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Keanu Reeves erzählt von seiner Bassstunde mit Flea

Keanu Reeves

Bassstunde mit Flea
Keanu Reeves spricht in einem Interview darüber, wie er erst von Red-Hot-Chili-Peppers-Bassist Flea, das Basspielen richtigen angehen konnte.
Dogstar (Foto: Brian Bowen Smith)
Dogstar (Foto: Brian Bowen Smith)

„Ich wollte immer Bass spielen“, beginnt Hollywood-Star Keanu Reeves seine Ausführung über den Ursprung seiner musikalischen Leidenschaft für die neue Episode der Reihe „Don’t Quite Your Day Dream“ von Fender. In dieser berichtet der Dogstar-Bassist davon, wie er mit 20 Jahren nach Kalifornien gezogen ist und stetig zwei Träume verfolgt hat: Schauspieler werden und Bass spielen. Seinen ersten Bass hat Reeves dann 1986 auf dem Vorhof des Hollywood-Guitar-Centers in Los Angeles gekauft, so richtig funktionieren wollte das mit dem musizieren, aber nicht direkt.

Erst nachdem Reeves an einem Filmset Red Hot Chili Peppers-Bassist Flea getroffen hat, hatte er ihn um Nachhilfestunden gebeten. In diesen soll Flea allerdings einfach vor sich hingejammt haben, bis er dem Schauspieler riet: „Fühl es einfach, Mann. Spiel einfach.“ Tatsächlich soll der Rat Reeves anschließend bei der Entdeckung seiner Leidenschaft geholfen haben und nachfolgend zur Gründung seiner Band Dogstar geführt haben, mit der Reeves zwischen 1991 und 2002 zwei Alben veröffentlicht und in diesem Jahr Reunion gefeiert hat. Abschließend gibt Reeves allen Zuschauer:innen auch noch einen Tipp mit auf den Weg: „Macht Musik!“

Dogstar hatten sich im Oktober 2002 aufgelöst, letztes Jahr dann ihre Rückkehr angekündigt. Im Mai dieses Jahres folgten dann die ersten Lebenszeichen auf ihrem Instagram-Kanal, im Juli mit „Everything Turns Around“ die erste Single. Das neue Album „Somewhere Between The Power Lines And Palm Trees“ ist am 6. Oktober erschienen.