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+++ Chris Cornell und Matt Cameron von Soundgarden geben bekannt, dass das sechste Studioalbum der Band bereits im September, also noch einen Monat früher als bislang erwartet, erscheinen wird. Cameron fügte noch hinzu, dass es “nicht Scheiße” sein wird. Man gibt sich also bescheiden.

+++ Schlechte Nachrichten für die Fans von Rocket From The Tombs. David Thomas, der Sänger der Band, wurde am Sonntag ins Krankenhaus eingeliefert, wo eine Blutvergiftung bei ihm diagnostiziert wurde. Trotz Komplikationen geht es Thomas nun besser, allerdings muss die Band alle Konzerte bis einschließlich dem 17. Mai absagen. Gegen den Rat seiner behandelnden Ärzte will David ab dem 18. bis zum 26. Mai dann aber, voraussichtlich im Rollstuhl, wieder auftreten. Wir wünschen Thomas natürlich eine gute Besserung und hoffen, dass er sich bei den geplanten Auftritten nicht verausgabt.

+++ Der Elektronikmusiker Four Tet veröffentlicht gleich zwei neue Lieder, die bald auf einer Twelve-Inch erscheinen werden. “Jupiters” gibt es auf der offiziellen Soundcloud-Seite des Künstlers. “Ocoras” feierte am Samstag Premiere beim englischen Radiosender BBC Radio 6 und kann hier gehört werden.

Four Tet – “Jupiters”

+++ Beim Hurricane Festival heißt es ab jetzt “Rien ne vas plus”, denn auch die Restkarten für das Festival sind nun vergriffen. Für das Southside gibt es auch nur noch etwa 6.500 Karten, also sollten Interessenten nicht mehr allzu lange mit dem Kauf warten. Wer ein Ticket bereits sein Eigen nennt, kann sich mit All Mankind, Mutter und The Floor Is Made Of Lava auf drei neu bestätigte Bands freuen.

+++ In der aktuellen VISIONS-Ausgabe beanansprucht die junge Indierockband Oberhofer ihren Platz in der Rubrik “Auf dem Sprung”. Jetzt rütteln sie mit dem Cover zu Kanye Wests “Runaway” sogar an seinem Thron. Momentan touren die vier mit ihrem aktuellen Album “Time Capsules II” durch Deutschland.

Oberhofer – “Runaway”

Live: Oberhofer

12.05. Hamburg – Molotow
13.05. Berlin – Comet Club
14.05. München – Feierwerk
15.05. Köln – MTC

+++ Ist Evan Weiss Fußballfan oder fürchtet er sich nur vor ausbleibendem Publikum? So oder so hat der Into It. Over It-Musiker sein Kölner Konzert vom 19. auf den 22. Mai verlegt. Der Abend bleibt also frei, um den Bayern gegen Chelsea beim Spiel um den Königstitel zuzusehen.

Live: Into It. Over It

10.05. Innsbruck – Weekender
11.05. Wien – Arena
12.05. München – Netzer & Overrath
13.05. Regensburg – Heimat
14.05. Göttingen – Pools
15.05. Hamburg – Freundlich & Kompetent
16.05. Frankfurt – Ponyhof
17.05. Berlin – White Trash
18.05. Hannover – Innehof
20.05. Rees-Haldern – Haldern Pop Bar
22.05. Köln – Stereo Wonderland

+++ The Walkmen erklären mit der Single “We Can’t Be Beat” ihre Liebe. Die Band veröffentlicht die Ode an ihre fünf Ehefrauen als Vorboten des neuen Albums “Heaven”. Ab dem 1. Juni gibt es dann noch mehr von den nicht immer schmachtenden Indierockern aus New York.

The Walkmen – “We Can’t Be Beat”

+++ Zwischen Fisch, Obst und Gemüse feiert diesen Sommer das Portland Open Air Premiere. Auf dem Gelände des Hamburger Großmarkts startet das Festival am 25. August mit den stadteigenen HipHoppern Deichkind als Headliner in eine hoffentlich lange Festivalkarriere. Unter anderen hat der Hamburger Kult-club Uebel & Gefährlich die Veranstaltung ins Leben gerufen und versorgt auf diesem Weg einen weiteren stadtbekannten Ort mit Musik.

