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    Last Days Of April
    Ascend To The Stars

    VÖ: 03.05.2002 | Label: Bad Taste/Soulfood
    Text: Armin Linder
    8 / 12
    Last Days Of April - Ascend To The Stars

    Mit zartschmelzenden Tränendrückern bringen Last Days Of April wieder reihenweise Herzen zum Brechen und werden sich hüten, jene wieder zusammenzuflicken.

    Nachdem sich die vier Schweden von Last Days Of April zuletzt mit „Angel Youth“ nach Kräften bemüht haben, ihren Ruf als Wasa-Pendant von Jimmy Eat World zu pflegen, wollen sie nun plötzlich hoch hinaus. Zu den Sternen soll es gehen, zu Fuß natürlich, und die Palme vom Cover soll ihnen als Leiter dienen. Nun gut, von solchen Kleine-Jungen-Fantasien kann man halten was man will, zu Last Days Of April und den Klängen von „Ascend To The Stars“ passen Cover und Albumtitel jedoch perfekt. Zwar bewegen sich Last Days Of April meist immer noch nur Millimeter von Jimmy Eat Worlds „Clarity“ hinweg und wieder zurück. Und doch ist es eine Wohltat, den Jammerlappen beim gedankenversunkenen Schwelgen in kaputten Beziehungen und intakten Tagträumen zuzuhören. Zwischendurch zielen Last Days Of April mit „Playerin“ zwei Minuten lang erfolgreich auf den Mitsingnerv, bevor am Ende der Himmel voller Geigen wieder auf die Schweden herunterbricht. „At Your Most Beautiful“ schmachten sie am Ende fast acht Minuten lang, und der „sky harbour“ scheint nicht mehr fern.

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