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Ein Platz an der Sonne – Mit Jack Daniel’s zu Rock im Park

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Wer schon einmal die strammen Stage Hands auf einem Open Air beneidet hat, die zwar zwischen den Konzerten ordentlich schuften müssen, dafür aber während der Gigs den wohl großartigsten Blick auf das gesamte Geschehen haben, der ist hier genau richtig. Auch in diesem Jahr verlost Jack Daniel’s einen Platz an der Festival-Sonne bei Rock im Park als Jack Daniel’s Roadie: Ausgestattet mit einem Backstage-Pass, einem wahren “Sesam öffne dich” für alle sonst verschlossenen Durchgänge, stößt man zum Bühnen-Team, baut das Drumkit des Schlagzeugers seiner Lieblingsband oder den Boxenturm des Headliner-Gitarristen auf und erlebt all das, was man eben nur auf und hinter der Bühne mitbekommt.

Für Verpflegung, Übernachtung und stets kühle Drinks wird ebenfalls gesorgt. Bereits zum sechsten Mal bietet Jack Daniel’s diesen besonderen Roadie-Preis an; wie viel Spaß die bisherigen Gewinner an ihrem unvergesslichen Festival-Erlebnis hatten, beweist ein Blick in die Fotogalerie unter jack-lives-here.de.

Die Teilnahme ist denkbar einfach: Eine kurze Mail an jack-daniels-roadie@visions.de genügt. Einsendeschluss ist der 18. Mai. Näher dran sein an allem: Das geht nicht. Rock mit Leidenschaft – Genieße mit Verstand.

Maximo Park – Fanliebe

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Dass die neue Single der Briten auf die Tanzhüften geht, habt ihr bestimmt auch festgestellt. Da stimmen Maximo Park zu und interpretieren das Video zu “Hips and Lips” mit einem tanzenden Fan. Dem bereitet es anscheinend sehr viel Freude, sich für seine Lieblingsband bei seiner Performance der Single vor der Webkamera zu präsentieren.

Der 20-jährige Fan ist Thomas Turgoose, der mit wilden Tanzeinlagen und einer Choreographie zum Refrain durch sein Jugendzimmer schleudert. Hingebungsvoll beweist er seine Fanbegeisterung mit Luftgitarre spielen während seine Jogginghose von Diskokugeln bunt gefärbt wird. Die beleuchtet auch sein Zimmer, die vielen Maximo Park-Poster und seine ausgeprägte Fanliebe.

Sänger Paul Smith “lachte sich kaputt”, als er das Video zum ersten Mal sah. Insbesondere rät er euch das Video für ein überraschendes Finale bis zum Ende anzuschauen.

Maximo Park – “Hips and Lips”

Kraftklub – Wollen nach Hamburg

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Kraftklub räumen gerade sowas von ab, da ist es kein Wunder, dass ihre Konzerte am 5. und 6. Oktober in der Hamburger Großen Freiheit schon jetzt komplett ausverkauft sind. Nun haben sich die fünf Jungs zu einer Zusatzshow am Sonntag, den 7. Oktober hinreißen lassen. Dieses Konzert sowie die gesamte “Mit K”-Tour möchten wir euch wärmstens empfehlen.

VISIONS empfiehlt:
Kraftklub

04.10. Bremen – Aladin
05.10. Hamburg – Große Freiheit 36
06.10. Hamburg – Große Freiheit 36
07.10. Hamburg – Große Freiheit 36
09.10. Nürnberg – Hirsch
11.10. Stuttgart – Longhorn (LKA)
12.10. München – Tonhalle
13.10. Würzburg – Posthalle
16.10. Kempten – Kultbox
17.10. Freiburg – Jazzhaus
19.10. Saarbrücken – Garage
20.10. Magdeburg – Factory
21.10. Leipzig – Werk 2
23.10. Kiel – Max Music Hall
24.10. Hannover – Capitol
25.10. Erfurt – Stadtgarten
26.10. Rostock – Zwischenbau
27.10. Heidelberg – Halle 02

Danko Jones – Blicken zurück

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Auf der Doppel-DVD “Bring On The Mountain” lassen die Kanadier ihren Erinnerungen freien Lauf. Zuallererst in einer 90-minütigen Dokumentation der Bandgeschichte, die 1996 begann. Außerdem blicken sie auf viele Jahre Konzerterfahrung zurück. Mit mehreren Live-Clips lässt die Band euch an ihren Lieblingsauftritten teilhaben. Genauso wie an ihren insgesamt 19 Singles, die aus sechs Studioalben entstanden. Wie sich Danko Jones mit der Zeit verändert haben, seht ihr in allen Musikvideos der Singles.

