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Pub-Rock: australische Musikkultur via UK und USA

Australien: Pub-Rock & Punk

Go Hard Or Go Home
DossiersSpecial-ArtikelVISIONS+
| Autor/in: Michael Setzer
Von Pub-Rock zu Punk: Aus britischer und amerikanischer Musikkultur erwächst in den 70er Jahren ein australisches Kulturgut mit unverwechselbarer Identität. Die Geschichte des australischen Rock’n’Roll ist eng verknüpft mit Alkohol, verpassten Chancen und der Kunst, sich gleichermaßen schlicht wie unmissverständlich auszudrücken. Simpel und konfrontativ. Und natürlich gibt’s diese ausladende Männlichkeit. Aber irgendwie ist auch Lou Reed schuld daran.
Bon Scott steht mit freiem Oberkörper und Mikrofon in der Hand auf der Bühne, neben ihm spielen Angus und Malcolm Young mit wehenden Haaren Gitarre.
Aller Anfang: AC/DC mit Sänger Bon Scott 1976. (Foto: Dick Barnatt /Redferns/via Getty Images)

Am Anfang ist die Familie Young – aber erstmal nicht in Form der Brüder Angus und Malcolm, die später mit AC/DC der Welt den Starkstrom-Rock beibringen. Zunächst feiert Australien ihren großen Bruder George Young. Der wird down under 1966 zum Popstar, „Friday On My Mind“ von

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Dossier: Australien
A Land Down Under

Inhalt

  1. Australien: Essay – Down Anders
  2. Australien: Surf-Rock – Auf einer Wellenlänge
  3. Australien: Melbourne – Die Insel der Glückseligkeit
  4. Australien: Metalcore – Down-Tuned In Down Under
  5. Australien: Big Red Bash – Desert Rock
  6. Australien: Labels – Niemand muss wegziehen
  7. Australien: Garage Rock & Psychedelic Rock – Wir können das auch
  8. Australien: Sydney – Kein Platz für Subkultur?
  9. Australien: Pub-Rock & Punk – Go Hard Or Go Home
  10. Australien: Tex Napalm im Interview – "Die Leute wollen Livemusik"
Mehr zu: AC/DC, Airbourne, Cosmic Psychos, Deniz Tek, Hoodoo Gurus, Midnight Oil, New Christs, Nick Cave, Nick Cave & The Bad Seeds, Radio Birdman, Rose Tattoo, The Birthday Party, The Church, The Hard-Ons, The Saints
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