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+++ Olli Schulz ohne Bühne? Unvorstellbar! Um dem noch
einmal
den nötigen Nachdruck zu verleihen, hat sich das Multitalent jetzt eine
eigene ‘Stand Up Show’ ausgedacht. Am 5. Februar im Berlin-Neuköllner
Heimathafen erklärt er euch die Welt, indem er die existentiellen Fragen des
Lebens beantwortet: Werden YouTube-Kommentare wirklich von echten Menschen
geschrieben? Warum bekommen Mando Diao auf Festivals mehr zu essen als
andere Bands? Und: Wann kommt die neue Platte von Uwe Ochsenknecht? Das und
vieles mehr könnt ihr erleben – abgerundet von einer musikalische Zugabe.
Die Karten kosten 10 Euro im VVK.

+++ Schenkt man der Londoner Band Japanese Voyeurs für
einen Augenblick seine Aufmerksamkeit, fühlt man sich um Jahre
zurückversetzt: Was
da aus den Boxen dröhnt, erinnert stark an die Hochzeit des Grunge in den
90er Jahren.
Eine willkommene Abwechslung in der heutigen Musiklandschaft. Hautnah
kennenlernen könnt ihr die fünf im März auf folgenden zwei
Deutschlandkonzerten:

VISIONS empfiehlt

Live: Japanese Voyeurs

11.03. Berlin – Rosis
12.03. Hamburg – Molotow

+++ Nachdem uns die schwedische Rockband Royal Republic
2010,
unter anderem als Support der Donots, schon besucht hat,
geht der Tourmarathon weiter. Offenbar nicht ganz unbegründet, denn das
Düsseldorfer Konzert am 18. Februar ist bereits ausverkauft. Kein Grund zur
Traurigkeit: Der Kalender wird um einen weiteren Termin in Essen ergänzt:

VISIONS empfiehlt:

Live: Royal Republic

03.02. Nordhorn – Tenne
07.02. Stuttgart – Kellerklub
08.02. Würzburg – Postclub
09.02. Weinheim – Cafe Central
10.02. Saarbrücken – Garage
11.02. Nürnberg – Hirsch
12.02. Dresden – Beatpol
13.02. Berlin – Magnet
15.02. Hamburg – Logo
16.02. Münster – Sputnikhalle
17.02. Aachen – Musikbunker
18.02. Düsseldorf – Stone im Ratinger Hof (ausverkauft)
19.02. Bremen – Lagerhaus
05.03. Essen – Zeche Carl

+++ Auf den Straßen von New York: Die Terrible Things
legten
mitten in New York eine kleine Akustiksession ein. Die
abgewandelten Versionen der Songs ‘Wrap Me Up’ und ‘Conspiracy’ findet ihr hier.

+++ Astairre aus Bottrop planen ihr Debütalbum noch
dieses Jahr aufzunehmen und zu veröffentlichen. Mit ihrer Demo-EP ‘Wir
gehen unter – kommst du mit?’
hat die junge Band ihr Können bereits
unter Beweis gestellt. Jüngst haben Astairre ein Video zum Song ‘Durch
unsere Stadt’ aufgenommen, das wir euch nicht vorenthalten wollen:

Video: Astairre – ‘Durch unsere Stadt’

Alle neuen Sympathisanten haben hier
die Gelegenheit, ein Merchandise-Paket der Band zu gewinnen. Live könnt ihr
die Bottroper bis zum Frühjahr in diesen Clubs erleben:

Live: Astairre

07.01. Essen – Cafe Nova
28.01. Oberhausen – Druckluft
05.02. Berlin – Magnet

+++ Das neue The Strokes-Album soll laut
Nikolai Fraiture im März erscheinen. Danach geht die Band
auf Welttournee. ‘Ich denke, dass dieses Album eigentlich zwischen ‘Room On
Fire’ und ‘First Impressions Of Earth’ gepasst hätte’, erklärt Fraiture
gegenüber dem BBC Radio. Der Bassist zielt hiermit auf den Sound des noch
namenlosen Werks der New-Yorker. So soll das Album den ‘Klassischen Sound’
der Band zurück bringen. Das neue Werk wurde von der Band in Albert
Hammond Jr
s Studio in New York eigens produziert.