Zu diesen Schauspielerfahrungen gesellt sich jetzt auch der auf der DVD enthaltene Kurzfilm “The Ballad of Danko Jones” dazu. Darin schnuppern die drei Musiker an der neuen Hollywood-Luft, die Schauspieler wie Elijah Wood, Selma Blair und einige weitere mit ans Set brachten.

Danko Jones – “Bring On The Mountain-Trailer”

Wem beim Schauen der Live-Clips ein “Die gehen ja ab!” oder “Was für ein Auftritt!” entfährt, der kann beim diesjährigen Westend Festival diese Ausrufe erneut herausholen. Denn am 2. November stehen Danko Jones, Smoke Blow und eine weitere Band beim Westend auf der Bühne.

Explosions In The Sky – Zeitreise

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“Wir haben Musikvideos jahrelang gemieden, weil uns die Vorstellung gefallen hat, dass die Leute ihre eigenen Videos und Bilder in ihren Köpfen entwerfen”, erzählt Explosions In The Sky-Schlagzeuger Chris Hrasky im Interview mit der amerikanischen Online-Zeitung The Huffington Post. Doch seit ihrem aktuellen Album “Take Care, Take Care, Take Care” hat sich das geändert. Vielleicht liegt das daran, dass die Bandmitglieder, allesamt große Filmfans, inzwischen genügend kreative und talentierte Menschen zu ihren Freunden zählen.

Mit dem Video zu “Postcard From 1952” haben Peter Simonite, Kameramann bei Terrence Malicks “Tree of Life” und Annie Gunn eine authentische und doch universale Bilderwelt für den Song kreiert.
Der siebenminütige Kurzfilm zeigt ein Leben im Zeitraffer, mit allen wichtigen Stationen vom ersten Kuss bis zum Geburtstag des eigenen Kindes.

Die Bilder, bewegt und als Diashow, zeichnen die anfängliche Fragilität des Songs ebenso nach wie seine Steigerung im Mittelteil unterstützen damit den großräumigen Sound der Band. Das Video könnt ihr euch hier anschauen.

Dinosaur Jr. – Sommergewitter

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Denn auf der neuen Platte würden sich eingängige Indierock- mit schreddernden und kraftvollen Rock-Songs abwechseln, berichtet spin.com. Ein Song “geht so sehr ins Ohr, ihr hättet mich und meine sechs-jährigen Tochter dazu tanzen sehen sollen”, sagt Produzent John Agnello. Dagegen baut J Mascis auf dem neuen Album wie gewohnt auch große Gitarrensoli auf.

Kurz und schmerzvoll hätten sich die Aufnahmen für Lou Barlow und den Rest der Band angefühlt. Seit Februar arbeiten die wiedervereinten Dinosaur Jr. am neuen Album, selbst eine schwere Grippe konnte Mascis nicht vom Einspielen seiner Gitarrenparts abhalten. Deswegen sind die Songs nun bereit für den letzten Feinschliff und dürften Ende des Sommers aus euren Boxen erschallen.

Newsflash

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+++ Einen ungewöhnlichen Weg der Veröffentlichung wählt Iggy Pop für sein neues Album “Après”, das aus Covern von französischen und englischen Künstler besteht. Denn “Après” wird ab dem 9. Mai über den Online-Flash-Sale Dienst vente-privee.com verkauft.

