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Kyuss Lives! – Neues Album geplant

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Nachdem die Erweiterung von Garcia Plays Kyuss auf
Kyuss Lives! kürzlich Stoner-Rock-Herzen höher schlagen
ließ, setzt der Hauptverantwortliche für die (Beinahe-)Reunion jetzt noch
einen drauf: In einem Interview mit dem englischen Rock Sound Magazine
verkündet John Garcia, dass er sich mit Nick
Oliveri
und Brant Bjork dazu entschlossen habe,
ein neues Album aufzunehmen. ‘Unsere Proben laufen so gut, dass wir darüber
nachdenken, eine weitere Platte aufzunehmen. Wir haben im Kollektiv
entschieden, dass wir das in Angriff nehmen, sobald wir die Tour und unsere
Solo-Projekte abgeschlossen haben’, sagte Garcia.

Eine Wiedervereinigung mit Josh Homme schließt der Sänger
jedoch vollkommen aus: ‘Er hat Them Crooked Vultures, Queens Of The Stone
Age, er ist Vater, Geschäftsmann, und selbst wenn wir ihn fragen würden,
glaube ich nicht, dass er zusagt. Ich will mich nicht selber einer fetten
Absage aussetzen, die zu 99,9 Prozent zu erwarten ist’.

Vor dem anstehenden Studioaufenthalt kommen Kyuss Lives! im Frühjahr nach
Europa und besuchen dabei auch diese Städte:

Live: Kyuss Lives!

15.03. Hamburg – Docks
16.03. Berlin – Columbiahalle
17.03. Saarbrücken – Garage
18.03. Pratteln – Z7
19.03. München – Backstage
22.03. Wien – Arena
24.03. Neu-Isenburg – Hugenottenhalle
27.03. Brüssel – Ancienne Belgique
28.03. Köln – Live Music Hall

The Whigs – Weiter auf Tour

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Tag 4 – Frankfurt:

‘Tourtagebuch! Boomshakalaka! Gestern Abend fand die
Rock'n'Roll-Extravaganza in Frankfurt statt, was gleichzeitig unsere letzte
Deutschland-Show für diese Tour bedeutete. Nach unseren technischen
Problemen in Hamburg waren wir entschlossen, die Show in Frankfurt zu der
entspanntesten, technisch einwandfreisten Show unseres Lebens zu machen. Wir
sind früh aufgewacht und haben eine Stärkung für unsere Mission gesucht.
Nachdem wir uns in unsere angemessen langen Unterhosen geschmissen hatten,
gingen wir – bereit zum Frühstücken – raus in den arktischen deutschen
Schnee. In der klassischen zusammengezogenen Haltung wanderten wir für die
Unendlichkeit von 20 Minuten über das Gelände und stießen immer wieder auf
auf Tore und Schranken, bis wir letztendlich merkten, dass wir auf dem
Parkplatz eingeschlossen waren.
Niederlage! Zum hatten die guten Seelen vom Catering-Team bereits einige
Pfannkuchen, Eier und Schokopudding zubereitet, ganz nach unserem Geschmack.
Schoko-Pudding, der den Fäkalien des Menschen extrem ähnlich sieht, schmeckt
köstlich.
Gestärkt und bereit loszulegen, hielten wir ein Meeting im Umkleideraum, um
den Schlachtplan für den Abend zu besprechen. Wo konnten wir die Energie
hernehmen, die wir für den Auftritt brauchten? Wie konnten wir den Strom von
dem bösartigen, gesichtslosen Wesen zurück bekommen, das ihn uns vergangene
Nacht ausgesaugt hat? Weil das Segway bislang von Stromausfällen verschont
gelieben war, entschieden wir uns, etwas Strom aus Mr. Segway zu ziehen und
diesen in unsere menschlichen Körper einzuschleusen. Als sich Julian in die
Eröffnungsrunde begab, eilte Parker in die Lounge, wo Mr. Segway seine
Ladestation aufbewahrte und schloss seinen Körper an die Quelle an, um den
synthetischen Saft in seine Hülle zu saugen. Es dauerte nicht lange bis die
frisch gefundene Energie durch die Flüsse von Parkers Venen schoss und ihn
bereit machte zu rocken. Aufgepumpt und gierig darauf loszulegen, eroberten
wir die Bühne und spielten unser Set vor einem gepannten Frankfurter
Publikum.
Wir hatten keine technischen Probleme und auch keinerlei Stromausfälle.
Parkers neue Power hatte zur Folge, dass er nach der Show noch total
aufgedreht war. Also musste er diese neue Herrschaft über seinen Körper
unter Kontrolle bringen und startete eine Session Liegestütze. Das war eine
interssante und technisch einwandfreie Show in Frankfurt. Erfolg!’