Club Sabotage – Saisonstart am Freitag

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Wir haben es versprochen und stehen selbstverständlich zu unserem Wort.
Auch in diesem Jahr möchten wir mit euch durch die Nacht des monatlichen Club Sabotage tanzen. Am 7. Januar startet die VISIONS-Party-Saison diesmal schon um 22 Uhr in der gewohnten Umgebung, den Räumlichkeiten des FZW.

Mit an Bord sind natürlich das DJ-Team Funk Fatal und Jan Schwarzkamp, die für die musikalische Untermalung des Abends sorgen werden. Wir freuen uns auch 2011 auf weitere durchzechte Nächte mit euch!


Die Fakten sehen so aus:

Club Sabotage hosted by VISIONS

07.01.2011 – FZW, Dortmund

Jan Schwarzkamp
(Indie, Alternative, Punkrock, Metal)

Funk Fatal
(Soul, Funk, Disco Classics)

Eintritt: 6 €
Beginn: 22 Uhr

Blink 182 – Studioupdate

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Damit es auch etwas wird mit der siebten, für Mai angekündigten Blink 182
Platte, befindet sich die Band nach wie vor im Studio. Nicht nur leeres Gerede: Sänger und Bassist Mark Hoppus belegt es, indem er einen selbst gedrehten Videoschnipsel mit frischen Aufnahmen auf seine offizielle Homepage stellt.

Drummer Travis Barker ist derweil mit seinem Soloalbum ‘Give The Drummer Some’ weitergekommen: Nachdem die Veröffentlichung zunächst schon für September vorgesehen war, soll die Platte nun am 22. Februar erscheinen. Produziert hat Barker selbst mit Unterstützung von DJ Khalil und dem Produzentenduo The Neptunes. Als Gäste sind unter anderem Chester Bennington, Slash und Tom Morello vertreten, nach bisherigen Informationen soll die Tracklist folgende Titel beinhalten:

Tracklist: Travis Barker – ‘Give The Drummer Some’

01. ‘Jump Down’
02. ‘Carry It’
03. ‘Devil's Got A Hold Of Me’
04. ‘Right Away’
05. ‘Saturday Night’
06. ‘If You Want’
07. ‘In My Own’
08. ‘Can A Drummer Get Some’

‘Can A Drummer Get Some’ soll noch diesen Monat als Single ausgekoppelt werden.

VISIONS empfiehlt

Live: Blink 182

20.06. Frankfurt – Festhalle
22.06. Berlin – Wuhlheide
24.06. Essen – Grugahalle

Social Distortion – Gegen die eigene Wut

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‘Hard Times and Nursery Rhymes’ beendet am 14. Januar die sechjährige
Release-Abstinenz (‘Greatest Hits’ unbeachtet) der
Orange-County-Punk-Institution Social Distortion. Gegenüber
der LA Times verriet Mike Ness, wie das Älterwerden sich in
seiner Musik wiederspiegelt: ‘Die alte Wut in den Griff zu kriegen fällt mir
schwer. Als ich 17 war, war das perfekt, ich brauchte das. Das half mir,
mich gegen diese agressive Welt zu schützen. Sogar in meinen Zwanzigern war
das noch toll. Generell ist Wut super für das Songwriting. Aber wie alles
wandelt sich diese Überlebenstechnik in ein zweischneidiges Schwert, wenn
man erwachsen wird. Das beeinflusst dann die Ehe, die Beziehung zu den
eigenen Kindern, einfach alle Beziehungen’.

Aus diesem Kapitel des Wandels entstand in den vergangenen Jahren ‘Hard
Times And Nursery Rhymes’. So hart die Zeit für Ness' Privatleben war, dem
Album kamen die Turbulenzen seiner Meinung nach zugute: ‘Das war eine
interessante und anstrengende Zeit, sowas ergibt immer ein gutes Album’. Mit
‘Mach
ine
Gun Blues’
stellten uns die Cali-Punker bereits den ersten Song des
Albums vor. Jetzt legen Social Distortion an dieser Stelle mit ‘California (Hustle And Flow)’
nach.

British Sea Power – Kein Geheimnis

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Nachdem British Sea Power die erste Single ‘Living Is So Easy’ ihres neuen Albums ‘Valhalla Dancehall’ bereits verschenkten, folgt jetzt die komplette Enthüllung: Noch bevor die Platte am 14. Januar veröffentlicht wird, stellen die Engländer einen Stream in voller Länge zur Verfügung.

