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Coachella – Halbzeit

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Über 150 Künstler auf sechs Bühnen versorgten die Fans beim ersten Wochende des diesjährigen Coachella Festival mit einem Programm, das kaum Wünsche offenließ. Weil die Veranstalter scheinbar ein Herz für Menschen haben, die nicht nach Kalifornien reisen konnten, streamten sie einige Auftritte live über Youtube. Wir erzählen euch, wer sich die Klinke in die Hand gab.

Bereits am Freitag sorgten Auftritten von The Stone Roses, Tegan And Sara, Odd Future-Member Earl Sweatshirt und Trent Reznors aktuellem Projekt How To Destroy Angels für ein hochkarätiges Programm. Blur spielten zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder auf amerikanischen Boden, die Yeah Yeah Yeahs präsentierten neben ihren Hits das neue Album “Mosquito” und Modest Mouse wurde während “Float On” der Strom abgedreht, da sie überzogen hatten. Weitere Hightlights des ersten Tages waren Alt-J, Japandroids, Metric und Johnny Marr, der neben einem neuen Solomaterial auch Songs der Smiths spielte. Nick Cave, der am Sonntag dann noch mit seinen Bad Seeds auftrat, gab zunächst den Grinderman.

Die Headliner des zweiten Tages gestaltete sich international: Sigur Rós vertraten Island, New Order ließen sich von der das Festival umgebenden Wüste nicht beeindrucken und spielten neben ihrem britisch unterkühlten Synthie-Pop als Zugabe drei Joy Division-Stücke und die Pariser Phoenix bekamen für einen Song Unterstützung von R’n’B-Sänger R.e Kelly. Der wilde Ritt durch die Musikwelt ging mit den Guiness-Punks Dropkick Murphys, Biffy Clyro, Grizzly Bear, Maynard James Keenans Testosteron-Ventil Puscifer, The Postal Service und vielen anderen gerade so weiter. Auch deutsche Musiker Musiker verfolgten das Spektakel über Stream, so tiwtterte Casper über Major Lazer: “alter! major lazer live ist ja NUTS!!!”

Der Abwechslungsreichtum des Line-ups hielt auch gestern an: The Gaslight Anthem und Social Distortion versorgten Freunde uramerikanischen Rocks mit Punkwurzeln mit ihren Hymnen, James Blake präsentierte sein Soul/Dubstep-Gebräu und der Wu-Tang Clan gab den ersten Auftritt seines 20. Jubiläums. Die Red Hot Chili Peppers, Tame Impala und Dinosaur Jr. rundeten den Abschluss ab.

Da niemand es schaffen kann, so viele Bands unter einen Hut zu bringen, ist dasselbe Line-up auch nächstes Wochenende am Start. Unten könnt ihr euch einige Highlights der ersten Runde Coachella 2013 ansehen.

Coachella Festival 2013 – “Friday Highlight Reel”

Coachella Festival 2013 – “Saturday Highlight Reel”

Alt-J – “Fitzpleasure” (live at Coachella)

Japandroids – “Fire’s Highway” (live at Coachella)

Johnny Marr – “Sun And Moon” (live at Coachella)

Grinderman – “No Pussy Blues” (live at Coachella)

New Order – “Perfect Kiss” (live at Coachella)

Puscifer – “The Undertaker” (live at Coachella)

The Postal Service – “A Tattered Line Of String”(live at Coachella)

Frank Turner – Aus dem Nähkästchen

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Auf 15 Jahre Musikerleben kann Frank Turner inzwischen zurückblicken. Zeit, den Fans einen kleinen Überblick zu verschaffen. In der gut viertelstündigen Dokumentation “The Way I Tend To Be” macht er genau das und spricht über den Weg, den er seit seiner ersten Band Kneejerk zurückgelegt hat.

Nachdem auch seine politische Hardcore-Band Million Dead zerfiel, beschloss Turner, Songs für sich selbst zu schreiben und seine eigenen Konzerte zu buchen. “Ich wollte beweisen, dass man auf einer Akustikgitarre auch Songs schreiben kann, die nicht kitschig sind”, so der Songwriter.

