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Kiss verkaufen Musikrechte an schwedisches Unternehmen von Abba-Mitglied

Kiss goes Abba

Musikrechte verkauft
Im Dezember vergangenen Jahres hatten sich Kiss von der Bühne verabschiedet, nun haben die Hardrock-Legenden ihre Musikrechte für einen dreistelligen Millionenbetrag an ein schwedisches Unternehmen verkauft.
Kiss (Foto: Universal)
Kiss (Foto: Universal)

Vier Monate nach ihrer Abschiedstournee haben Kiss ihren Markennamen, ihr geistiges Eigentum und ihren gesamten Katalog für 300 Millionen US-Dollar (umgerechnet rund 278 Millionen Euro) an Pophouse Entertainment Group verkauft, dem von Abba-Mitglied Björn Ulvaeus gegründten Unternehmen. Geschäftsführer Per Sundin erklärte, man wolle Kiss einer neuen Generation an Fans näher bringen. So ist neben einem Kino- und einem Dokumentarfilm außerdem eine Avatar-Show geplant, die 2027 stattfinden soll.

Dabei wurde das Showkonzept bereits im Dezember im Rahmen ihres Konzerts m Madison Square Garden in New York vorgestellt, zum Ende des Sets in Form eines Trailers. Kurz darauf hatte die Band ein weiteres Video veröffentlicht und damit genauere Einblicke in das Konzept der Show gegeben, das eine „neue Ära“ für die Band einläuten soll – nicht zuletzt, dank neuen technologischen Möglichkeiten. Im zweiten Trailer zu sehen: Gene Simmons, wie er Feuer spuckt. Bereits zu diesem Zeitpunkt wurde das Spektakel von Pophouse produziert, das zuvor bereits für die virtuelle Abba-Show verantwortlich war.

Kiss hatten bereits 2018 angekündigt, dass sie sich auflösen würden und 2019 eine Abschiedstour gespielt. Allerdings hatten die Hardrock-Legenden bereits ein Jahr später eine weitere Tour angekündigt.

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