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Newsflash II

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+++ Massive Attacks Micro-Site hatten wir euch bereits vorgestellt. Bis zur Veröffentlichung des Best-Of-Albums “Collected” am 27. März wird dort nach und nach exklusives Material (Audio-, Videodateien, Remixes, Wallpapers, Bildschirmschoner etc.) zu jedem bisher erschienenen Album der Band bereit gestellt. “Blue Lines” hatte den Anfang gemacht, nun ist “Protection” an der Reihe.

“Collected” wird neben diversen Hits und raren B-Seiten auch einen gänzlich neuen Track namens “Live With Me” beinhalten. Das zugehörige Video gibt es bereits jetzt – in folgenden Formaten:

Windows Media Player (high / low)

Real Player (high / low)

+++ Premiere für deutsche Acts: Neben der Berliner Band Knorkator und dem Kölner Songwriter-Duo Werle & Stankowski werden The Robocop Kraus bei der Canadian Music Week auftreten. Unter dem Titel “Canadian Music Week Presents GermanSounds Showcase” werden die Bands am 3. März im Club “Kathedral” in Toronto zu sehen sein. Das aktuelle Album “They Think They Are The Robocop Kraus” des Quintetts gibt es übrigens in voller Länge zu hören und zwar hier. Achtung über 40 MB!

+++ Der Name Slayer steht nach wie vor für Metal und einflussreiche Gitarrenriffs. Via YouTube.com wurden kürzlich drei Video-Clips zum Stream bereit gestellt, die Fans der Band oder des Genres nicht missen sollten. In mäßiger Qualität sieht man dort Aufnahmen aus dem Proberaum Slayers im Jahre 1989. Gitarrist Kerry King jammed mit Panteras Dimebag Darrel und auch die komplette Band lässt die Wände erzittern.

Dimebag Darrel und Kerry King

Gesamte Band I

gesamte Band II

+++ Dagegen brandneu ist das Video (weiter unten) von Graham Coxon zur kommenden Single “Standing On My Own Again”, die auf der Insel am 7. Februar erschienen ist. Die 7″ wird mit “Livin'” und “Say So What” zusätzlich zwei neue Tracks enthalten. Die Maxi-CD umfasst ebenfalls “Livin'”, die Peel-Sessions-Aufnahme von “Right To Pop!” und das Making Of zum Video.

Windows Media Player (high / low)

Real Player (high / low)

+++ Am 24. Februar kommt die Velvet Underground-DVD “Velvet Redux: Live MCMXCIII” in den Handel (wir berichteten). Zwei der enthaltenen Videos haben wir bereits jetzt für euch:

“I Heard Her Call My Name”

Windows Media Player (high / low)

Real Player

Quicktime

“Venus In Furs”

Windows Media Player (high / low)

Real Player

Quicktime

+++ Zum morgigen Valentinstag 2006 spendieren Billy Talent eine E-Card, die man bei Gefallen an seine Liebste oder seinen Liebsten verschicken kann. Auf der MySpace-Seite der Band soll ab morgen eine Überraschung bereit stehen.

+++ Auch Morningwood haben den 14. Februar bedacht und eine humorvolle und bedachte Valentins-E-Card ins Netz gestellt.

+++ Abgesagte Touren, Ein und denselben Bassisten gefeuert und wieder eingestellt, Auflösung, erfolgloses Comeback-Album – von The Cult ist man einiges gewohnt. Nachdem die Band 2002 erneut auf Eis gelegt wurde ist sie nun – laut eigener Homepage – wieder zurück. Ob es auch ein neuerliches Comeback-Album geben wird ist unklar. Jedoch wird die Band um Frontmann Ian Astbury im März durch die USA touren.

+++ Killing Joke werden sich Ende April für ein einziges Konzert nach Deutschland bewegen. Am 27. April wird das Quartett den Kölner Prime Club rocken.

