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Love A – Don Quichote auf Deutsch

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Als Love A sich zusammenfanden, um gemeinsam Musik zu machen, hatte die Band niemand so wirklich auf dem Schirm. Zwar waren die einzelnen Mitglieder bereits in Bands wie Danse Macabre oder Ultrafair aktiv, aber mit dem Erfolg des Debüts “Eigentlich” hatte wohl niemand gerechnet, am wenigstens die Band selbst. Jetzt, knapp eineinhalb Jahre nach Veröffentlichung des ersten Albums, steht die zweite Platte der Band aus Trier in den Startlöchern.

Mit “Irgendwie” knüpft Love A auch direkt wieder an das an, was die Band ausmacht. Musikalisch ist die Platte irgendwo zwischen deutschem Punk und Pop zu Hause, mit Nachbarn wie Turbostaat oder Captain Planet, auch die Texte sind satirisch und zynisch wie eh und je. Jetzt hat die Band dem Release der Platte am 12. April ein Video zum Song “Windmühlen” vorausgeschickt.

Love A – “Windmühlen”

The Dillinger Escape Plan – Komplexer Krach

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Die Musik von The Dillinger Escape Plan ist nichts für laue Sommerabende oder das Osterfrühstück mit den Eltern. Vielmehr brauchen wir, um die Kombination aus komplexen Rhythmen, einschneidender Gitarrenarbeit und dem kreischenden Organ von Sänger Greg Puciato in ihrer Gänze zu fassen, äußerste Konzentration. Mit “One Of Us Is The Killer” erscheint im Mai das fünfte Studioalbum der Band. Passend dazu holen wir die Mathcore-Band nach Deutschland.

Am 26. Juni wird die wegweisende Band ihre Zelte für eine Nacht in Dortmund aufschlagen und ein Konzert im Club des FZW spielen. Tickets gibt es bei Eventim.

VISIONS In Concert: The Dillinger Escape Plan

26.06. Dortmund – FZW

Internationales Frauenfilmfestival – Musik auf der Leinwand

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Das Internationale Frauenfilmfestival Dortmund|Köln bietet Regisseurinnen, Kamerafrauen, Filmmusikerinnen und anderen weiblichen Filmschaffenden eine Plattform, um ihre aktuellen Arbeiten zu präsentieren.

Auch in diesem Jahr hat das Festival wieder einige Filme im Programm, die sich um musikalische Themen drehen. Die Filmemacherin Marie Losier hat für ihr Künstlerportät “The Ballad Of Genesis and Lady Jaye” den Industrial-Pionier Genesis Breyer Porridges und seine Partnerin über acht Jahre begleitet. Mit “Suburbia” zeigt das Festival zudem einen etwas älteren Film aus dem Jahr 1983. Regisseurin Penelope Spheeris besetzte die Rollen mit Straßenkids und Punk-Musikern, der Film handelt von dem Konflikt einer Punkgang mit einer Gemeindeorganisation. Außerdem läuft Peaches‘ Film “Peaches Does Herself” über die Rock-Oper der Musikerin, der auf dem Toronto Filmfest Premiere feierte.

“Peaches Does Herself”-Trailer

Wir verlosen hier je zwei Karten für die drei Filme.

Waxahatchee – Traurig, nicht kitschig

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1989 in Birmingham/Alabama geboren, bewegte sich Katie Crutchfield in ihrer Jugend in der Underground-Punk-Szene des Jefferson Countys und spielte zusammen Zwillingsschwester Allison am Schlagzeug zahlreiche Kellerkonzerte mit den Bands P.S. Eliot und The Ackleys.

Im September 2011 gab Crutchfield die Auflösung ihrer Pop-Punk-Band P.S. Eliot, deren Name sich vom amerikanischen Lyriker T.S. Eliot ableitet, über den Bandblog bekannt. War P.S. Eliot immer schon mehr eine Band unter der Federführung der 24-jährigen Musikerin, so entschloss sie sich nach der Trennung endgültig zum musikalischen Alleingang und rief ihr Soloprojekt Waxahatchee ins Leben während ihre Schwester die Pop-Rock-Band Swearin’ gründete. “Waxahatchee” ist der Name eines Ortes in Alabama, an dessen See Crutchfields Eltern ein kleines Haus besitzen, in dem sie die meisten ihrer Songs schrieb.