Über den Verlauf von vier Alben und mit der hinzugewonnenen Backingband The Sleeping Souls hat Turner die kleinen Clubs der Anfangstage hinter sich gelassen und unter anderem im Wembley-Satdion und auf der Eröffnungsfeier der Olympiade gespielt. Für den Songwriter fühlt es sich wie eine natürliche Entwicklung an. “Wir hatten nie diesen Hipsterhype. Ich möchte nicht, dass Leute auf unsere Shows kommen, weil sie denke es wäre cool dort zu sein. Das ist Quatsch. Wir spielen ehrliche Musik für ehrliche Leute.”

Turners fünftes Album “Tape Deck Heart” erscheint am 19. April.

Frank Turner – “The Way I Tend To Be”

Love A – Punk im zweiten Stock

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Ein akustisches Bürokonzert zu organisieren ist eine Sache und klappt auch unter der Woche ohne Probleme. Wenn jedoch plötzlich ein Schlagzeug, Gitarrenverstärker, eine Gesangsanlage und Zuschauer plus Band in ein kleines Büro am Heiligen Weg gequetscht werden sollen, braucht es schon gutes Augenmaß und eine Band, die nicht gerade an Klaustrophobie leidet.

Mit Love A konnten wir eine solche dann auch für unser zweites Redaktionskonzert gewinnen. Schon kurz nachdem die Band am letzten Samstag mit dem Bulli vorgefahren ist und das Equipment mittels Aufzug in die Redaktionsräume geschleppt hat, fühlt sie sich im schnell leergeräumten Büro heimisch. “Das ist ja sogar größer als unser Proberaum”, meint Gitarrist Stefan Weyer. Richtiges Proberaumambiente zu schaffen ist auch das Planziel des Tages, was nicht zuletzt aufgrund der knapp 30 Besucher, die einen der begehrten Stehplätze ergattern konnten, wunderbar klappt.


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Fotos: Tamara Reuter & Tobias Book

Die Band selbst hingegen geht das nachmittägliche Konzert in ungewohnter Lage von Anfang an mit dem nötigen Ernst an. Es gibt einen kurzen Soundcheck und es wird tatsächlich eine Setlist geschrieben, die mit “Juri”, “Windmühlen” oder “Horstmannscher Hass” ebenso Songs von der neuen Platte “Irgendwie” enthält wie auch schon länger bekannte Titel, beispielsweise “Chefkoch” oder “Nachbarn”. Trotz des punklastigen Anlasses einer Haus-Show hält sich Sänger Jörkk Mechenbier in ein paar Belangen zurück. “Normalerweise mache ich jetzt immer den Trick mit dem Auf-den-Boden-schneuzen, heute lasse ich das mal weg.” Ein kleines bisschen Rebellion gibt es dank umgestoßenem Bier, das sich auf der Setlist verteilt, dann doch noch bevor die Band nach knapp zwölf Songs die Segel streicht. Schließlich steht am selben Abend noch ein Konzert im Druckluft in Oberhausen an. Nachdem die Band noch schnell ein paar Shirts und Platten aus ihrem Bulli heraus verkauft und wir das Büro wieder in seinen Ursprungszustand versetzt haben, sind wir um eine Erfahrung reicher: Bürokonzerte funktionieren auch in laut.

Love A – “Horstmannscher Hass”

Brian Cook – Vier Gründe für Illegalität

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Hier und da ließ Brian Cook seine Meinung über das illegale Herunterladen von Musik bereits in Interviews durchscheinen – die von der New Yorker Band Ghost Beach umgesetzte Idee, eine riesengroße Werbefläche auf dem Times Square als Anstoß zur Diskussion über Musikpiraterie zu nutzen, bewegte Cook nun zu einem ausführlichen Statement.

In seinem Text erklärt Cook, dass er Musik “gestohlen” habe: “Besonders seit Mediafire und Rapidshare so gut wie raus aus dem Rennen sind, tue ich es heutzutage immer seltener.” Trotzdem hat Cook laut eigener Aussage immer noch genug illegal heruntergeladene Musik auf seinem MP3-Player, die er aber in vier Kategorien unterteilt, die das Nichtbezahlen für ihn rechtfertigen: “Erstens: Musik, die ich bereits auf Vinyl besitzt habe und zu faul war, sie ins MP3-Format zu konvertieren, zweitens: Musik, die nicht mehr gepresst wird und nirgends erhältlich ist, drittens: Musik, die ich für das Schreiben eines Artikels brauchte, viertens: Musik, die mir von einem Freund empfohlen wurde und die ich erstmal hören wollte bevor ich sie kaufe.”