+++ Das ist mal eine Ansage! Die britischen Indierocker Guillemots veröffentlichen dieses Jahr gleich vier Alben. Damit entscheiden sich gegen den üblichen Arbeitsweg der Musikproduktion. “Es fühlt sich viel aufregender an, so viel Musik wie möglich zu produzieren und sie zu veröffentlichen, sobald sie fertig ist.” Auf diese Weise werden wir durch das Jahr hindurch mit ihrer Musik versorgt und können die vier Alben am Ende in einer Box kaufen. “Hello Land!, die pschedelisch poppige Nummer eins des Albumquartetts ist bereits draußen und hier im Stream.

Guillemots – “Hello Land!”

AXE Festivalduschen – Sauber Dreck weg

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Manche mögen’s, andere sehen es eher als lästige Begleiterscheinung: Der Schmodder, Staub und – wenn’s dann mal ordentlich gießt – Matsch, der sich in bald jede Pore setzt, wenn man mehrere Tage über ein Festivalgelände stromert.

Seit letztem Jahr muss das nicht mehr sein: Dank der AXE Festivalduschen kann man künftig auch am dritten Festivaltag noch duften wie ein junger Metal- oder Electro-Amor. Mehr als 12.000 Jungs und Ladies nahmen im vergangenen Jahr die Gelegenheit wahr, sich in den luxuriösen Duschkabinen, stets ausgestattet mit den aktuellen AXE-Duschgels, den Schmutz vom Astralleib zu waschen. Getreu dem AXE-Motto: „Je sauberer Du bist, desto schmutziger wird’s.“ In diesem Jahr mit im Duschgel-Line-Up: AXE Sport Blast, die neue Variante, die auch für die Haare geeignet ist.

Die AXE Festivalduschen gastieren im Sommer 2012 auf dem Wacken und Highfield, dem Novarock in Österreich, den Schweizer Festivals Greenfield und Frauenfeld – und natürlich wieder auf dem Hurricane. Hierfür verlost VISIONS in Kooperation mit AXE ein Mal zwei Tickets. Eine kurze Mail an axe-sportblast@visions.de genügt, um mit etwas Glück dabei zu sein. Einsendeschluss ist der 8. Juni.

AXE Festivalduschen

Millencolin – Der Rest des Lebens beginnt jetzt!

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Vorbei sind die bittersüßen Liebestöne des ersten veröffentlichten Songs “Carry You”. Statt dessen geht es in “The Downhill Walk” um die harte Zukunftsrealität eines fast 30-Jährigen, der noch keines seiner Lebensziele erreicht hat. Unverheiratet und erfolglos kann es an diesem Punkt anscheinend nur noch abwärts gehen: “I’m over 27/ Not in long, I’ll be an antique”.

Millencolins gut gelaunten Poppunk-Töne lassen uns glücklicherweise nicht in dieser pessimistischen Stimmung zurück. Der Rest des Lebens beginnt jetzt!

Millencolin – “The Downhill Walk”

Against Me! – Tom Gabel wird Laura

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“Es wird peinliche Momente für mich geben”, vermutet Laura Gabel, “und das wird nicht so lustig. Aber genau deshalb rede ich darüber – ich hoffe, dass die Leute mich verstehen und halbwegs nett sein werden.” Am Freitag erscheint in den USA die neue Ausgabe des Rolling Stone, in dem die Sängerin und Gitarristin von Against Me! sich öffentlich als transgender outet. Sie habe selbst seit Jahren davon gewusst, es aber bisher nur engsten Freunden und Familienmitgliedern erzählt, darunter ihrer Frau Heather, mit der sie verheiratet bleiben wird. “Sie war wunderbar und verständnisvoll.“

Die ersten Reaktionen der Fans sind gar nicht so schlimm und erinnern ans Coming Out des ehemaligen Life Of Agony-Frontmanns Keith Caputo als Mina im letzten Jahr. „Alles Gute!“, scheint bislang der Haupttenor zu sein. Der große Unterschied ist allerdings, dass Gabel einer Band vorsteht, die noch lange nicht am Ende ihrer Karriere ist. Was mit Against Me! passiert, falls ihrer Frontfrau nach der anstehenden Hormontherapie und nach wahrscheinlich folgenden Operationen irgendwann die markant raue Stimme wegbleiben sollte, wenn sie vielleicht sogar komplett ausfällt, weiß bislang niemand. Und während Caputo als sowieso irrelevantes Kuriosum belächelt wird, dürfte es eine Transfrau als Kopf einer großen aktuellen Rockband umso schwerer haben. Laura Gabel wird komisch aussehen, sie wird komisch klingen und sie wird die Veränderungen in ihrem Leben vielleicht noch stärker in ihren Texten verarbeiten als bisher schon. (Auch wenn Zeilen wie “If I could have chosen I would have been born a woman/ My mother once told me she would have named me Laura” aus The Ocean sich im Nachhinein deutlich genug lesen.)

