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Ozzy-Osbourne-Museum in Birmingham geplant

Ozzy Osbourne - Museum in Planung

Ausgestellt
Sharon Osbourne möchte ein Museum für ihren Ehemann Ozzy Osbourne in dessen Heimatstadt eröffnen. Auch eine Musikschule und ein Café sollen Teil des Geländes werden.
Ozzy Osbourne (Foto: Ross Halfin)
Ozzy Osbourne (Foto: Ross Halfin)

In einer neuen Folge des “The Osbournes”-Podcast berichtet Ozzy Osbournes-Ehefrau Sharon von ihren Plänen, ihrem krankheitsgeplagten Ehemann ein kleines Denkmal zu errichten: Gemeinsam mit ihren Kindern Jack und Kelly sprach sie darüber, dass sie schon seit einiger Zeit an einem “Erinnerungsort” in Form eines Museums für Ozzy arbeiten würde. Dieses soll in seiner Heimatstadt Birmingham errichtet werden und neben einer Ausstellung auch ein Café und eine Musikschule beinhalten.

So sollen etwa alle Auszeichnungen, alte Bühnenklamotten oder Poster aus Prä-Black-Sabbath-Zeiten Teil der Ausstellung werden. “Wir werden es total interaktiv machen – jedes Video, jede Live-Show, alles da. Es wird mehr eine lehrreiche Ausstellung für Musiker:innen und Künstler:innen, die sehen wollen, dass man aus dem Nichts kommen kann und alles erreichen kann, wenn man hart genug arbeitet”, so Sharon im Podcast. Auch Freunde von Ozzy sollen zu der Ausstellung beitragen, wie Led Zeppelin-Sänger Robert Plant oder Jeff Lynne von Electric Light Orchestra.

Während Sharon also schon plant Ozzys Karriere hinter Glaskästen zu stecken, ist der 74-Jährige noch nicht bereit seine Karriere an den Nagel zu hängen. Zuletzt sprach er davon, dass er 2024 ein neues Album aufnehmen will. Auch über seine letzte Operation an der Wirbelsäule sprach Osbourne und betonte, dass diese “gut verlaufen” sei. Ob er demnächst wieder auf der Bühne stehen kann und wird, bleibt unklar: Trotz dem Rücktritt vom Rücktritt musste er sein geplantes Live-Comeback beim Power Trip Festival absagen.

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