Tag 5 – Unterwegs nach Dublin:

‘Heute hatten wir einen Tag frei, den wir damit verbrachten, durch Europa zu
reisen. Noch vor Sonnenaufgang hatten wir bereits westlichen Kurs
eingeschlagen und sind durch Deutschland, Belgien und Frankreich bis zum
Hafen von Calais gefahren, wo wir unser zuverlässliches Monster von einem
Tourbus an Bord einer Fähre parkten. Wir sagten Lebewohl zum europäischen
Festland, bevor die Fähre in den frostigen Horizont absetzte. Gut eingepackt
und versteckt in unseren Kojen im Inneren des Busses schliefen wir den
gesamten Weg hin zur guten alten Küste von England. Und Junge, Junge, wir
haben echt gut geschlafen in unserem Bus auf diesem Schiff. Nachdem wir
wieder Boden unter den Rädern hatten, verbrachten wir den Rest des Tages
damit, die Langeweile zu bekämpfen, während sich der Bus auf einen
Hürdenlauf durch Großbritannien machte.
Wir rollten vorwärts von den Klippen von Denver, über London, um Bermingham
rum, nahmen eine kleine Linkskurve über Manchester und fuhren dann die
gesamte Strecke bis hin zu den Deichen am irischen Meer. Es wurde eine Menge
geschlafen, gegessen, geschlafen, gelesen, geschlafen, gespielt, geschlafen,
angeschaut und geschlafen. Als wir den Hafen von Holyhead erreichten, um
unsere zweite Bootsfahrt des Tages anzutreten, waren wir ordentlich
partywütig. Meuterei auf See!!!
Nee, nur Spaß… An alle, die eine so weite Reise noch nicht erlebt
haben: Ihr verpasst wirklich nicht viel! Außer, eure Vorstellung von Spaß
beinhaltet, viele schlechte Gerüche riechen zu müssen, zu frieren,
überteuerte, fettig frittierte Hänchen zu essen, oder von lauten,
hyperaktiven Kindern genervt zu werden. Unsere einzige Erlösung war die Bar
an Deck, die uns mit literweise Bier und jeder Menge kostenlosem WiFi
versorgte. Nach drei Stunden an Bord dieses ultimativen Partykahns kam unser
Bus wieder zum Einsatz. Dieses Mal auf wunderschönen irischen Autobahnen.
Der süße Geruch von Klee und Guiness wehte über das Tal und in unsere
amerikanischen Nasen. Wir waren glücklich. Nach gut 26 Stunden fahren und
segeln und fahren und segeln, kamen wir endlich in Dublin an. An dieser
Stelle möchten wir uns ganz besonders bei unseren liebsten deutschen
Busfahrern Hermann und Dan bedanken, ohne die wir jetzt an einer frostigen
Ecke irgendwo weit weit weg sitzen würden.’


The Whigs

The Whigs

The Whigs

Kylesa – Weltreise

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Die Sludge-Band Kylesa geht mit ihrem im Oktober veröffentlichten Album ‘Spiral Shadow‘ auf Tour. Spätestens da wird man erkennen können, welchen Reiz zwei Schlagzeuger in einer Band so haben können.