Es gilt also, Laura Gabels Coming Out nicht mit falscher Toleranz kleinzureden. Wer sagt, das ändere doch nichts, schlägt ihr damit vor den Kopf. Wer sagt, Against Me! blieben doch dieselbe Band, bringt sich selbst um den kleinen Abschied von der rauen Stimme. Und wenn The Gaslight Anthem in gewohnt eifrigem Ton sagen, man solle “ihn” gefälligst in Ruhe lassen und froh sein, dass “er” sich outet statt drogensüchtig zu werden oder sich umzubringen, dann ist das gut gemeint, aber es reicht nicht. Natürlich ist es an Gabel selbst, zu entscheiden, wie weit sie die Öffentlichkeit an ihrem Leben teilhaben lassen möchte. Aber wenn sie das, wie jetzt, tut, dann reicht es nicht, sich rauszuhalten und ihr alles Gute zu wünschen. Es wird welche geben, die werden gegen sie sein, also müssen wir für sie sein und solidarisch. Darum geht es doch im Punk. Nicht ums Wegsehen.

Inzwischen haben Gaslight Anthem folgende Richtigstellung zu ihrem Kommentar hinzugefügt: “I do realize using ‘she’ and ‘Laura’ are appropriate but I was being considerate, since I don’t know Tom (Laura) that at this current moment to the best of my knowledge He is still a man named Tom, and hasn’t informed me to begin using she and Larua yet, as we don’t speak, and I haven’t read the article yet. though he will soon be a woman named Laura, which I will then refer to her as such.”

Tenacious D – Der perfekte Roadie

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Tenacious D brauchen einen Roadie. Beim Vorstellungsgespräch treffen sie Sebastian, der der perfekte Kandidat zu sein scheint: Er verspricht, hart zu arbeiten statt zu feiern. Außerdem hat er schon für Metallica gearbeitet und sieht verdammt cool aus. Aber natürlich hat die Sache einen Haken: Der Roadie besitzt ein größeres Rockstar-Ego als Kyle Gass und Jack Black zusammen…

“The Roadie” ist bereits der zweite Kurzfilm, mit dem Tenacious D ihr am Freitag erscheinendes Album ankündigen. Während die beiden für “To Be The Best” Unterstützung von Val Kilmer und Dave Grohl erhielten, ist diesmal Schauspieler Danny McBride mit dabei.
Den siebenminütigen Clip könnt ihr euch auf funnyordie.com anschauen.

Ein äußerst amüsantes Interview mit Tenacious D lest ihr außerdem im aktuellen VISIONS.

Coogans Bluff – Mögen die 70er und Filme

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Alles begann mit ihrer Vorliebe für Retrorock und so starteten die Coogans Bluff-Mitglieder 2003 zu viert mit ihrer Band. Eine Wende in ihrer Bandgeschichte entstand durch die Pause des Sängers Thilo Streubel. Die überbrückten sie mit einem Saxophonisten und einem Posaunisten. Der neue Sound gefiel der Band so gut, dass die beiden auch Teil des neuen Albums “Poncho Epxress” geworden sind.

Coogans Bluffs musikalische Grundregel Nummer eins lautet allerdings immer noch Rock. Danach sind die Spielregeln offen für Stonerrock-Einflüsse, Retro und Funk. Diesen Mix haben sie auch live und analog für ihr drittes Album eingespielt. Außerdem kommen die Bläser bei drei instrumentalen Stücken voll zur Geltung, die sich wie Filmsoundtracks in das restliche Album einfügen.

Der “Poncho Express” startet am 25. Mai aus ihrer neuen Bandheimatstadt Berlin. Halt macht die Band in mehreren deutschen Städten, in denen sie euch das Album live vorspielen wird.

