0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » News »

Tenacious D - Im Kampf gegen Dämonen

Tenacious D – Im Kampf gegen Dämonen
Jack Black und Kyle Gass treten im neuen Video zur Single "Rize Of The Fenix" als Musikmönche den Kampf gegen ihre eigenen Dämonen an.

Im aktuellen VISIONS erzählen Tenacious D, dass sie sich gerne über die Klischees des Rock’n’Roll lustig machen. Das Genre läge momentan in einem Dornröschenschlaf, aus dem es erweckt werden müsse: “Rock’n’Roll ist so sehr tot, wie ein seit vielen Jahren schlafender Vulkan tot ist. Wenn sich die Leute sicher fühlen, erwacht er.” Und da kommen Tenacious D ins Spiel: Sie wollen den Leuten die Augen für (humorvolle) Rockmusik wieder öffnen.

Und zwar mit ihrem am 11. Mai erscheinenden Album “Rize Of The Fenix”, mit dessen Stream wir euch bereits versorgt haben. Zum anderen mit dem neuen Video zum Titeltrack des Albums. Darin kämpfen Tenacious D als Mönche gegen ihre eigenen Dämonen. Die einzigen wirkungsvollen Waffen dabei sind ihre Musik und die Gitarren, die sich zu diesem Zweck auf magische Weise zu Schwertern verwandeln.

Tenacious D – “Rize Of The Fenix”

Was unsere beiden Titelhelden der aktuellen Ausgabe noch über Rock’n’Roll, die Dämonen des Musikgeschäfts und Fan-Tattoos zu erzählen haben, lest ihr in VISIONS 230 – am Kiosk.

Mehr zu: Tenacious D

Liebe Leserin, lieber Leser!
Diesen Artikel haben wir für euch gerne kostenlos zugänglich gemacht. Zugleich ist es für einen konzernfreien Verlag wie unseren entscheidend, bei unserer Arbeit finanziell unterstützt zu werden. Nur so können wir euch auch weiterhin guten und unabhängigen Musikjournalismus liefern, wie ihr es seit über 30 Jahren von uns kennt. Wenn ihr uns dabei helfen möchtet, freuen wir uns, wenn ihr euch einfach mal ein Bild vom Angebot macht , das wir den Abonnentinnen und Abonnenten unseres Exklusiv-Bereichs VISIONS+ bieten. VISIONS + heißt mehr Artikel, mehr Musik, mehr für euch.

Hier entlang!

Weitere Beiträge

The Streets in Köln  –  Früher war mehr MTV

Mike Skinner und The Streets kehren nach sechs Jahren wieder zurück nach Köln. Mit dem Blick für Nostalgie jagt er zwar dem MTV-Spirit der 2000er hinterher, fast besser funktionieren mittlerweile aber seine neuen Songs.