Iggy Pop – “Après”

01. “Et si tu n’existais pas”
02. “La Javanaise”
03. “Everybody’s Talkin'”
04. “I’m Going Away’s Smiling”
05. “La Vie en Rose”
06. “Les Passantes”
07. “Syracuse”
08. “What Is This Thing Called Love”
09. “Michelle”
10. “Only The Lonely”

+++ Zum Line-up des Serengeti Festivals gesellen sich Maxïmo Park dazu. Bevor die Briten am 21. Juli auf der Mainstage auftreten, erscheint am 11. Juni ihr neues Album “The National Health”. Zwei Lieder spielte die Band kürzlich bei einer Akustik-Session.

Maxïmo Park – “The Undercurrents”

Maxïmo Park – “Reluctant Love”

+++ Best Coast stellen auf NPR ihr aktuelles Album “The Only Place” im Stream zur Verfügung. Da vergeht die Zeit bis zur offiziellen Veröffentlichung am Freitag gleich um einiges schneller.

+++ Kanye Wests Album “My Beautiful Dark Twisted Fantasy” ist zwar schon fast zwei Jahre alt, aber der Filmemacher Ruth Hogben spendiert dem Lied “Lost In The World”, das Gastvocals von Bon Ivers Justin Vernon beinhaltet, trotzdem ein Video.

Kanye West – “Lost In The World”

+++ Das Duo Phantom/Ghost spielt gleich zwei seiner doch so seltenen Konzerte im Mai. Am 10. Mai werden die beiden auf der Dachterrasse des Ludwig-Museums in Köln auftreten. Am Tag darauf kann man sie dann am Karlstorbahnhof in Heidelberg sehen. “Pardon My English”, das neue Album von Phantom/Ghost, erscheint am 18. Juni.

Live: Phantom/Ghost

10.05. Köln – Museum Ludwig
11.05. Heidelberg – Karlstorbahnhof

Kleinholz – Songs auf der Ukulele (Folge 26)

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“Deshalb mag ich euch Deutsche. Ihr habt immer so verrückte Ideen”, das war die erste Reaktion von Nothington-Frontmann Jay Northington, als wir ihn mit der Ukulele im Schlepptau vor dem Gleis 22 in Münster trafen. “Ich habe noch nie Ukulele gespielt, aber das wird schon werden. Ich bin glücklicherweise recht schnell, wenn es darum geht, neue Instrumente zu erlernen” – so viel Euphorie und Experimentierfreude schlug uns bislang selten entgegen, wenn es darum ging, tourgeschädigte Musiker ins Kleinholz einzuführen.

Umso schöner war es, als wir den gemütlichen, vollgemalten Backstageraum des Gleis 22 betraten. “Fühl dich wie zu Hause, ich schau mir das hier mal an”, raunte das grundsympathische Reibeisen vom Sofa aus. Und siehe da – gut 10 Minuten später legte er auch schon los. Entschieden hat sich Northington für “This Time Last Year” vom Debüt “All In”. Und das hat es auch in der Kleinholz-Version in sich.

“Das ist cool. Das muss ich meiner Mutter zeigen”, sagte der frischgebackene Ukulelist, nachdem wir uns gemeinsam das Video angeschaut und ihn samt Ukulele mit seinem Handy fotografiert haben. Jetzt kann er es tun. Viel Spaß mit “This Time Last Year”!

Nothington – “This Time Last Year”

Beach House – “Bloom” im Stream

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Nachdem das Vorgängeralbum “Teen Dream” 2010 von zahlreichen Kritikern zu einen der besten Alben des Jahres gewählt wurde, ist die Erwartungshaltung für “Bloom” natürlich umso größer. Doch als mit “Myth” und “Lazuli” die ersten beiden Lieder des Albums ans Tageslicht gelangten, wurde schnell klar, dass auch das neue Album des Duos aus Baltimore nicht enttäuschen wird. Dazu kommt dann noch die selbstsichere Aussage der beiden in der aktuellen VISIONS-Ausgabe: “Unsere Musik ist Millionen Mal besser als das, was im Radio läuft.”

Das finden wir auch, deswegen legen wir euch den Stream unserer aktuellen Platte der Woche auch ans Herz.

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