Coogans Bluff – “You And Me”

Live: Coogans Bluff

25.05. Potsdam – Archiv
26.05. Torgau – Freygang Open Air
27.05. Jena – Black Night
02.06. Erfurt – Museumskeller
16.06. Rügen – Open Air
21.06. Berlin – Fete de la Musique
04.08. Luckenwalde – Skyway Jam
24.08. Arendsee – Juroto Open Air
18.10. Leipzig – Absturz
19.10. Dresden – Chemiefabrik
24.10. Bielefeld – AJZ Bielefeld
25.10. Osnabrück – Bastard Club
27.10. Rostock – PWH

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+++ …And You Will Know Us By The Trail Of Dead machen sich heute auf den Weg nach Deutschland, um ihr neues Album in Hannover und Hamburg aufzunehmen. Wann das neue Material veröffentlicht wird und ob Conrad Keely und seine Bandkollegen den Studioaufenthalt für ein Konzert unterbrechen, ist noch nicht bekannt.

+++ Dave Gahan hat angekündigt, im nächsten Jahr wieder mit Depeche Mode auf Tour zu gehen. Im November sollen die Aufnahmen zum neuen Album der Briten beendet sein. Anfang 2013 können sich die Fans dann über neue Songs freuen.

+++ Die Welt kann ja so klein sein. Vor allem aus der Perspektive eines Riesenschwans, der im neuen Video der beiden Folkloristen King Creosote & Jon Hopkins alles plattwatschelt.

King Creosote & John Hopkins – “Third Swan”

+++ Wie sich die Donots auf der kleinsten Studiobühne der Welt machen, könnt ihr in der ARD Mediathek bewundern. Beim ARD Morgenmagazin hat das Quintett kürzlich ihren Song “Come away with me” gespielt. Und à propos spielen: Das Kölner Konzert am 12.5. wird vom E-Werk in die Live Music Hall verlegt. Der Tourplan sieht so aus:

VISIONS empfiehlt:
Donots

11.05. Hamburg – Große Freiheit 36
12.05. Köln – Live Music Hall
05.07. Ulm – Ulmer Zelt
02.10. Bremen – Schlachthof
03.10. Hamburg – Große Freiheit 36
04.10. Erfurt – HSD
05.10. München – Backstage
06.10. Lindau – Club Vaudeville
11.10. Zürich – Härterei
12.10. Karlsruhe – Substage
13.10. Stuttgart – LKA
17.10. Hannover – Capitol
18.10. Magdeburg – Factory
19.10. Dresden – Alter Schlachthof
20.10. Berlin – Astra Kulturhaus
25.10. Kassel – Musiktheater
26.10. Würzburg – Posthalle
27.10. Rostock – MAU-Club
28.10. Rust – Europa Park
15.12. Münster – Halle Münsterland
28.12. Osnabrück – Rosenhof

+++ Nach über 20 Jahren als The Frames-Sänger, Filmmusik-Komponist und Schauspieler hat Glen Hansard sein erstes Soloalbum aufgenommen. Im Oktober und Dezember stellt er “Rhythm And Repose”, das ab dem 18. Juni in den Läden steht, auf deutschen Bühnen vor.

Live: Glen Hansard

19.10. München – Muffathalle
22.10. Frankfurt – Gibson
11.12. Hamburg – Grünspan
13.12. Berlin – Apostel Paulus Kirche
14.12. Köln – Bürgerhaus Stollwerck

+++ Greg MacPherson lädt euch zu seiner “Party At Greg’s” ein. Verpackt in amerikanischem Folkrock lässt er seine teilweise düsteren und emotionalen Gedanken leidenschaftlich in seiner Musik frei. Mit seiner Gitarre und einem Schlagzeuger tourt der amerikanische Songwriter ab morgen durch Deutschland und wir verlosen Tickets für das Konzert in Hamburg.

Greg MacPherson – “Party At Greg’s”

Live: Greg MacPherson

09.05. Kassel, Weinbergkrug
11.05. Walk The Line Festival, Den Haag
12.05. Trier, Ex-Haus (Support von Mikroboy)
13.05. Bonn, Bla
15.05. Dresden, Café Tante Leuk
16.05. Hamburg, Molotow Bar
17.05. Braunschweig, Nexus (Support von PTTRNS)
18.05. Erfurt, Museumskeller

+++ Diagrams ist die neue Synthiepopband des ehemaligen Tunng-Mitglieds Sam Genders. Dessen Schmusestimme bekommt durch elektronische Samples und Beats ein ausgleichendes Gegengewicht und endete als Collage auf ihrem aktuellen Album “Black Light”. Besonders live wird es spannend, wie die siebenköpfige Band diesen Mix spielt.