+++ Die beiden zusammen arbeitenden Berliner Labels “Labels & Mute” haben kurzerhand einen monatlichen Video-Podcast auf die Beine gestellt. Moderiert von Caro Korneli (u.a. MTV News, Kuttner) liefert das Videomagazin Neuigkeiten und exklusives Videomaterial aus eigenem Hause. Dazu gibt es jeweils eine exklusive Verlosung und einen Einblick in die Welt der beiden Labels. In der ersten Folge arbeitet Caro ein bisschen bei Mute & Labels mit, inspiziert das neue Wir Sind Helden-Video und lernt We Are Scientists kennen. Hier geht’s zum Video-Podcast.

New Modeled Elephant

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Anlass für die Ausstellung “One Familiy, One Tribe – Arts And Artefacts” ist das 30-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Hamm und Bradford, der Heimatstadt von New Model Army. Täglich von 10 – 18 Uhr können Besucher diverse Bilder, Fotografien und andere Objekte aus der fast 25-jährigen Geschichte der Band begutachten. Die Exponate sollen das Selbstverständnis, die Philosophie und Mentalität der Band wieder spiegeln.

Zur Eröffnung am 18. März (um 18.30 Uhr) werden Sänger und Songschreiber Justin Sullivan sowie Künstlerin Joolz Denby, die seit je her regelmäßig für das Artwork der New Model Army-Alben verantwortlich ist, persönlich anwesend sein.

Ein weiteres Highlight findet mit dem Abschluss der Ausstellung, am 6. Mai statt: Um 20 Uhr werden New Model Army ein exklusives Konzert im Maximilianpark spielen. Die Ausstellung wird an diesem Abend bis 24 Uhr geöffnet sein.

Newsflash

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+++ Bevor Adam Greens neues Album “Jacket Full Of Danger” am 10. März veröffentlicht wird, zollt der Mittzwanziger mit seiner Vorab-Single erst einmal dem legendären Jazz-Pianisten Nat King Cole Respekt. “Nat King Cole” erscheint am 24. Februar über Rough Trade. Ihr könnt den Song bereits jetzt als Audio oder Video verfolgen.

+++ Und auch eine neue Mogwai-Komposition wartet darauf gehört zu werden. “Folk Death 95” ist Bestandteil des neuen Albums “Mr. Beast”, das bei uns ab dem 03. März erhältlich sein wird. Über die Matador Records-Seite wurde der Song online gestellt – zu finden hier.

+++ Ebenfalls am 03. März wird “Fab Four Suture”, das neueste Werk von Stereolab erscheinen. Für den 15. Mai hat die Band einen exklusiven Gig im Berliner Hebbel am Ufer angekündigt. Über die Website des Theaters werden bereits jetzt einige Tickets verkauft. Ab April sind weitere Karten dann auch an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

+++ Europa in Dunkelheit einhüllen, das ist das Vorhaben von Caliban für den kommenden April. Die “Darkness Over Europe”-Tour beginnt bereits am letzten Tag des März’, fest mit dabei sind The Agony Scene und Neaera. Bis zum 8. April sind außerdem Maintain Teil des Line-Ups, dessen Part danach Purified In Blood übernehmen werden:

31.03. Hamburg – Grünspan

01.04. Berlin – ColumbiaClub

02.04. Wiesbaden – Schlachthof

03.04. Bielefeld – Kamp

04.04. NL-Arnhem – Goudvishall

05.04. B-Hasselt – Muziek-O-Drom

06.04. Karlsruhe – Substage

07.04. CH-Wil – Remise

08.04. A-Hartberg – Stadthalle

09.04. München – Backstage Werk

11.04. Köln – Live Music Hall

12.04. Leipzig – Conne Island

13.04. A-Wien – Arena

16.04. Schweinfurt – Alter Stadtbahnhof

+++ Klingt ein wenig nach AC/DC, aber auch nach dem gewohnt rockigen Stil von Danko Jones. Gemeint ist das neue Video des Kanadiers zu “Baby Hates Me”, das ihr in folgenden Formaten downloaden könnt:

Windows Media Player (high / low)

Real Player (high / low)

Eine große Auswahl an weiteren Audio- und Videolinks findet ihr in unserer Multimedia-Links-Sektion.