‘Valhalla Dancehall’ ist das fünfte Album der inzwischen zehnjährigen Bandgeschichte.

Uncommonmenfrommars – Gesamtpaket

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Mit ‘I Hate My Band!’ liefern Uncommonmenfrommars aus
Frankreich zum sechsten Mal Punkrock in Albumlänge ab. Ab heute ist das neue
Werk via Kicking/Green Hell erhältlich. Drauf sind diese elf Songs:

Tracklist: Uncommonmenfrommars – ‘I Hate My Band!’

01. ‘Hit List’
02. ‘Warm Crew’
03. ‘It's A Small Price To Pay’
04. ‘I Hate My Band’
05. ‘Moving On’
06. ‘My Girlfriend Ate The Dog…’
07. ‘Shit Day’
08. ‘Imaginary Feelings’
09. ‘The Story Never Ends’
10. ‘Dancing On The Laundry’
11. ‘World Entertainment’

Pünktlich zur Veröffentlichung steht das gesamte Album auf der Hompage der
Band als Stream. Hier findet ihr außerdem das Musikvideo zum Song ‘Imaginary
Feelings’.

Live beginnt das Jahr für Uncommonmenfrommars mit einer Europatour im
Februar. Dabei bespielen die Franzosen auch folgende Clubs:

Live: Uncommonmenfrommars

04.02. Nenzing – Join
05.02. Arlon – L'Entrepot
06.02. Sittard – Fenix
08.02. Mons – On Air Studio
09.02. Lüdenscheid – Alte Druckerei
10.02. Duisburg – Steinbruch
11.02. Kronach – Juz
12.02. Terneuzen – De Pit
14.04. Luxemburg – Den Atelier
15.04. Wangen – Juz Tonne
16.04. St. Peter a. Wimberg – Mezzanine Club
05.05. Bremen – MS Treue

Newsflash

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+++ Gegenüber dem Rolling Stone ließ The Flaming
Lips
-Frontmann
Wayne Coyne verlauten, dass die Band in diesem Jahr ein
Track-By-Track-
Album veröffentlichen wird. Zu diesem Zweck soll monatlich ein neuer Song
erscheinen.
Darüber hinaus werden die Flaming Lips bei der Arbeit an diesem Projekt
gefilmt – das visuelle Endergebnis soll ebenfalls veröffentlicht werden.

+++ Mother Tongue haben sich auf ihrer vergangenen Tour mit der Kamera begleiten lassen. Herausgekommen ist ein zwölfminütiger Film
inklusive Interviews mit Fans, Freunden der Band und selbstverständlich
Mother Tongue selbst.
Das entstandene Video ist für alle interessant, die mit dabei waren und auch
für diejenigen, die sich darüber ärgern wollen, was sie verpasst haben:

Video: Mother Tongue – Tour 2010

+++ Nach zwei EPs und zwei Alben präsentiert die Punkrockcombo mit dem
selbstironischen Namen
Three Chord Society aus dem nordischen Bad Segeberg ihren
dritten Langspieler: Am 28. Januar erreicht ‘Sanguinity’ die Plattenläden.
Produziert wurde das Album von Olman Viper, unterstützt vom
Donots-Gitarristen Guido Knollmann. Die
erste Single ‘The Swan Song’ ist bereits jetzt erhältlich, das passende
Video kommt hier:

Video: Three Chord Society – ‘The Swan Song’

+++ Nachdem R.E.M. uns schon die erste Geschmacksprobe
ihres
kommenden Albums ‘Collapse Into Now’ zur Verfügung stellten, taucht jetzt
der Song ‘Oh My Heart’ im Netz auf, den ihr euch nachfolgend zu Gemüte
führen könnt:

Song: R.E.M. – ‘Oh My Heart’

+++ Muse wollen abheben: die Band spielt seit einiger
Zeit mit dem Gedanken, ein Konzert im Weltall zu geben. Mit der nötigen
Ernsthaftigkeit planen Matthew Bellamy und Anhang das
Mammut-Projekt, wie er der britischen Sun verriet: ‘Wir haben uns
darüber unterhalten. Manchmal sehr ernst und realistisch und machnmal sehr
spät nachts, aber wir wollen das durchziehen’. Mit dem Konzert sei in
näherer Zukunft jedoch nicht zu rechnen, bedarf es doch eines riesigen
Aufwands, Muse samt Equipment in die Umlaufbahn zu schießen. Wer in ein paar
Jahren dabei sein möchte, darf jetzt schonmal anfangen zu sparen. Allein die
Reisekosten im Space-Shuttle für die erste schwerelose Show überhaupt
belaufen sich auf 200.000 US-Dollar.