Neben Nordamerika und Australien kommen Kylesa auch in Europa vorbei, für euch interessante Termine könnten sein:

Live: Kylesa

04.02. Bochum – Matrix
05.02. Brüssel – VK-Club
06.02. Esch/Alzette – Kulturfabrik
14.02. München – Feierwerk
15.02. Dresden – Beatpol
16.02. Wien – Arena
17.02. Berlin – Magnet
18.02. Hamburg – Haus 73
19.02. Stuttgart – Jugendhaus West
20.02. Leipzig – Conne Island

No Use For A Name – US-Tour abgesagt

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Aufgrund des letzten Krankenhausaufenthaltes des No Use For A Name-Bassisten Matt Riddle sagt die Band ihre ‘Almost 25th
Anniversary Tour’ ab, die für Januar in den Vereinigten Staaten geplant war.

Frontmann Tony Sly dazu: ‘Wie einige von euch vielleicht schon wissen, wurde Matt mit einer schweren Bauchspeicheldrüsenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert. Offensichtlich ist das der schlimmste Schmerz der Welt. Er wurde letzten Freitag bereits operiert, um sich die Gallenblase entfernen zu lassen und es verlief gut, aber er war für zwei Wochen im Krankenhaus und sagte, dass es ein absoluter Albtraum gewesen sei. Jetzt
muss er sich ausruhen und auf die nächste Operation in einem Monat vorbereiten.’

Sly hat auch eine gute Nachricht: Demnach sei die Arbeit an der No Use For A Name-DVD
wieder aufgenommen und Tonnen an Material gesammelt worden. Er hoffe, dass sie 2012 zum 25-jährigen Bandjubiläum veröffentlicht wird.

Against Me! – Treten nach

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Die Entscheidung, ihr 2007 erschienenes Album ‘New Wave‘ erstmals auf dem Sublabel Sire Records von Warner Music veröffentlichen zu lassen, stieß einigen Against Me!-Fans sauer auf: Der Punkrockband wurde vorgeworfen, sich selbst zu verkaufen. Frontmann Tom Gabel reagierte: ‘Ich finde es völlig frustrierend und entmutigend und bringt mich dazu, mich von der Punk-Szene zu distanzieren, weil die Menschen so engstirnig sind.’

Jetzt scheint Gabel das Ganze etwas differenzierter zu betrachten. Nach dem im Juni
veröffentlichten ‘White Crosses‘ trennen Against Me! sich vom Label – nach bisherigen Erkenntnissen übrigens nicht freiwillig, so habe sich Warner gegen eine Verlängerung der
gemeinsamen Arbeit ausgesprochen. Gabel ist angefressen. Er wirft der Plattenfirma vor,
die Single ‘I Was A Teenage Anarchist’ in unfertiger Version an alle kanadischen Radiostationen weitergegeben zu haben. ‘Jeder kanadische Radiosender spielt die unfertige Version des Songs, weil irgendeiner es versaut hat. Und ich denke mir: Bist du dir sicher, dass du weißt, was du da eigentlich tust?’, so Gabel.

Gleichzeitig bereue er den Cut mit Warner nicht: ‘Es ist auf jeden Fall schade, zu sehen,
dass die Beziehung dem Ende naht, aber im selben Moment bin ich froh, weil ich nicht glaube, dass wir in dieser Umgebung glücklich würden.’

Murder By Death – Massig Vinyl

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Am 25. Januar setzen Murder By Death zum Rundumschlag
an und veröffentlichen mit fünf Studioalben, drei EPs und drei
zusätzlichen Bonus-Alben mit unveröffentlichtem Material so ziemlich
alles, was die Band bis heute aufgenommen hat. Die unterschiedlich
farbigen Vinyls kommen als Box-Set in der Standard Version in einer
Pappbox, was dann wie folgt aussieht:

mdb1

Zudem veröffentlichen die Postrocker aus Indiana eine auf 250 Exemplare
limitierte Deluxe-Edition, bei der die Platten in einer maßgefertigten
Holzbox geliefert werden, auf der ein Murder By Death Schriftzug
eingebrannt ist:

mdb2

‘Diese Boxen sind echt teuer, aber sie sehen großartig aus. Wir machen
mit den Boxen keinen Gewinn, wir dachten einfach, dass sie toll auf
euren (und unseren) Regalen aussehen’, kommentiert die Band den Release
auf ihrer Website. Alle Vinyls und die Standard-Box sind außerdem
einzeln erhältlich, ‘damit ihr nicht das ganze Set bezahlen müsst, wenn
ihr bereits einige unserer Alben auf Vinyl habt, oder einfach nur eine
Heimat für eure Platten braucht’, versichern Murder By Death.
Vorausschauend hat die Band in den Boxen auch Platz für zukünftige
Veröffentlichungen gelassen.