+++ Die wenigen Tage, die Pete Doherty im Knast saß, hat der Babyshambles-Frontmann in Tagebuch-Form festgehalten. Teile davon hat die britische Zeitung “The Guardian” kürzlich abgedruckt. Da heißt es Doherty habe sich “wie in einer Freak Show” gefühlt, weil andere Insassen seinen Namen “wie Affen vor seiner Zelle” gebrüllt hätten. “Selbst ein Leben ohne Drogen muss wohl besser sein als dieser Wahnsinn”, nimmt Doherty dort weiterhin Bezug auf seine Zeit hinter Gittern. Aber auch das Argument, dass “Drogen dein Geld, deine Liebe und dein Leben verschlingen” führte Pete Doherty an und das scheint ihn selbst überzeugt zu haben. Denn kurz nach seiner Entlassung gab er gegenüber “Channel 4 News” sein Versprechen, dass er in Zukunft ohne Drogen leben wolle. Um sein Vorhaben zu realisieren wird man dem Musiker ein Anti-Heroin-Implantat einpflanzen. Was auch immer das ist…

+++ Eine Nachricht, der man fast genau so wenig Glauben schenken mag, bezieht sich auf das lang angekündigte Guns N`Roses-Album. Laut Slash soll “Chinese Democracy” nun tatsächlich schon im März veröffentlicht werden. In “Christian O’Connell’s Virgin Breakfast Show” sprach der Gitarrist über das neue Album: Es sei bereits von offizieller Seite gehört worden und umfasse 13 Tracks.

+++ Ihr neues Album “Ten Silver Drops” haben The Secret Machines mal wieder selbst produziert und in einem Studio auf einem angelegenen Berg aufgenommen. Ob und wie sich diese Umstände auf den Klang der Tracks ausgewirkt haben, kann man bei uns ab dem 21. April erfahren, dann erscheint “Ten Silver Drops” via Warner Brothers Records. Die erste Single “Alone, Jealous, And Stoned” könnt ihr euch schon jetzt anhören:

Windows Media Player (high / low)

Newsflash II

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+++ Nach dem Weggang von Ash-Gitarristin Charlotte Hatherly will sich auch Sänger Tim Wheeler momentan auf seine Solo-Karriere konzentrieren. So soll seine erste Solosingle “Glow”, die in Zusammenarbeit mit Produzenten-Legende Arthur Baker (New Order, Bob Dylan) entstand, Ende März erscheinen. Wie es mit Ash weitergeht, ist derzeit nicht bekannt.

+++ Filme von den Arctic Monkeys: Die jungen Highspeed-Senkrechtstarter haben zusammen mit einer Filmproduktionsfirma zwei Kurzfilme realisiert, die lose auf der Geschichte ihrer zweiten Single “When The Sun Goes Down” basieren soll. Ausschnitte davon sind bereits in dem Clip zur Single zu sehen, doch die fertigen Filme werden um einiges länger sein. So soll der 14-Minüter “Scummy Man” von der Prostituierten Nina, dem “dreckigen Mann” und den zwielichtigen Menschen des sie umgebenden Milieus handeln. Der zweite Film, “Just Another Day”, erzählt in acht Minuten die Geschichte aus einer anderen Perspektive.

+++ Besondere Valentins-Karten bietet die Tierrechtsorganisation PETA: Für den guten Zweck haben The Vines, Franz Ferdinand, The Magic Numbers und The Subways einzigartige Valentinskarten gestaltet. Sie unterstützen damit die “Have a Heart for Animals”-Kampagne der Organisation. Die Karten wurden unterschrieben und von den Bands verschönert. Kampagnenleiterin Anita Singh dazu: “Diese großherzigen Stars helfen uns dabei die einfache Botschaft zu verbreiten, dass wir uns freundlich gegenüber Tieren verhalten sollen.”

+++ Sehr schön, Mike Skinner bekannt als The Streets wird sich bereits im April mit einem neuen Album zurückmelden. Noch schöner: Im März wird er gleich drei Mal in Deutschland spielen. Die Termine:

09.03. Köln – Gebäude 9

10.03. Hamburg – Übel & Gefährlich Club

11.03. Berlin – Cafe Moskau

Tickets ab morgen im VISIONS Ticketshop.

