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The-Libertines-Kopf Carl Barât denkt über Therapie nach

The-Libertines-Kopf Carl Barât denkt über Therapie nach
Nachdem Pete Doherty clean ist, steht sein Libertines-Kollege Carl Barât offenbar unter Zugzwang: Der Gitarrist will sich nach eigener Aussage wegen seiner Depressionen in Therapie begeben.

Pete Doherty hatte kürzlich seinen Drogenentzug in einer thailändischen Klinik beendet und seinen Bandkollegen Carl Barât damit offenbar schwer beeindruckt.

Der sieht sich durch den erfolgreichen Kampf des The Libertines-Sängers gegen die Heroinsucht nun in der Pflicht, seine Depression in den Griff zu bekommen. „Pete kommt ohne Drogen so gut klar und hat mit seiner Therapie solche Fortschritte gemacht, es wäre dumm von mir, nun die Chance nicht wahrzunehmen, an mir selbst zu arbeiten“, so Barat gegenüber dem Magazin Loaded über sich und seine Krankheit. „Ich muss für so vieles dankbar sein, ich muss mich ständig kneifen und hoffen, dass mein Glück anhält. Jetzt wo die Libertines wieder zusammen sind, kann ich alles erreichen, was ich will. Alles ist großartig, also warum bin ich nicht glücklich? Ich habe Kinder und Familie, ich muss dafür sorgen, dass es mir besser geht und werde deshalb an meiner Depression arbeiten.“

Die Arbeit am neuen Libertines-Album geht offenbar trotz solcher persönlicher Probleme voran: Via Twitter teilte Barât kürzlich mit, aus Thailand zurückgekehrt zu sein, wo er mit Doherty am Nachfolger zu „The Libertines“ aus dem Jahr 2004 gearbeitet habe. Mit seiner eigenen Band The Jackals veröffentlicht der Musiker am 16. Februar das Album „Let It Reign“, aus dem die beiden Songs „Glory Days“ und „A Storm Is Coming“ bereits als Stream verfügbar sind.

Tweet: Carl Barât über seine Stippvisite in Thailand