Newsflash

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+++ Die Veranstalter des Groezrock-Festivals gaben
jüngst neue Verpflichtungen für ihr 20. Jubiläum im kommenden Jahr bekannt.
So spielen am 22. und 23. April auch CIV und die
Cancer Bats.

+++ Carl Barât, Matt Helders von den
Arctic Monkeys, Drew McConnell von den
Babyshambles und der Super Furry
Animals
-Kopf Gruff Rhys haben eine neuer
Britpop/Indie-Band der Superlative gegründet. The Bottletop
Band
ist ein Projekt, für das die genannten Musiker mit anderen
Künstlern Songs einspielen, um deren Erlöse einer Organisation spenden, die
sich für Bildung und Arbeitsplätze in Brasilien, Afrika und England
einsetzt. Das Album ‘Dream Service’ soll im April erscheinen. Bereits jetzt
stellt sich das Projekt mit der ersten Single ‘Fall Of Rome’ vor:

+++ Thrice-Drummer Riley Breckenridge
verschenkt ab sofort eins seiner Demos. ‘Das hier ist
eine vage Idee (die sich noch in der Entwicklung befindet) von mir, die mir
seit einiger Zeit in verschiedenen Formen vorschwebt. Ich hoffe ihr seht
darin dasselbe, was ich sehe’, kommentiert Breckenridge den Track.

+++ Die Beatsteaks haben entschieden: Ihren kürzlich
ausgerufenen Contest, bei dem ihre aktuelle Single ‘Milk & Honey’ allein
durch Einsicht der Noten gecovert werden sollte, haben How To Loot Brazil
und King & Hanuman aka DJ Dirk and MC Moni gewonnen. Nachfolgend könnt ihr
euch die beiden Versionen des Songs anhören.

Video: How To Loot Brazil – ‘Milk & Honey (Beatsteaks Cover)

Video: King & Hanuman aka DJ Dirk and MC Moni – ‘Milk & Honey
(Beatsteaks Cover)

‘Milk & Honey’ ist der erste Vorgeschmack auf das neue Album ‘Boombox’, das
am 28. Januar erscheint.

+++ The Subways sind wieder im Studio. Auf der
+++ offiziellen
Facebook-Seite äußerte sich Sänger Billy Lunn:

‘Wir sind GENAU JETZT im Studio, um unser drittes Album aufzunehmen.
Es verläuft brillant und wir können es nicht abwarten, euch diese Songs
hören zu lassen. Ich bin jetzt gerade dabei, in die Gesangskabine zu gehen,
um Song Nummer sechs aufzunehmen. Nächstes Jahr wird sehr besonders!’

+++ Nachdem sich Ex-Dream Theater-Schlagzeuger
Mike Portnoy im September dieses Jahres nach 25 gemeinsamen
Jahren von der Band trennte, scheinen die Progressive-Metaller jetzt wieder
komplett zu sein: In einem offiziellen Statement lässt Gitarrist
John Petrucci verlauten, dass sie einen neuen Drummer
gefunden hätten, zunächst aber erst einmal einiges geordnet werden müsse, um
mit einem Namen an die Öffentlichkeit zu gehen.

+++ Der amerikanische Singer/Songwriter Kevin Devine
erwähnt
in einem Interview, dass er wahrscheinlich im Februar eine neue Platte
aufnehmen wird. Zuletzt veröffentlichte er 2009 das Album ‘Brot
her's
Blood
‘.