+++ J. Robbins, Gründer von Jawbox und Burning Airlines will sich bald mit einer neuen Band zurückmelden. Der Musiker, der zuletzt vor allem als Produzent arbeitete, will im Sommer via Dischord das Debütalbum seiner neuen Gruppe Channels veröffentlichen.

+++ Ende, Aus, Schluss: The Juliana Theory haben aus finanziellen Gründen das Handtuch geschmissen. Die Band hatte erst im November ihr viertes Album “Deadbeat Sweetheartbeat” herausgebracht. Nähere Erklärungen findet man auf ihrer MySpace-Site.

+++ Musikalisch hat man hierzulande lange nichts von Kid Rock gehört. Doch der “American Bad Ass” und Exfreund von Pamela Anderson war nicht untätig und mit seiner Band Twisted Brown Trucker in den USA unterwegs. Sein Livealbum “Live Trucker” soll davon Zeugnis ablegen. Et voilà, das Tracklisting:

01. “Son of Detroit”

02. “Bawitdaba”

03. “Cowboy Intro”

04. “Cowboy”

05. “Devil Without A Cause”

06. “Somebody’s Gotta Feel This/Fist of Rage”

07. “Picture (featuring Gretchen Wilson)”

08. “American Bad Ass”

09. “Rock n’ Roll Pain Train”

10. “Early Mornin’ Stoned Pimp”

11. “Motherf**ker Quite Like Me”

12. “Cocky”

13. “Only God Knows Why”

14. “Outstanding”

+++ Traurige Nachricht für alle Since By Man-Fans: Nachdem schon die aufgelösten Bear Vs. Shark die geplante gemeinsame Europa-Tour abgesagt haben, werden auch sie nicht zu uns kommen. Auf der Bandsite entschuldigt sich die Band, und verspricht das Vorhaben bald nachzuholen.

++++ Casey Chaos arbeitet derzeit an neuen Stücken für ein kommendes Amen-Album. Derweil gibt’s eine komplette EP der Band zum Download unter www.caseychaos.net.tc. Sehr schön!

+++ Nach der großen Reunion-Tour veröffentlichen Mötley Crüe nun in den USA ein neues Album – natürlich eine Liveplatte. Die Doppel-CD “Carnival Of Sins” wurde im vergangenen Dezember aufgenommen.

+++ Emo, Power- oder Indie-Pop – nennt es wie ihr wollt, die Wuppertaler Three.Minute.Poetry machen feine Musik. Im Februar will man mit der Arbeit am Nachfolger zum 2004 erschienenen “We’re Gonna Need A Bigger Boat” beginnen. Zehn Songs sollen darauf zu hören sein “(..) irgendwie back to the roots, aber ohne Geschrei und alles straighter und melodiöser..”, beschreibt Sänger Michael Walmsley die anvisierte Richtung. Doch was der Band zum Glück fehlt, ist ein neuer Bassist, der im Großraum Wuppertal leben (Köln, Ruhrgebiet), nicht zu jung sein und am besten auch noch singen können sollte. Kontakt gibt’s über die Homepage der Band. Im März ist bereits das erste Video geplant.

Alexandra liebt Ian

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Laut einem Bericht des britischen Musikmagazins NME ist die angekündigte Suche nach der Besetzung für “Control” bereits abgeschlossen. So soll Sänger Ian Curtis, der sich am 18. Mai 1980 erhängte, von Newcomer Sam Riley verkörpert werden, doch eine andere Wahl von Regisseur Anton Corbijn, der vor allem für seine künstlerische Zusammenarbeit mit U2 und Depeche Mode bekannt wurde, überrascht mehr: Wie das britische Blatt berichtet, soll die deutsche Schauspielerin Alexandra Maria Lara für die Rolle der belgischen Journalistin und Curtis-Geliebten Annik Honore vorgesehen sein. Lara ist nach dem Erfolg von “Der Untergang” international gefragt und dreht gerade mit Regisseur Francis Ford Coppola (“Der Pate”, “Apocalypse Now”) den Film “Youth Without Youth”.