Diagrams – “Tall Builduing”

Live: Diagrams

14.05. Nürnberg – MUZ Club
15.05. Münster – Gleis 22
16.05. Frankfurt – Das Bett
23.05. Schorndorf – Manufaktur
10.08. Rees-Haldern – Haldern Pop
11.08. Hamburg – Dockville Festival

+++ Rock am Ring findet auch in euren Wohnzimmer statt. Das ausverkaufte Festival wird nämlich komplett vom SWR übertragen. Vom 1. bis zum 3. Juni lässt euch der Sender täglich mit den Festivalradios auf SWR3 und DasDing sowie Internetstream an der ausgelassenen Stimmung und den Headlinern wie Metallica oder Linkin Park teilhaben. Dank ihnen könnt ihr auch täglich ab 18 Uhr vom Sofa aus auf EinsPlus Hintergrundberichte, Interviews und die Shows im TV verfolgen.

+++ Die norwegischen Eye Emma Jedi wohnen mittlerweile in London und haben dort eine neue Heimat für ihren melodiösem Indierock gefunden. Der kehren sie aber erstmal den Rücken. Denn heute feiern sie ihren Tourauftakt in Deutschland und alle gutgelaunten Hippster dürfen dabei sein.

Eye Emma Jedi – “Eye Emma Jedi EP”

Live: Eye Emma Jedi

08.05. Oberhausen – Druckluft
09.05. Nürnberg – Club Stereo
10.05. Cottbus – Gladhouse
11.05. Berlin – Rosis
12.05. Kassel – ARM
13.05. Darmstadt – Schlosskeller
14.05. Köln – Zum Scheuen Reh
16.05. Gießen – Ulenspiegel

+++ Will Oldham, besser bekannt als Bonnie “Prince” Billy, veröffentlicht ein Video zu der neuen Version seines wohl bekanntesten Liedes “I See A Darkness”, das sogar von Johnny Cash gecovert wurde. Das Lied wird Teil seiner neuen EP “Now Here’s My Plan” sein, die am 20. Juli erscheinen wird.

Pinkpop Festival – Traditionssache

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Auch dieses Jahr findet das Pinkpop Festival über das Pfingstwochenende statt und überzeugt mit Acts wie Bruce Springsteen & E-Street Band, The Cure, Soundgarden und Kyuss Lives!, die an dem Wochenende auf den drei Bühnen im Megaland Landgraaf auftreten werden. Das ganze Line-up und den Timetable könnt ihr auf der offiziellen Seite sehen.

Während die Vorbereitungen für den Aufbau des Festivals bald beginnen, habt ihr bei uns die Möglichkeit, ein Mal zwei Tickets für das Festival zu gewinnen. Von der Stimmung, die die 60.000 Besucher beim Pinkpop an den Tag legen, könnt ihr euch mit Video zu dem Auftritt der Foo Fighters vom letzten Jahr, überzeugen.

Foo Fighters – “My Hero” (Live at Pinkpop 2011)

Ein Platz an der Sonne – Mit Jack Daniel’s zu Rock im Park

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Wer schon einmal die strammen Stage Hands auf einem Open Air beneidet hat, die zwar zwischen den Konzerten ordentlich schuften müssen, dafür aber während der Gigs den wohl großartigsten Blick auf das gesamte Geschehen haben, der ist hier genau richtig. Auch in diesem Jahr verlost Jack Daniel’s einen Platz an der Festival-Sonne bei Rock im Park als Jack Daniel’s Roadie: Ausgestattet mit einem Backstage-Pass, einem wahren “Sesam öffne dich” für alle sonst verschlossenen Durchgänge, stößt man zum Bühnen-Team, baut das Drumkit des Schlagzeugers seiner Lieblingsband oder den Boxenturm des Headliner-Gitarristen auf und erlebt all das, was man eben nur auf und hinter der Bühne mitbekommt.

Für Verpflegung, Übernachtung und stets kühle Drinks wird ebenfalls gesorgt. Bereits zum sechsten Mal bietet Jack Daniel’s diesen besonderen Roadie-Preis an; wie viel Spaß die bisherigen Gewinner an ihrem unvergesslichen Festival-Erlebnis hatten, beweist ein Blick in die Fotogalerie unter jack-lives-here.de.

Die Teilnahme ist denkbar einfach: Eine kurze Mail an jack-daniels-roadie@visions.de genügt. Einsendeschluss ist der 18. Mai. Näher dran sein an allem: Das geht nicht. Rock mit Leidenschaft – Genieße mit Verstand.

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