+++ The Wombats performen auf BBC Radio 1 ihre kommende
Single ‘(Never Knew I Was) A Techno’. Das Ergebnis könnt ihr euch hier
angucken:

The Wombats – ‘(Never Knew I Was) A Techno’

I Hate Our Freedom – Spezialitäten auf Vinyl

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Arctic Rodeo hat wieder zugeschlagen und im November prompt die vielversprechende Band I Hate Our Freedom unter Vertrag genommen.

Keines der vier Mitglieder ist frisch aus dem Ei geschlüpft: Die Band besteht aus Joseph Grillo (Garrison, God Fires Man), Justin Scurti (Milhouse), Scott Winegard (Texas Is The Reason, House & Parish) und Tucker Rule (Thursday).

Um zu beweisen, dass das Label wieder einmal Geschmack bewiesen hat, führt es euch am 07. Januar erst einmal bedächtig heran, um am 28. die Katze dann endgültig aus dem Sack zu lassen: Zuerst lockt die Band mit ihrer auf 100 Stück limitierten Vinyl-Seven-Inch mit folgenden beiden Tracks:

Tracklist: I Hate Our Freedom – ‘Batting Practice/Never Promise Crazy A Baby’

01. ‘Batting Practice’
02. ‘Never Promise Crazy A Baby’

Wem's gefällt, der braucht nicht lange warten. Drei Wochen später veröffentlichen
I Hate Our Freedom ihr Debütalbum ‘Seriously’, während das Quartett mit Produzent Kurt Ballou (Converge) im Übrigen bereits am Nachfolger sitzt.

Aber alles der Reihe nach, erst einmal das Debüt, das folgende Songs beinhaltet:

Tracklist: I Hate Our Freedom – ‘Seriously’

01. ‘Top 8’
02. ‘It's Not First’
03. ‘Sober Sunday’
04. ‘Stand In Line’
05. ‘Batting Practice’
06. ‘Never Promise Crazy a Baby’
07. ‘You'll Regret This, Shepherd’
08. ‘The Most Hilarious Child Murder Story Ever’
09. ‘Don't Bother Getting Married’
10. ‘Die In Your Sleep’

‘Seriously’ erscheint ausschließlich auf Vinyl, dem aber ebenfalls eine entsprechende mp3-CD beiliegt. Auch diese Platte ist limitiert: 250 Exemplare werden in Umlauf gebracht, davon 100 in grünem und 150 in grün-weißem Vinyl.

Pearl Jam – Geburtstagsgeschenk

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Pearl Jam feiern Geburtstag und beschenken ihre Fans mit
einem Querschnitt durch ihre Konzerte von 2003 bis heute. Dieser kommt am
14. Januar in Form des neuen Albums ‘Live On Ten Legs’, das sich in
Sachen Namensfindung an dem 1998 erschienenen ‘Live
On Two Legs’
orientiert.
Aufgezeichnet wurde
die Platte von Langzeit-Bandtechniker John Burton.
‘Live On Ten Legs’ wird in der konventionellen CD-Edition und in einem
aufwändig verarbeiteten Box-Set erhältlich sein. Zum Einstimmen bietet die
Band schon jetzt ein kleines Teaser-Video:

Video: Pearl Jam – ‘Live On Ten Legs Teaser’

Auf ‘Live On Ten Legs’ finden sich sowohl Klassiker wie ‘Alive’, ‘Spin The
Black Circle’ oder ‘Jeremy’, als auch das selten auf Konzerten gespielte
‘Arms Aloft’.

Tracklist: Pearl Jam – ‘Live On Ten Legs’

01. ‘Arms Aloft’
02. ‘World Wide Suicide’
03. ‘Animal’
04. ‘Got Some’
05. ‘State of Love & Trust’
06. ‘I Am Mine’
07. ‘Unthought Known’
08. ‘Rearview Mirror’
09. ‘The Fixer’
10. ‘Nothing As It Seems’
11. ‘In Hiding’
12. ‘Just Breathe’
13. ‘Jeremy’
14. ‘Public Image’
15. ‘Spin The Black Circle’
16. ‘Porch’
17. ‘Alive’
18. ‘Yellow Ledbetter’

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