Das Script des Films basiert auf dem Buch “Touching From Distance”, von Curtis’ Ehefrau Deborah, die von Schauspielerin Samantha Morton dargestellt werden soll. Wann der Film gedreht oder wann er letztendlich in den Kinos zu sehen sein wird, ist noch nicht bekannt.

I Predict A Riot

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Im Protest gegen die geplante Einführung der Studiengebühren an den Universitäten bekommen die deutschen Studenten überraschend prominente Unterstützung aus Leeds. Ein Netzwerk von Demonstranten macht mit Hilfe der Brit-Durchstarter Kaiser Chiefs auf die Thematik aufmerksam. Mit einer Fotoaktion – in Anlehnung an den Kaiser Chiefs-Song “I Predict A Riot” – in Münster, Bochum, Gießen, Würzburg, Augsburg, Bonn, München und Nürnberg will man den Unmut der Studierenden über die geplanten Studiengebühren zum Ausdruck bringen und damit gleichzeitig das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden. Denn Sänger Ricky Wilson und der Rest der Band werden aus allen Protest-Bildern die Überzeugendsten auswählen, um diese dann am 7. März im Rahmen des Frankfurter Konzertes im Rahmen eines Treffens mit der Band anzuerkennen. Es lohnt sich also gleich doppelt, sich dem Protest anzuschließen.

Unter www.kaiser-chiefs.de/riot können sich alle Aktionsteilnehmer und Sympathisanten die Protestbilder ansehen.

Ein Videofile dokumentiert die Aktion.

Come On Feel

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Der einzige Wehmutstropfen sei vorab erwähnt: Die ganze Show hat nicht einmal eine Stunde gedauert. Genau genommen nur etwas über 50 Minuten – inkusive Zugabe. Macht aber nicht allzu viel, denn im Rahmen der o2 Music Flashs war der Eintritt wie gewohnt gratis.

Das wiederum führte zum Ansturm und sorgte dafür, dass etwa 300 Leute draussen bleiben mussten. Voll ist voll.

Obschon der relativ kurzen Spielzeit, sollte ein jeder auf seine Kosten gekommen sein. Da gab es sowohl Neues wie “Losing A Friend”, “Godspell” und natürlich “I Need Some Fine Wine And You, You Need To Be Nicer”, wie auch altbewährtes wie “Erase / Rewind” und “My Favourite Game”.

Nina Persson hat die Hosen an. Und das wird bei einem Cardigans-Konzert dann richtig deutlich: Ohne viel Tam-Tam, aber mit so unglaublich viel Ausstrahlung und Smartness, dass es einem Schauer über den Rücken jagt. Nicht zuletzt der Spitzen-Sound hat dann gestern abend auch sein übriges dazu getan, um allseits in selige Gesichter zu blicken.

Im April sind die netten Schweden dann übrigens wieder in Deutschland und dann auf ‘ordnungsgemäßer’ Tour:

11.04. Köln – E-Werk

12.04. Wiesbaden – Schlachthof

13.04. Berlin – Postbahnhof

28.04. München – Georg Elser Hallen

Karten gibt es im VISIONS Ticketshop.

Dann werden die Cardigans länger spielen und man kann T-Shirts kaufen…

…hat Frau Persson gestern abend versprochen!

Tourabsage

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Gründe für die Trennung zwischen Bassist und Band sind derzeit nicht bekannt. Wie der Veranstalter mitteilt, ist man gerade darum bemüht Eratztermine für die angekündigten Oceansize-Daten Ende Februar und März zu finden. Bereits gekaufte Karten im Vorverkauf sollen vorläufig ihre Gültigkeit behalten, auch für die Ersatztermine. Sobald die neuen Daten feststehen, werden wir an dieser Stelle darüber berichten.