Die ersten Waxahatchee-Songs findet man auf einer Split-Kassette mit dem amerikanischen Punkrock-Musiker Chris Clavin – die Kassette wurde über Clavins Label Plan-It-X Records veröffentlicht. Letztes Jahr legte sie mit ihrem Debütalbum “American Weekend” nach, welches sie in ihrem Schlafzimmer aufnahm und dadurch an Lo-Fi-Klangästhetik kaum zu überbieten ist und über das von No Idea vertriebene Label Don Giovanni Records aus New Jersey erschien. Der auf “American Weekend” enthaltene Song “Be Good” wurde von NPR zu einem der 50 besten Songs aus dem Jahre 2012 gekürt, das Magazin Dusted listete ihr Debütalbum unter den Top-Alben des Jahres auf.

Waxahatchee – “Noccalula”

Für ihr zweites Album “Cerulean Salt” ist Crutchfield dieses Mal ins Studio gegangen, die daraus resultierende Platte ist eine Sammlung wunderschöner Indiefolk-Songs, die bereichert werden durch einen nach Proberaum klingenden Liveband-Sound. In einem Interview mit Pitchfork sagt die Musikerin über ihre eigenen Songs: “Ich tue mich schwer damit, Songs zu schreiben, die nicht traurig sind. Wenn ich versuche, etwas fröhliches oder wütendes zu schreiben, wirkt es kitschig auf mich. Das ist einfach die natürliche Richtung, in die ich gehe – traurig.”

Waxahatchee – “Peace And Quiet”

Newsflash

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+++ Black Sabbath haben ein Veröffentlichungsdatum für ihr kommendes Album “13” genannt. Das 18. Album der englischen Heavy-Metal-Vorreiter erscheint in den Staaten am 10. Juni, was erfahrungsgemäß nicht sehr weit weg vom deutschen Veröffentlichungstermin sein dürfte – also werden sich die hierzulande lebenden Sabbath-Fans wohlmöglich ebenfalls auf den Juni freuen dürfen. Hier könnt ihr ein Video sehen, das Bilder von den Aufnahmen mit Rick Rubin zeigt.

Rick Rubin on Producing Black Sabbath’s New Album, ’13’

+++ Eine Band mit ähnlich umfangreicher Diskografie: Am 19. April veröffentlichen die Meat Puppets ihr 15. Studioalbum “Rat Farm”. Mit “Down” zeigen sie jetzt einen ersten Song aus der Platte.

Meat Puppets – “Down”

+++ Auch die Singer/Songwriterin Dear Reader veröffentlicht ein neues Album – am 5. April erscheint “Rivonia”. Letzten Monat gewährte die aus Johannesburg stammende Musikerin mit “Down Under, Mining” schon einen ersten Einblick, nun gibt es das dazugehörige Video, was komplett mit ausgeschnittenen Papierfiguren erstellt wurde – eine Idee, die schon in Little Dragons Video zu “Twice” gut umgesetzt und schön anzusehen war.

Dear Reader – “Down Under, Mining”

+++ Die umjubelte selbstbetitelte EP der Psychedelic-Rocker Tame Impala wird für den diesjährigen Record Store Day am 20. April wiederaufgelegt. Die Platte in Form eines streng limitierten roten 12-Inch-Vinyls wird neben der Original-EP zwei Bonustracks enthalten.

Tame Impala – “Tame Impala” EP

A1. “Desire Be Desire Go”
A2. “Skeleton Tiger”
A3. “Half Full Glass Of Wine”
B1. “Forty One Mosquitoes Flying In Formation”
B2. “Slide Through My Fingers”
B3. “Wander”

+++ Nahezu jeder, der heutzutage eine kluge Geschäftsidee hat, erstellt passend dazu ein Kickstarter-Projekt. Auch Musiker nutzen vermehrt die Möglichkeit des Crowdfunding. Jetzt gibt es aber ein fördernswertes Projekt im Kickstarter-Dschungel. James Dewees, Keyboarder für The Get Up Kids und My Chemical Romance hat wieder Lust auf ein Reggie And The Full Effect-Album bekommen und möchte den Release des “No Country For Old Music” betitelten Albums durch seine Fans finanzieren lassen. Bis jetzt wurden bei Kickstarter knapp 6.500 Dollar von den benötigten 50.000 Dollar gespendet.

