich gerade auflösten. Klar, dass das alles nicht grad euphorisch geworden ist. Schlecht ist es aber ebensowenig. Selber hören.

+++ The Plot To Blow Up The Eiffel Tower haben Awards eingeheimst: Die Hardcore-Krachpunker wurden zur besten Punkband bei den San Diego Music Awards gewählt und landeten unter den 100 besten Alben des Jahres beim australischen Blunt Magazine. Aufnehmen tun sie zurzeit wie die Wilden – Demos für ein kommendes Album sind im Sack, finale Songs für eine neue EP gerade in der Mache.

+++ Die Homepage von Coheed And Cambria verkündet, Sänger Claudio Sanchez habe sich als Boxpartner für seinen Bruder Matthew betätigt und sich in diesem Zuge den Ringfinger und kleinen Finger der rechten Hand gebrochen. Was leider dazu führe, dass ein Teil der Daten der diesen Monat anstehenden Europa-Tour mit zusammen mit Thrice verschoben werden müsse. Betroffen seien folgende Daten: 11.01. B-Antwerpen – Hof Der Lo, 12.01. NL-Amsterdam – Melkweg, 13.01. Hamburg – Große Freiheit, 14.01. Köln – Live Music Hall, 20.01. Berlin – SO36, 22.01. München – Backstage, 23.01. A-Wien – Arena. Noch ist nicht sicher, ob der Ernstfall eintritt. Ein Statement des zuständigen Tourveranstalters ist angekündigt und wird nachgereicht sobald eingetroffen.

+++ Ein Newsupdate aus dem Hause Converge: Die Anführer des modernen Extrem-Hardcore schreiben zurzeit ihr neues Album, das noch in diesem Jahr via Epitaph erscheinen soll. Drummer Ben Koller kommt in Kürze als Teil von Cave In auf Tour und macht auch bei den VISIONS-Partys Halt, Gitarrist Kurt Ballou werkelt weiter an seinem Ruf als Szene-Produzenten-Legende (“He makes things sound pretty.”), Frontmann Jacob Bannon fertigt weiter Artworks für Bands, schreibt an Material für sein Seitenprojekt Dear Lover (welches ebenfalls noch 2006 mit einem Album um die Ecke kommen soll) und kooperiert mit Langzeitfreund und Integrity-Schreikanone Dwid.

+++ Gar nicht untätig ist auch Franz Ferdinand-Gitarrist Nick McCarthy und veröffentlicht kommenden Monat im UK die erste Single seines Seitenprojekts Box Codax, einer Synthie-Pop-Band bestehend aus McCarthy und seiner Frau Manuela. Mit seiner Hauptband will er schon diesen Monat wieder ins Studio, um am Nachfolger zu “You Could Have It So Much Better” zu arbeiten.

+++ Anti-Flag bringen ihr Majordebüt “For Blood And Empire” am 21. März auf den Markt. Der Titel legt nahe, dass sich die Mannen nicht von ihrem harten politischen Standpunkt haben abbringen lassen, nur weil sie jetzt einen Majordeal ihr Eigen nennen. Die Vinylversion des Albums kommt über das eigene Plattenlabel A-F Records.

+++ Eine kleine Underground-Supergroup heißt Armalite. Sie beherbergt Adam Goren (Atom & His Package) und Dan Yemen (Lifetime, Paint It Black, Kid Dynamite). Mitte/Ende Februar könnte es soweit sein mit dem unbetitelten Debüt. Das Tracklisting klingt sympathisch:

“Entitled”

“Grace (Or The Importance Of Being Impermanent)”

“Unfinished Business”

“Husker Dave”

“Other Entertainers”

“I Am A Pancreas (I Seek To Understand Me…)”

“When Nice People Think Dumb Things, Attack, And Vote”

“Destination: Not At Home”

“Metastic!”

“Dan’s Hands Melt”

“New Wave”

+++ Wino kennt der Doom-Fan. Bei Place Of Skulls hat der Mann einst mitgespielt, jetzt macht die Band um Ex-Pentagram-Gitarrist Victor Griffin ohne ihn weiter und bringt Ende Februar ein neues Album mit dem Titel “The Black Is Never Far” heraus. Ob das so gut ist wie mit dem Godfather of Doom, bleibt abzuwarten.

Newsflash II

0

+++ Vergangenen Dezember konnten JR Ewing mit der Veröffentlichung ihres Albums “Maelstrom” überzeugen. Es folgten nur drei Deutschland-Konzerte. Für Februar haben sich die fünf Norweger daher erneut angekündigt:

13.02. München – Backstage

14.02. Stuttgart – Die Röhre

15.02. Köln – Underground

16.02. Hamburg – Molotow

17.02. Berlin – Knaack

Tickets im VISIONS Ticketshop.