Was für Cook das eigentliche Problem an der Sache ist, sind die Leute, die glauben, “man müsse für gar nichts mehr bezahlen” und würde “dem Künstler zu großer Bekanntheit verhelfen”. Dieses Argument sei seiner Meinung nach nicht nachvollziehbar, wenn man sich das zahllose Sterben der unabhängigen Plattenläden anschaut. Gleichgültigkeit gegenüber Plattenverkäufen können sich laut Cook nur Bands wie die Foo Fighters oder Radiohead leisten, die “die größte Mehrheit ihres Einkommens auf Tour einfahren … sie sind mehr damit beschäftigt, ihre Fans glücklich zu machen, als sich um Verkaufszahlen zu sorgen.” Dennoch kennt er einige Leute, die immernoch für gute Musik bezahlen und macht daran fest, dass die meisten Menschen einfach “genug vom alten Geschäftsmodell haben”. Abschließend gilt für den Russian-Circles-Bassisten “Du willst deine Musik mit Freunden teilen? Du willst etwas antesten, bevor du es kaufst? Das kannst du auf alle Fälle machen. Solange du immernoch anerkennst, dass du eine Gegenleistung erbringen musst”, so Cook.

Hier gibt es den vollständigen Blogeintrag, in dem Brian Cook außerdem noch erzählt, wie er sich in der achten Klasse die Dead-Kennedys-Kassette “In God We Trust” kaufte, die dieses Thema bereits an Bord hatte.

Newsflash

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+++ Im Mai sind Danko Jones auf kurzer Clubtour in Deutschland. Weil normale Konzertankündigungen per Pressemitteilung aber jeder kann, hat die Band um Frontmann Danko Jones jetzt einen kurzen Ankündigungsteaser gedreht, in dem goldene Fahrzeuge eine große Rolle spielen.

Danko Jones – Teaser zur Deutschland-Tour

+++ Tegan & Sara ist nicht nur ihre Musik wichtig, auch außermusikalische Projekte werden von dem Duo regelmäßig unterstützt. Das neueste Vorhaben, dem die Schwestern unter die Arme greifen wollen, ist “Hope Heights”, ein Dokumentarfilm über das Lawrence-Heights-Viertel in Toronto, eine “generell missverstandenen” Nachbarschaft. Zu diesem Zweck versteigern die Musikerinnen ein Paket aus den Vinyl-Versionen von “Heartthrob”, “Get Along” und der Remix-Platte “Alligator” mit persönlichen Autogrammen, ein Merch-Bundle mit signiertem Poster und zwei Eintrittskarten für das Konzert des Duos mit Fun. inklusive Meet & Greet.

+++ 2009 entschieden sich die Bewohner von Oklahoma dafür, “Do You Realize??” von The Flaming Lips als “offiziellen Rocksong” des Staates zu wählen. Jetzt hat Gouverner Mary Fallin beschlossen, dem Song der experimentellen Rockband diesen Titel wieder zu entziehen. Einige Politiker sehen darin eine politisch motivierte Entscheidung, da der Bassist der Band, Michael Ivins, sich bei einem Besuch des Kapitols mit einem Shirt mit Hammer und Sichel ablichten liess.

+++ Morrissey ist nicht nur Freund gepflegter Streitkultur, sondern auch von Tee. Deswegen war der Musiker auch bei der Dokumentation “Nice Cup Of Tea” von Comedian Victoria Wood zu Gast. Im Café Tea and Sympathy in Manhatten sprachen Morrissey und Wood unter anderem über die in Rom erworbene Teekanne des Musikers und Tage ohne Tee.

Morrissey bei “Victoria Wood’s Nice Cup Of Tea”

+++ “In A Warzone” wird das neue Album von The Transplants heißen. In Deutschland erscheint es am 21. Juni, wir haben jetzt schon Cover und Tracklist für euch.