Newsflash

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+++ Wusstet ihr, dass Chino Moreno von den Deftones auch remixt? So geschehen bei der britischen Band Idiot Pilot. Die Jungs wiederum haben auf der Rarities-Compilation der Deftones den Idiots-Remix von “Teenager” beigesteuert. Ende Januar ist jedenfalls eine neue Single des ehemaligen Team Sleep-Supports erschienen. “A Day In The Live Of A Poolshark” heißt die und wurde eben von Chino geremixt. Idiot Pilot sind jedenfalls absolut empfehlenswert, weil interessant. Ihre Musik klingt wie eine Mischung aus Biffy Clyro, Deftones und Radiohead mit einer satten Portion Elektronik. Wer der Homepage der Band einen Besuch abstattet, kann dort drei MPs vom Debütalbum “Strange We Should Meet Here” abstauben. Es lohnt sich.

+++ Wie hätten eigentlich The Libertines geklungen, wenn eine Frau gesungen hätte? Nun, vielleicht so wie The Tall Blondes. Der britische Fünfer um Sängerin Kate spielt jedenfalls einen ebenso tanzbaren wie spröden Punk/Garagenrock wie die Boys um Selbstzerstörer Pete Doherty. Auf dem My Space-Account der Band kann man sich drei tolle Songs anhören, allen voran das juvenile “Once And Never Again”. Toll!

+++ Mmmh, irgendwie ziemlich untergegangen ist bei uns die Band As Cities Burn. Am 21.06. letzten Jahres erschien bereits das Album “Son, I Loved You At Your Darkest” auf Solid State. Der Fünfer aus Louisianna spielt eine nette Mischung aus der Psychose von Since By Man und dem poppigen Appeal von Saosin. Nicht übel, wirklich nicht. Wer sich gerne ein Bild machen möchte, der besuche natürlich den My Space-Account. Dort kann man sich die feinen Stücke “Terrible How Terrible” und “Bloodsucker Pt II” herunterladen.

+++ Ein kleines Update, was die Christiansen-Nachfolgeband Your Highness Electric angeht: Die beiden Demosongs “Ocean Wave” und “Our Albatrosses” kann man sich auf dem My Space-Account der Vier aus Louisville/Kentucky nicht nur anhören, sondern endlich auch runterladen.

+++ Warum erscheint das Album von Clor eigentlich nicht in Deutschland? Gut informierte Menschen munkeln schon längst von einem dicken Ding, was das unbetitelte Album ja auch beweist. Elektropop trifft auf die Schräglage von Clap Your Hands Say Yeah und wenn nach vorne gerockt wird, dann sind auch die Futureheads nicht weit. In den UK ist das gute Stück am 26. Juli letzten Jahres über Parlophone/Capitol/EMI veröffentlicht worden – in Deutschland wissen die Mitarbeiter dieser Plattenfirma von nichts. Schade. Wenigstens ist der heiße Stoff bei iTunes erhältlich und auf der Homepage kann man sich Songs streamen lassen und einen kruden Remix von “Goodbye” runterladen.

+++ Und noch ein Tipp sind Mock Orange die derzeit durch Deutschland touren. Angefangen haben die Amerikaner als verfrickelte Postrock-Band und mittlerweile haben sie sich dem Indierock verschrieben, der als Referenzen gut und gerne Modest Mouse, Pavement, Minus The Bear oder Wolfparade nahelegt. Checkt die Band unbedingt mal an und besucht sie doch einfach auf Tour. Hier kann man sich übrigens mit allerhand MP3s aus jeglicher Schaffensphase versorgen – das Weezer-Cover “Only In Dreams” gibt es hier auch.

+++ Ganz vorne mit dabei wenn es um tanzbaren Emo-Powerpop geht, sind Panic At The Disco. Der Vierer aus Las Vegas hat mit “A Fever You Can’t Sweat Out” kürzlich ein verflucht unterhaltsames Album auf Fueled By Ramen veröffentlicht. Bemerkenswert wie gut sich akustische Gitarren, Kammerorchesterstreicher, Elektrobeats und sonstige Finessen in den Gesamtsound einfügen. Wenn doch nur andere Genrevertreter ähnlich versiert und ideenreich wären. Wer mehr erfahren möchte, der sollte der Band bei purevolume.com einen Besuch abstatten. Dort gibt es den Hit “I Write Sins Not Tragedies” zu hören und zwei Songs runterzuladen, darunter das tolle “The Only Difference Between Martyrdom And Suicide Is Press Coverage”.

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