+++ Zum Gedenken an Elliott Smith und zudem für einen guten Zweck erscheint am 07. Februar über Expunged Records das Tribut-Album “To: Elliott, From: Portland”. Darauf haben diverse Indie-Bands Songs des verstorbenen Songwriters neu interpretiert. Das Tracklisting:

01. The Decemberists – “Clementine”

02. Helio Sequence – “Satellite”

03. The Thermals – “Ballad Of Big Nothing”

04. Crosstide – “Angeles”

05. Amelia – “Between The Bars”

06. Dolorean – “The Biggest Lie”

07. Sexton Blake – “Rose Parade”

08. Swords – “I Didn’t Understand”

09. Sean Croghan – “High Times”

10. Lifesavas – “Happiness”

11. Jeff Trott – “Wouldn’t Mama Be Proud”

12. Society Of People Of Ambiance And Elegance – “Speed Trials”

13. To Live And Die In LA – “Kings Crossing”

14. We Are Telephone – “Division Days”

15. Eric Matthews – “Needle In The Hay”

+++ Über die Radiohead-Fanpage ateaseweb.com lassen sich bisher unveröffentlichte Songs der Briten finden. Unter anderem soll es sich dabei um drei Tracks aus dem Jahre 1988 handeln, damals nannte sich die Band um Thom Yorke noch On A Friday. Außerdem sollen weitere 15 Songs aus dem Jahre 1990 dort zu finden sein, die Radiohead seinerzeit unter dem Band-Namen Shindig veröffentlichten.

+++ In den 70ern verschwanden wertvolle Originalaufnahmen der Beatles. Vor wenigen Jahren wurden vermutlich genau diese Bänder von der britischen und niederländischen Polizei wieder aufgespürt. Ob dies wirklich originale Aufnahmen der Pilzköpfe waren, konnte lange Zeit nicht geklärt werden. Jetzt hat sich die BASF zu Wort gemeldet und erklärt, dass es sich anscheinend “um die lange verschollenen echten Masterbänder der Beatles handelt.” Darauf enthalten sind u.a. die “Get Back Sessions”, die für das niemals fertiggestellte “Get Back”-Album gedacht waren. Teile dieser Sessions erschienen bereits auf “Let It Be”. Was mit dieser begehrten Rarität geschehen wird, ist noch unklar.

+++ Das Londonder Label Schnitzel Records hat sich für dieses Jahr Einiges vorgenommen – zur Freude der Anhänger guter Musik. Neben einer 7″ zu Weens “Gabrielle” erwartet uns auch das zweite Jack Adaptor-Album und die dazugehörige Single “Who Can Shout Loudest”. Außerdem werden Speedway 69 in der nächsten Zeit ihr neuestes Werk vorlegen, und auch von Motorpsycho wird es in digitaler Form etwas Neues zu hören geben.

+++ Patrick Wolf hat bei Loog/Polydor einen neuen Plattenvertrag unterschrieben. Damit dürfen wir nach den beiden Alben “Lycanthropy” (2003) und “Wind In The Wires” (2005) auch in Zukunft wieder mit neuem Material des 22-jährigen Multi-Instrumentalisten rechnen. Wolf zeigt sich überaus glücklich mit den neuen Gegebenheiten. Mit dem neuen Label im Rücken könne er all das machen, was er geplant habe. Er habe genug Ideen, um sein drittes Album “The Magic Position” aufzunehmen.

+++ Pedro The Lion haben vergangene Woche ihren Split bekannt gegeben. “Achilles Heel”, das letzte Album der Band, erschien 2004. Frontmann David Bazan und Schlagzeuger T.W. Walsh wollen aber – jeweils Solo – weiterhin musikalisch aktiv bleiben.

+++ Hot Hot Heat haben laut eigener Aussagen mehr als genug Songs für ihre neues Album geschrieben. Der Nachfolger zu “Elevator” soll noch in diesem Jahr veröffentlicht werden. Deshalb will man spätestens im Frühjahr das Studio aufsuchen. Bis dahin muss das Quartett dann auch einen – oder den richtigen – Produzenten gefunden haben. Zur Zeit beschäftige man sich schon mal mit dem Auswählen von Songs, die laut Schlagzeuger Paul Hawley an den verschiedensten Orten der Welt entstanden.

Jetzt unvereint

0

Das Quartett, das für seine ungeschliffene Rockmusik bekannt ist, hat sich nach etwa fünf Jahren Bandgeschichte urplötzlich aufgelöst. Während dieser Zeit veröffentlichten Union Youth zwei Alben und mehrere Singles. Zuletzt war im Juni 2005 mit “The Boring Years” ihr zweites Album erschienen.