The Transplants – “In A Warzone”

The Transplants -

01. “In A Warzone”
02. “See It To Believe It”
03. “Back To You”
04. “Come Around”
05. “Something’s Different”
06. “Any Of Them”
07. “Silence”
08. “All Over Again”
09. “It’s A Problem”
10. “Completely Detach”
11. “Gravestones And Burial Plots”
12. “Exit The Wasteland”

+++ Der Skandal um Rainer Brüderle und der damit verbundene #Aufschrei sind inzwischen nicht mehr Bestandteil der täglichen Berichterstattung. Da Sexismus und weitere Formen von Diskriminierung leider immer noch zum Alltag vieler Menschen gehören, setzt sich das Missy Magazine seit seiner Gründung 2008 dafür ein, diese Themen aktiv anzusprechen. Am 20. Mai veranstaltet das Magazin eine Diskussionsrunde mit dem Titel “There is more to sexism than meets the eye” im Berliner Hebbel am Ufer. An diesem Abend sollen nicht nur die jüngsten Ereignisse diskutiert werden: “Das MISSY MAGAZINE will an diesem Abend vor allem thematisieren, was in der #Aufschrei-Debatte bisher zu kurz kam: Nämlich Aspekte, die über das eingespielte Machtgefälle zwischen Mann und Frau hinausgehen – denn Sexismus ist mehr als das, was ins Auge springt. In diesem Sinne werden wir an diesem Abend u.a. über feministischen Online-Aktivismus sprechen, queeren Perspektiven Raum geben oder über die Frage diskutieren, inwiefern sich Sexismus gepaart mit Rassismus, Lookism oder Heteronormativität auswirkt.”

Abgeschlossen wird das Programm durch einen Auftritt der Hamburger Riot Grrrls Zucker!, die damit in die Fußstapfen von Peaches treten, die zuletzt für die musikalische Untermalung eines solchen Diskussionsabends des Missy Magazine gesorgt hatte.

Karten und weitere Informationen findet ihr hier.

+++ Für sein neues Reggie And The Full Effect-Album “No Country For Old Musician” hat James Dewees eine Kickstarter-Kampagne ins Leben gerufen. Mit über 1000 Unterstützern und immer noch vier Tagen Zeit, hat die Band jetzt ihr erklärtes Ziel von 50.000 US-Dollar erreicht. Dewees ließ dazu via Twitter verlauten: “Thanks to all of you backers for making it happen…still freeking out !!!!”

+++ Thao & The Get Down Stay Down haben ein Video zu ihrem Song “We The Common (For Valerie Bolden)” gedreht. Neben allerlei Tour- und Liveaufnahmen sind unter anderem auch Comedian Mike O’Brien, Autor John Hodgman und der Radiomoderator Ira Glass zu sehen.

Thao & The Get Down Stay Down – We The Common (For Valerie Bolden)

+++ Letzten Monat berichteten wir über Small Brown Bikes Raritäten-Sammlung “Recollected”, die nächsten Monat erscheint. Jetzt zeigt die Posthardcore-Band den Song “My Unanswered Whys“.

Small Brown Bike – “Recollected” Teaser

+++ Die Punkrocker Lemuria geben die Veröffentlichung einer neuen Platte bekannt: “The Distance Is So Big” wird das neue Album heißen und im Juni über Bridge Nine erscheinen. Das Artwork zur Platte sieht so aus:

COVER lemuria

+++ Minus The Bear veröffentlichen den neuen Song “Walk On Air” auf dem Soundtrack zum Videospiel “Injustice: Gods Among Us”.

Minus The Bear – “Walk On Air”

Deftones – Chi Cheng ist tot

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Die Familie von Chi Ling Dai Cheng berichtet auf der Website OneLoveForChi, dass der ehemalige Bassist der Deftones in die Notaufnahme gebracht wurde, wo er am Samstag gegen 3 Uhr morgens verstarb. Cheng litt seit fast fünf Jahren unter den Folgen eines Autounfalls, bei dem er mit seiner Schwester in Santa Clara/Kalifornien mit einem anderen Auto kollidierte. Er trug keinen Sicherheitsgurt.

Cheng machte nach dem Erwachen aus dem Koma langsame Fortschritte und konnte am Ende gar auf Zuruf leicht seine Beine bewegen. Jetzt hat Chi, der mit den Deftones fünf Alben aufnahm, den Kampf endgültig aufgegeben.