+++ Die Psych-Rocker Warpaint aus Los Angeles haben
einige Videos einer Live-Session online gestellt. Unter anderem spielten die
vier Mädels auch ‘Undertow’, die erste Single von ihrem Debütalbum ‘The
Fool’, das seit dem 29. Oktober erhältlich ist.

Video: Warpaint – ‘Undertow’

+++ Nadja, die ursprünglich aus Kanada stammen, bringen
im März ihren von Bass, Gitarre und Drumcomputer getragenen Doom-Rock nach
Bochum. Dass die Wahl-Berliner zwischendurch auch leise können, beweisen sie
auch auf dem weiteren Konzert im April in Berlin. In Bochum wird die Band
übrigens von N aus Dortmund unterstützt.

Live: Nadja

04.03. Bochum – Christuskirche
07.04. Berlin – Schokoladen

+++ Cardiacs-Vorsteher Tim Smith liegt
seit einem 2008 erlittenen Herzinfarkt in England im Krankenhaus. Um dem
Singer/Songwriter bei den steigenden Kosten zu unterstützen, nahmen Freunde
und Bekannte von Smith ein Tribute-Album auf, das jetzt sowohl digital, als
auch physisch erschien. Alle Einnahmen aus ‘Leader Of The Starry Skies’
gehen direkt an Smith. Weitere Informationen zur Benefiz-CD findet ihr hier

+++ Nagel hat vier Textpassagen aus seinem aktuellen
Roman ‘Was kostet die Welt’ musikalisch unterlegt und veröffentlicht diese
am 21. Januar in Form der gleichnamigen Ten-Inch via Audiolith.
Bei der Produktion griff ihm mit dem langjährigen Muff-Potter-Produzenten
Nikolai Potthoff ein alter Bekannter unter die Arme.
Das Ergebnis hört sich so an:

Video: Nagel – ‘Einen Abend Wahnsinn’

Ghost Of Tom Joad – Im Februar kommt "Black Musik"

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‘Black Musik’ wurde von Dennis Scheider im
Helikopterschuppen in Berlin produziert und wird am 25. Februar
veröffentlicht. Der Nachfolger von ‘Matterhorn’
ist das dritte Studioalbum der Münsteraner. Der Titeltrack und gleichzeitig
die erste Single ‘Black Musik’ steht ab sofort als Kurzversion auf der MySpace-Seite der Band zum Anhören bereit.

Ein Video zum Song wurde bereits produziert und darf bald begutachtet werden.
‘Endlich wieder warme Füße. Der Videodreh war kalt, aber unfassbar gut.
Wahnsinn, das wird super’, freut sich die Band auf das Ergebnis.

The Streets – Aus und vorbei

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‘Ich habe das jetzt zehn Jahre lang gemacht und wollte auf jedem Album etwas
Neues probieren. Einige meiner Alben sind super angekommen, andere nicht.
Für mich gibt es nichts Neues mehr auszuprobieren’, erklärt der Brite in
einem Interview mit dem Guardian.

Bezeichnend ist, dass das neue The
Streets
-Album nach eigenen Aussagen nichts Neues sei: ‘Das Album
bündelt die Richtungen, die ich schon gegangen bin und macht daraus… naja,
etwas Nettes für die Ohren’.
Grund dafür, dass Mike Skinner mit dem Ausstieg bis nach
Album Nummer fünf warten musste, ist der Vertrag zwischen ihm und Warner,
der erst damit erfüllt ist. ‘Ich will nicht als The Streets weitermachen’,
sagt Skinner, ‘ich hätte schon vor langer Zeit aufhören sollen’.

Das finale Streets-Album erscheint am 7. Februar. Mit ‘Going Through Hell’
wurde für die erste Single bereits ein Video produziert, das den Sound von
‘Computers And Blues’ beschreibt:

Video: The Streets – ‘Going Through Hell’

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