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VISIONS Nr. 340

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Artikelnummer: visions340 Kategorie:

Beschreibung

Titelstory: Die 222 besten Gitarrenriffs

Die Idee des kurzen, wiederholten, rhythmisch/melodisch prägnanten Motivs hat den Rock groß gemacht: Riffs sind die Visitenkarten des Genres, sorgen für dieses elektrisierende Kribbeln, machen aus guten Songs unvergessliche Klassiker. Nach langen Diskussionen haben wir hier die 222 besten Gitarrenriffs der Rockgeschichte in einer Liste geordnet. Zum Einstieg erkunden wir die historische Entwicklung des Riffs, in unserer Bestenliste kommen dann auch zahlreiche Musiker*innen zu Wort. Die philosophieren über die Kraft des Riffs, erzählen von ihren eigenen Riff-Kreationen – und erklären für unsere gesamte Top Ten, warum gerade diese Riffs sich die absoluten Spitzenplätze verdient haben.

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Stöner

Stöner
Schon als Teenager machen Nick Oliveri und Brant Bjork gemeinsam Musik, spielen erste Shows auf den legendären Generator Partys in der kalifornischen Wüste rund um Palm Desert. Beide gehören zur Gründungsformation von Kuyss – Oliveri ist später mit Mondo Generator und Queens Of The Stone Age aktiv, Bjork bei Fu Manchu, als Solist sowie in zahlreichen Projekten umtriebig. Immer wieder kreuzen sich ihre Wege, jetzt haben sie mitten in der Pandemie ein neues Trio gegründet. Stöner lautet der Name. Und er könnte nicht programmatischer sein.

Amenra

Amenra
Seit über 20 Jahren sezieren Amenra in der Hoffnung auf Heilung ihre eigenen Wunden. „Katharsis“ und „Ritual“ mögen in den intellektuelleren Ecken der Metal-Szene überstrapazierte Begriffe sein, dennoch passen sie wie keine anderen auf die musikalischen Exorzismen der Belgier. Mit ihrem siebten Album „De Doorn“ hat sich zwar einiges geändert für die Band an der Spitze des Künstlerkollektivs Church Of Ra. Die Trauer und der Schmerz des Verlustes, die seit jeher an der Wurzel ihres Schaffens sitzen, bleiben jedoch das treibende Motiv. Wie auch nicht, in einer Zeit wie dieser?

Blinddate: Danger Dan

Danger Dan
Mit dem Song „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ vom gleichnamigen Album hat Antilopen- Gang-Rapper Danger Dan einen der Songs des Jahres veröffentlicht. Wir haben ihn zu Jan Schwarzkamp nach Hause eingeladen, um ihn zwischen Piano-Balladen und Arbeitersongs auch mit allerlei Deutschpunk zu konfrontieren.

Buyer’s Guide: Muse

Buyer’s Guide: Muse
Als Muse Ende der 90er ihr Debüt veröffentlichen, sind die drei Freunde seit Kindertagen noch Teenager. Gemeinsam werden sie reifer, älter und letztlich erwachsen. Mit ihren bisher acht Bestseller-Alben erschaffen sie zunehmend einen ganz eigenen Kosmos aus Druck und Emotionalität, Liebe und Leid, Pop und Glam, kompositorischem Irrsinn und technischer Finesse. Sascha Krüger hat sich noch mal durchgehört.

Label Porträt: Relapse

Relapse
Mastodon, The Dillinger Escape Plan, Suffocation, High On Fire und Neurosis: Relapse Records haben Sludge erfunden, Death Metal sexy gemacht, Grindcore zur Kunstform erhoben und Hardcore über seine Grenzen hinausgeführt. In den vergangenen 30 Jahren hatte das Label aus Philadelphia die Finger in allen Strömungen von extremer Musik. Das hier ist die Geschichte von ein paar seltsamen Typen zwischen Feuilleton, Vollbart-Metal, grobem Korn und melodischem Baulärm. Nicht schlecht, was aus so einer Blutsuppe erwachsen kann.

Back to ’01: Muse

Back to ’01: Muse
Angetrieben vom Erfolg ihres Debüts „Showbiz“ und unter dem Eindruck des für sie noch neuen Rockgeschäfts legen Muse mit „Origin Of Symmetry“ den Grundstein dessen, was sie bis heute ausmacht. Martin Burger zeichnet die teilweise deliriöse Entstehung des Albums nach und untersucht, wie sich die damals frisch geöffneten Kreativkanäle zwischen Klassik-Vorliebe und label-getriebenem Charts- Erfolg auf drei Musiker auswirkten, denen man einst nachsagte, sie würden die neuen Radiohead werden.

Weitere Themen

Authority Zero, Covey, Ethan Gold, Fear Factory, Hawel/mcphail, The Goon Sax, Modest Mouse, Jehnny Beth & Bobby Gillespie, Matze Rossi, Peter Muffin Trio, Slut, Yagow, Zement

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