Seine Familie in Person von Jeanne Marie “Mom J” Cheng äußerte sich wie folgt:

>Our dearest Family,
This is the hardest thing to write to you. Your love and heart and devotion to Chi was unconditional and amazing. I know that you will always remember him as a giant of a man on stage with a heart for every one of you. He was taken to the emegency room and at 3 am today his heart just suddenly stopped. He left this world with me singing songs he liked in his ear.
He fought the good fight. You stood by him sending love daily. He knew that he was very loved and never alone. I will write more later. I will be going through the oneloveforchi and any other information may not be reliable. If you have any stories or messages to share please send them to the onelove site. Please hold Mae and Ming and the siblings and especially Chiís son, Gabriel in your prayers. It is so hard to let go.
With great love and Much Respect! Mom J< (and Chi)

Laura Jane Grace – Ghostwriter

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Wenn man sich ganz darauf konzentriert, mit einer Band seinen Lebensunterhalt zu verdienen, bleibt selten Zeit für andere musikalische Projekte. Anscheinend ist Laura Jane Grace mit Against Me! dann aber doch nicht ganz ausgelastet. Zumindest findet die Musikerin immer noch Zeit, Songs für andere Bands zu schreiben.

Einen dieser Songs präsentierte Grace zusammen mit Joan Jett, die durch ihre Interpretation von “I Love Rock’n’Roll” weltbekannt wurde, live am Wochenende in Florida. Das Stück “Soulmates To Strangers” wurde zwar für Jett geschrieben, den klaren stilistischen Einfluss der Sängerin und Gitarristin von Against Me! kann man jedoch nicht von der Hand weisen.

Joan Jett & Laura Jane Grace – “Soulmates To Strangers”

Draußen! – Die Alben der Woche

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Motorpsycho – “Still Life With Eggplant”

Nachdem ihr letztes Doppelalbum “The Death Defying Unicorn” in Kooperation mit dem Trondheim Jazz Orchestra aufgenommen wurde, gehen Motorpsycho auf ihrer neuen Platte “Still Life With Eggplant” wieder einen Schritt zurück. Noch während der Aufnahmen zum letzten Album arbeiteten die Norweger an Songideen. Unterstützung fand das Trio bei den Aufnahmen von dem Gitarristen und Soundengineer Reine Fiske (Dungen).

Motorpsycho – “August” (Love Cover)

Love A – “Irgendwie”

Zwischen Turbostaat und Captain Planet haben Love A ihre Nische im deutschsprachigen Punkrock gefunden. “Irgendwie”, das zweite Album der Band, die unter anderem aus ehemaligen Mitgliedern von Danse Macabre und Ultrafair besteht, besticht wie gewohnt mit bissigen und zynischen Texten.

Love A – “Windmühlen”

Stone Sour – “House Of Gold & Bones – Part 2”

Slipknot liegen schön länger auf Eis. In der Zwischenzeit verdingt sich Frontmann Corey Taylor mit seiner Zweitband Stone Sour. Nach dem letztjährigen ersten Teil erscheint heute “House Of Gold & Bones – Part 2”. “Es ist ein sehr experimentelles und düsteres Album geworden”, so Gitarrist Josh Rand.

Stone Sour – “Do Me A Favor”

Unsere aktuelle Platte der Woche “Desperate Youth” von den Thermals sowie alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen findet ihr hier in der Übersicht.

Wu-Tang Clan – Happy Birthday!

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Der Wu-Tang Clan veröffentlicht nach dem aktuellen Stand der Dinge im Juli sein neues Album
“A Better Tomorrow”. Im Jahr ihres 20-jährigen Bestehens haben die HipHop-Urgesteine außerdem Festivalauftritte,
unter anderem beim Coachella, Bonnaroo, sowie beim Primavera Sound Festival bestätigt. Erst im Vorjahr hatte der Wu-Tang Clan
mit D-Block zusammen das Kollaborationsalbum “Wu Block” veröffentlicht. Mitglied RZA gab außerdem
im Vorjahr sein Debüt als Filmregisseur mit dem Actionfilm “The Man With The Iron Fist” mit ihm selbst, Russell Crowe
und Lucy Liu in den Hauptrollen. Nun konzentriert er sich also wieder auf den Clan konzentriert; Fans des
Oldschool-HipHop werden nichts dagegen einzuwenden haben.

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