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Mehr schmutzig Schönes

Mehr schmutzig Schönes
Von Carl Barât und seinen Dirty Pretty Things steht uns das zweite Album bevor, dessen Aufnahmen in Kürze beginnen sollen. Einige Arbeitstitel, der angeblich teilweise auf Friedhöfen entstandenen Songs, gab die Band bereits preis.

„Weil wir hier nicht viel zustande kriegen“, wollen die vier Londoner ihre Heimat in Kürze verlassen, um in Süd Kalifornien ihr angekündigtes zweites Album aufzunehmen, wie Dirty Pretty Things-Gitarrist Anthony Rossomando verrät.

Dazu passt der Titel „Tired Of England“, den die Band als einen der möglichen neuen Songs bekannt gab. Weitere der zweidutzend bisher geschriebenen Songs hören auf Arbeitstitel wie „Come Closer“, „Plastic Hearts“, „Best Face In The Place“ und „Suits, Punks, Military“. Heraus aus dem gewohnten Garage-Indie-Rahmen falle laut Rossomando ein „schöner, sentimentaler kleiner Song“, der aber „eher wie Arab Strap, als wie fucking Coldplay“ klingen soll.

Aufgenommen werden die Songs, die teilweise auf Friedhöfen entstanden seien sollen, wo Rossomando und Barât sich des Öfteren ab Mittags auf ein paar Bier trafen, mit einem eher unbekannten Produzenten. „Wir haben genug Köche. Wir brauchen niemanden, der uns seinen Sound, Stil oder Aufdruck verpassen will.“ Wer der Glückliche sein wird und wann der „Waterloo To Anywhere“-Nachfolger erscheinen soll, ist noch nicht bekannt.

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