+++ Daylight haben für die Nervous Energies Sessions ihre Songs “Damp” und “Two Of A Kind” akustisch interpretiert.

Daylight – “Damp”

Daylight – “Two Of A Kind”

+++ Gerüchten zufolge soll noch diesen Monat ein neuer Streaming-Dienst starten. Dahinter steckt angeblich das soziale Netzwerk Twitter, das sich den Account @Twittermusic schon gesichert hat. Ein offizielles Statement zur App, die genau wie Twitter selbst die Nutzung von Hashtags unterstützen soll, gibt es noch nicht.

+++ Fasst man alle “Yeah”-Ausrufe zusammen, die James Hetfield in seiner Karriere mit Metallica jemals geäußert hat, bekommt man ein Klangkonstrukt, das knapp drei Minuten lang und jetzt online streambar ist. Für die einen sinnloser Unfug, für die anderen die komprimierte Essenz des Metal.

James Hetfield – “Yeah”

+++ Tino Hanekamp, Autor von “Sowas von da” und Mitbegründer des Hamburger Clubs Uebel & Gefährlich, moderiert in Zukunft die neue 3sat-Sendung “Weltbühne”. In der ersten Folge traf er gestern Abend gleich auf einen “wirklich harten Brocken”, den stets schlecht gelaunten Musiker und Autor Sven Regener. Die komplette Folge seht ihr hier.

+++ Ende des Monats veröffentlichen Spock’s Beard ihr elftes Studioalbum “Brief Nocturnes And Dreamless Sleep”, das ihr hier vorbestellen könnt. Es ist das erste Album mit Drummer Jimmy Keegan, der jedoch bereits seit längerer Zeit mit der Band live auftritt. Außerdem kehrte Neal Morse für zwei Songs zurück, der die Band 2002 verlassen hatte. Mit “Something Very Strange” könnt ihr euch einen ersten Song des Albums anhören.

Spock’s Beard – “Something Very Strange”

+++ Zur Zeit tourt das schottische Trio Paws zum ersten Mal in den USA. Zur Feier hat die Band eine Tour-EP aufgenommen, die sie am Merchandise-Stand auf Kassette verkauft und komplett ins Netz gestellt hat.

Paws – “Tiger Lily”-EP

+++ M.I.A. hat auf Twitter ihrem Ärger über ihren Ex-Freund Benjamin Bronfman Luft gemacht, der ihr das Sorgerecht für den gemeinsamen Sohn entziehen will, und unterstellt ihm, dass er den Reichtum seiner Familie für diese Zwecke missbraucht. Mittlerweile hat die Sängerin die Tweets wieder gelöscht.

Thees Uhlmann – Dortmund im Herbst

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Die Arbeit am Songwriting ist beendet, in den nächsten Tagen wird sich Thees Uhlmann ins Studio zurückziehen, um sein zweites Soloalbum aufzunehmen. Der Nachfolger des selbstbetitelten Debütalbums erscheint im August.

Im Sommer wird Uhlmann mit seiner Band einige Festivals besuchen, ab Oktober folgt dann eine ausgiebige Hallentour zum neuen Album. Besonders freuen wir uns, dass der Tomte-Frontmann dabei auch am 1. November auf unserer VISIONS-Party im Dortmunder FZW auftritt.

Tickets für die Show gibt es bis zum 25. März exklusiv im Grand-Hotel-Van-Cleef-Shop. Im Anschluss an das Konzert feiern wir wie gewohnt auf drei Floors mit euch.

