0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » News »

Open Source - Großstadt-Festival

Open Source – Großstadt-Festival
Ein Festival mitten in Nordrhein-Westfalen. Da bedarf es keiner Dorf-Atmosphäre, um Festival-Feeling zu erzeugen. Nehmen wir eine
Pferderennbahn für den Tag mit Indie-Größen – gegen Newcomer und die Stadt für Tanz bei Nacht.

Eben das ist einzigartig, beim Open Source am 7. August zum fünften Mal in Folge. Dieses Jahr treten Bands an wie Tomte – mit ihrem vorerst einzigen Festival-Gig in diesem Jahr -, Bonaparte sowie HipHop-Philosoph Dendemann. Umso sympatischer, dass das Open Source mit der Talent-Stage auch Newcomern die Chance zum Krachmachen eröffnet.

Wer noch Party-Reserven hat, tauscht einfach die Galopprennbahn Düsseldorf gegen die Innenstadt: Nach der Freiluft-Aktivität droht das Nachtleben, das sich in Clubs wie dem Zakk, Rot Kompot, Salon des Amateurs und dem Pretty Vacant abspielt. Beschallt wird mit Indie, Rock, Elektro und House.

Das gefällt uns gut, und so verlosen wir in Kooperation mit dem Open Source Festival 2×2 Tickets dafür. Teilnahme bis Freitag, 12:00 Uhr.

Open Source Festival 2010

Samstag, den 07.08.
14:00 – 22:00 (Tag)
22:00 – 05:00 (Nacht)

Wer bei der Verlosung kein Glück haben sollte, kann am Samstag noch an der Tageskasse ein Ticket kaufen.

Liebe Leserin, lieber Leser!
Diesen Artikel haben wir für euch gerne kostenlos zugänglich gemacht. Zugleich ist es für einen konzernfreien Verlag wie unseren entscheidend, bei unserer Arbeit finanziell unterstützt zu werden. Nur so können wir euch auch weiterhin guten und unabhängigen Musikjournalismus liefern, wie ihr es seit über 30 Jahren von uns kennt. Wenn ihr uns dabei helfen möchtet, freuen wir uns, wenn ihr euch einfach mal ein Bild vom Angebot macht , das wir den Abonnentinnen und Abonnenten unseres Exklusiv-Bereichs VISIONS+ bieten. VISIONS + heißt mehr Artikel, mehr Musik, mehr für euch.

Hier entlang!

Weitere Beiträge

VISIONS Premiere: Alrighty Aphrodite  – Sind wir genug?

Mit Alrighty Aphrodite beschwört Solokünstler Marc Feldes heftige Nostalgiegefühle für den Indie-Sound der 2000er. Auf seiner neuen Single “Helena” fasst er aber ein Thema an, von dem vor 20 Jahren kaum wer gesungen hat.