Offiziell heißt es auf ihrer Homepage:

“Hello, Goodbye. Wenn es einen nicht mehr glücklich macht, dann muss man gehen! Vielen Dank an alle, die uns in den letzten fünf Jahren begleitet haben, an die Bands mit denen wir gespielt haben und an die, die auf unseren Konzerten waren! Wir können an dieser Stelle nicht weiter zusammen Musik machen. Deshalb lösen wir uns auf! Alle geplanten Konzerte werden leider abgesagt! Macht’s gut!” Union Youth entstanden 2001 aus den verbliebenen Mitgliedern zweier Bands. Gitarrist/Sänger Maze Budget und Gitarrist J. Orion (beide ehemals Jonas) erhielten von Bassist Nosse und Schlagzeuger Bowy (beide ehemals Once On Mars) Verstärkung. Vorerst ohne Plattenvertrag tourte die Band durch die Lande und erspielte sich auf zahlreichen Konzerten, u.a. im Vorprogramm von Bush, die Sympathie des Publikums.

Newsflash

0

+++ Neue Termine und Details zur bevorstehenden Cave In-Tour, die nach wie vor im Februar stattfindet. Das Bostoner Quartett kommt nicht allein, sondern bringt das Instrumental-Gewitter Pelican mit:

01.02. München – Backstage

02.02. Aschaffenburg – Colos Saal

03.02. Bielefeld – Forum (VISIONS-Party)

04.02. Dortmund – FZW (VISIONS-Party)

05.02. Berlin – Kato

07.02. Köln – Prime Club

08.02. NL-Tilburg – 013

09.02. NL-Deventer – Burgerweeshuis

10.02. NL-Groningen – Vera

11.02. Hamburg – Logo

13.02. CH-Geneva – Usine

14.02. CH-Bern – Reitschule

Tickets im VISIONS Ticketshop

+++ Bleeding Throughs neuestes Werk “The Truth” wird am 10. Januar über Trustkill Records erscheinen. Auf der AOL-Music-Seite kann man sich das Album bereits in Gänze anhören.

+++ Neue Songs gibt es auch von The Draft. Auf ihrer MySpace-Seite hat die Band, die sich im August 2005 aus den Hot Water Music-Mitgliedern Chris Wollard, Jason Black und George Rebello gründete, zwei neue Songs (“Lo Zee Rose” und “Alive Or Dead”) sowie eine neue Version von “Bordering” online gestellt. Im März wollen Hot Water Music eine zurückschauende Zusammenstellung namens “Till The Wheels Fall Off” veröffentlichen.

+++ Minus The Bear werden in Zukunft ohne ihren Keyboarder Matt Bayles auskommen müssen. Der möchte sich nämlich fortan seiner Karriere als Produzent widmen. Die Band wird aber in jedem Fall weitermachen und plant schon ihren nächsten Video-Dreh zur neuen Single “Pachuca Sunrise”.

+++ Auch in diesem Jahr kommen früh Reunion-Gerüchte auf. So verkündeten Orchestral Manoeuvres In The Dark, kurz OMD, kürzlich auf ihrer Homepage, dass sie in Zukunft wieder auf Tour gehen und auch ein neues Studio-Album aufnehmen werden. Zudem plane man eine DVD und eine Raritäten-Sammlung. Um dieses Vorhaben zu verwirklichen, hat sich die originale Besetzung (Paul Humphrey, Andy McCluskey, Mal Holmes und Martin Cooper) zusammengefunden, die seit 1989 nicht mehr gemeinsam an den Instrumenten stand.

+++ Cdoass, das ist möglicherweise die neue Rock-Sensation. Das behauptet zumindest Pelle Almqvist. Woher die Band kommt? Aus Schweden. Und auch wenn Cdoass erst kürzlich mit den Hives durch Europa tourten, klingen sie nicht ganz so nach Garage. Der Sound der jungen Schweden klingt eher nach 80s-Elektro oder Discopunk und erinnert dabei stellenweise an Bands wie Palais Schaumburg oder Kraftwerk.

+++ Nach erfolgreicher EP-Veröffentlichung und gelungener Tour kommen Kate Mosh nicht zum Stehen. Sobald die Aufnahmen zum neuen Album beendet sind, macht sich das Quartett noch in diesem Monat auf nach England. Dort wurde man von Arthur Baker, der schon mit New Order und Afrika Bambaataa produzierte, zur Zusammenarbeit gebeten. Und wo man schon mal auf der Insel verweilt, da kann man auch gleich noch die Einladung zum Fandango-Club, der von Simon Williams, Chef des Fierce Panda-Labels, gemacht wird, wahrnehmen.

+++ Mit 66 Jahren – da fängt das Leben an, zumindest wenn man Tom Jones heißt. Denn der gebürtige Waliser wird etwa ein halbes Jahr vor seinem 66. Geburtstag von Queen Elizabeth II. zum Ritter geschlagen. Diese Ehre wird ihm aufgrund seiner musikalischen Verdienste zuteil.

VISIONS ON INSTAGRAM

ABONNIERE UNSEREN NEWSLETTER

[newsletter2go form_type=subscribe]