VISIONS empfiehlt: Thees Uhlmann

31.05.-01.06. Augsburg – Modular Festival
01.06. Mannheim – Maifeld Derby
13.06. Konstanz – Kulturladen
14.06. Heilbronn – Frankenstadion (als Support für die Toten Hosen)
20.07. Schweinfurt – Willy-Sachs-Stadion (als Support für die Toten Hosen)
26.-28.07. Großefehn – Omas Teich Festival
26.-28.07. Paaren im Glien – Greenville Festival
15.-17.08. St. Pölten, Frequency
06.09. Bayreuth – Stadion (als Support für die Toten Hosen)
30.10. Bremen, Schlachthof
31.10. Bielefeld, Ringlokschuppen
01.11. Dortmund, FZW – VISIONS Party
02.11. A-Linz, Posthof
03.11. München, Muffathalle
04.11. Erlangen, E-Werk
06.11. Leipzig, Werk 2
07.11. Jena, Kassablanca
08.11. Dresden, Alter Schlachthof
09.11. A-Wien, Arena
10.11. Stuttgart, LKA
11.11. Würzburg, Posthalle
12.11. Saarbrücken, Garage
13.11. Köln, E-Werk
14.11. Osnabrück, Rosenhof
15.11. Wiesbaden, Schlachthof
16.11. Zürich, Komplex
18.11. Mannheim, Capitol
19.11. Hamburg, Große Freiheit 36
20.11. Hamburg, Große Freiheit 36
21.11. Hannover, Capitol

The Sidekicks – Auf Reisen

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Mit ihrem melodischen Powerpop huldigen The Sidekicks ihren Vorbildern, zu denen unter anderen The Replacements und Weezer zählen. Im April will uns die Band aus Ohio auch hierzulande von ihren Live-Qualitäten überzeugen.

Damit es auf den Konzerten aber nicht beim stummen Mitnicken und Auf-und-ab-Wippen bleibt, verschenkt die Band jetzt einen Song von der neuesten Platte “Awkward Breeds”. Wem dieser zusagt, sollte sich das Preorder-Paket bei Finestvinyl zu Gemüte führen, denn dort können wir immerhin die Platte samt kostenlosem Shirt abstauben. “Awkward Breeds” erscheint in Europa am 19. April.

The Sidekicks – “1940’s Fighter Jet”

Live: The Sidekicks + Hop Along

22.04. Hamburg – Rote Flora
23.04. Berlin – White Trash
24.04. Frankfurt – KOZ
10.05. Köln – Aetherblissement
12.05. Graz – TBA

Marathonmann – Exklusiver Stream

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Vor einem Jahr mischten Marathonmann mit ihrer drei Songs umfassenden EP “Die Stadt gehört den Besten” die Hardcore-Szene gehörig auf. Jetzt veröffentlichen die Münchner ihr erstes richtiges Album mit dem Namen “Holzschwert”. Eine Woche bevor die Platte in den Läden steht, gibt es bei uns exklusives Hörmaterial.

Mit dem Titeltrack “Holzschwert”, den wir exklusiv für euch streamen, kehren Marathonmann wieder an alte musikalische Wirkungsstätten zurück. Die Band singt immer noch auf deutsch und klingt immer noch wie eine Mischung aus Escapado und Turbostaat. Das dazugehörige Album “Holzschwert” erscheint am 22. März.

Marathonmann – “Holzschwert”

Hierophant – Zweiter Sohn

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“Great Mother: Holy Monster” ist nicht nur das neue Album von Hierophant, sondern auch das Bridge-Nine-Debüt der italienischen Band, auf der ihre Liebe für mit Black Metal garnierten Crustcore schwerer klingt denn je – nicht überraschend, dass Hierophant bereits erfolgreiche Tourneen mit den Deathwish-Schützlingen und Kurt Ballous Stammkunden Deafheaven und Oathbreaker gespielt haben.

Mit “Son Of The New Faith” zeigt die Band jetzt den Opener aus “Great Mother: Holy Monster”. Außerdem sind Hierophant ab Sonntag mit den amerikanischen Noise-Metallern I Am Heresy auf Europa-Tour. Tickets bekommt ihr bei Eventim.

Live: Hierophant

17.03. München – Feierwerk
19.03. Wien – Arena
20.03. Salzburg – Rockhouse
21.03. Solothurn – Kulturfabrik Kofmehl
22.03. Wiesbaden – Schlachthof
23.03. Eindhoven – Dynamo
24.03. Bochum – Bahnhof Langendreer
25.03. Hamburg – Hafenklang
26.03. Saarbrücken – Garage
27.03. Berlin – Cassiopeia
28.03. Osnabrück – Bastard Club
29.03. Antwerpen – Trix Bar
30.03. Stuttgart – 1210

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