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Der Kopf hinter dem Birdsville Big Red Bash im Interview

Australien: Big Red Bash

Desert Rock
DossiersSpecial-ArtikelStorys & InterviewsVISIONS+
| Autor/in: Stefan Reuter
Das Birdsville Big Red Bash bezeichnet sich als „das abgelegenste Musikfestival der Welt“ – und da ist etwas dran: 24 Autostunden von Sydney entfernt stampfen Greg Donovan und sein Team jedes Jahr im Juli ein Open Air für 10.000 Besucher:innen aus dem Wüstenboden des Outback. Wie macht man das – und warum?
Aus der Ferne sieht man vorne Menschen auf einer rot glühenden Outback-Wüstensand-Düne, im Hintergrund stehen Fahrzeuge im Halbkreis um eine große Bühne.
Irgendwo im Nirgendwo: Das Big Red Bash verspricht ein ganz besonderes Festival-Erlebnis im Outback. (Foto: Matt Williams)

Greg, zum Zeitpunkt unseres Gesprächs seid ihr mitten in den Vorbereitungen für das Birdsville Big Red Bash 2022. Wie genau sehen die in eurem Fall aus?
Greg Donovan: Vor allem die günstigeren Dinge wie Zäune lagern wir in der Nähe des Veranstaltungsortes. Den selbst müssen wir

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Dossier: Australien
A Land Down Under

Inhalt

  1. Australien: Essay – Down Anders
  2. Australien: Surf-Rock – Auf einer Wellenlänge
  3. Australien: Melbourne – Die Insel der Glückseligkeit
  4. Australien: Metalcore – Down-Tuned In Down Under
  5. Australien: Big Red Bash – Desert Rock
  6. Australien: Labels – Niemand muss wegziehen
  7. Australien: Garage Rock & Psychedelic Rock – Wir können das auch
  8. Australien: Sydney – Kein Platz für Subkultur?
  9. Australien: Pub-Rock & Punk – Go Hard Or Go Home
  10. Australien: Tex Napalm im Interview – "Die Leute wollen Livemusik"
Mehr zu: Big Day Out, Midnight Oil
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